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Soundbars kennt man als Consumer-Geräte fürs heimische (Smart-) TV. US-Hersteller Mackie bietet mit der CR StealthBar ein Gerät dieser Gattung für den Schreibtisch an. Taugt sie als Studioabhöre, zumindest für die Generation "Content Creator"?
Die dänischen Mikrofonprofis von DPA bringen mit dem 4055 erstmals ein Bassdrum-Mikrofon mit Kondensatorkapsel auf den Markt und versprechen, das traditionelle Konzept eines Kick Drum Mikrofons auf den Kopf zu stellen und keinen vorgefertigten Sound zu formen. Ich durfte dies im Rahmen einer vierwöchigen Teststellung überprüfen.
"Können wir mal schnell etwas vom Handy abspielen?" Ja, können wir, sogar kabellos, dank der Bluetooth Direct Box BT5 aus Unikas Pro-Serie. Ich habe mir den Bluetooth Access Point, der aktuell (Juli 2022) zu einem Straßenpreis von 219 € erhältlich ist, für mein Toolcase angeschafft und auf Herz und Nieren getestet.
Beim Erstellen von Videoclips mit minimalem Equipment ist es oft schwierig, eine brauchbare Tonspur mit dem integrierten Mikrofon von Smartphone oder Tablet hinzubekommen. An diese Zielgruppe richtet sich US-Hersteller Mackie mit dem OnyxGO | Mic[/URL, das sich per Bluetooth mit dem entsprechenden Aufnahmegerät verbindet über eine zugehörige App weitergehende Aufnahme-/Einstellmöglichkeiten bietet.
Streaming ist in - nicht nur, weil seit Beginn der Coronakrise kreative Anwendungen in diesem Bereich gefordert waren. Speziell die Anbindung an leistungsfähigere Smartphones und Tablets ermöglichst besonders portable Lösungen. US-Hersteller Mackie trägt dem Rechnung und bringt mit dem M•Caster Live ein interessantes Gerät auf dem Markt...
Ein Bluetooth-Kopfhörer, den man auch kabelgebunden verwenden kann? Ja, gibt's: Mackie legt in seiner MC-Serie nach und bringt mit dem MC-40BT einen gelungenen Kopfhörer auf den Markt. Beim aufgerufenen Straßenpreis kann er sogar den ein oder anderen rein kabelgebundenen Mitbewerber in der 150-Euro-Klasse ausstechen, auch wenn er kein analytischer Studiokopfkörer ist. Dennoch eignet er sich für mehr als nur "Music, Calls, Gaming": Fieldrecording, Podcasting etc.
Eine zuverlässige Aktivbox ohne viel Schnickschnack ist Mackies neue Thrash212. Der günstige Straßenpreis macht sie interessant für Einsteiger und budgetbewusste Anwender. Wer also auf weitergehende Features wie EQ, Display und Steuerung via App verzichten kann, sollte sich die Thrash212 mal anschauen/-hören.
Ein interessantes Helferlein für sowohl Live- als auch Recording-Einsätze hat sE Electronics mit dem DM2 TNT kürzlich auf den Markt gebracht: Ein Preamp mit schaltbarer Impedanzanpassung, dessen Betriebsspannung von der Phantomspeisung geliefert wird. Ich hatte die Möglichkeit, das XLR-Aufsteckteil im Rahmen einer Teststellung durch den Deutschlandvertrieb unter die Lupe zu nehmen.
Bei der Mackie Thump GO signalisiert schon alleine die Namensgebung eine engere Verwandtschaft zur Einsteiger PA-Serie. Wie sich die Akkubox mit Bluetooth-Funktion im Praxistest schlägt, insbesondere zu meiner Bose S1 Pro, war deshalb interessant herauszufinden .
Wegen einer Umstellung meines PA-Setups mussten neue Distanzstangen mit M20-Gewinde her, und die Höhe sollte möglichst variabel sein. Der Clou der zweigeteilte Distanzstange zeigt sich darin, dass auch bei erhöhter Aufstellung eines Subwoofers auf einem Riser/Podest oder einer Bühne das Topteil nicht viel zu hoch steht, d. h. hier verwendet man dann lediglich das obere Rohr mit Auszug und verringert dadurch den Abstand zwischen Bassbox und Satellit .
Bei Podiumsdiskussionen oder Filmaufnahmen kommt sie oft zum Einsatz: Die Mikrofonangel. Ein besonders günstiges Exemplar hiervon bietet das Musikhaus Thomann unter dem Label einer seiner Hausmarken an. Sogar eine Transporttasche ist im Lieferumfang enthalten, in der die Angel in komplett eingezogenem Zustand bequem Platz findet. Was kann man für einen Preis von knapp über 20 € wohl erwarten?
Insbesondere für Podcaster, Vlogger etc. bietet US-Hersteller Mackie mit den EleMent Wave Wireless Microphone Systems zwei interessante Funkpakete an, um bei Interviews oder Musikdarbietungen den Sound direkt dort abnehmen und drahtlos zur Kamera bzw. zum Recorder übertragen zu können. Noch vor der offiziellen Verfügbarkeit in den einschlägigen Online-Shops erhielt ich fürs Musiker-Board die Gelegenheit, sowohl die XLR- als auch die Lavalier-Variante zu testen .
Mit der SRT-Serie schließt Mackie die Lücke zwischen den Modellreihen Thump und SRM V-Class. Mir standen zum Testen nacheinander die 15/2er-Variante SRT215 sowie das 12/2er-Modell SRT212 zur Verfügung, so dass ich ausprobieren konnte, wie sich die neue Serie in die Produktpalette des US-Herstellers einfügt.
Der komfortable, aber trotzdem stabil sitzende Bügel begeistert. Klanglich sind beide Kapseln erste Sahne und lösen wirklich sehr gut auf. Welche man wählen sollte, hängt vom akustischen Umfeld, insbesondere vom evtl. vorhandenen Monitoring, ab. In kritischen Situationen ist man mit der Niere (4488 CORE) im Zweifelsfall etwas besser bedient, ansonsten kann man bedenkenlos zur Kugel (4466 CORE) greifen
Installation und Inbetriebnahme funktionierten Plug and Play, und das Recording-Ergebnis konnte sich hören lassen: Qualitativ ohne Einbußen, Artefakte oder Rauschen, also wie bei einem hochwertigen Studio-Interface, so dass die Klangeigenschaften, die die dpa-Mikrofone live auszeichnen, auch in einer Aufnahmesituation erhalten bleiben. Eine störende Latenz konnte ich bei aktiviertem Monitoring nicht feststellen.
Smartphones wie das iPhone sind mittlerweile aus der heutigen Musikerwelt fast nicht mehr wegzudenken. Oft fehlt jedoch eine passende Ablagemöglichkeit dafür. Eine kostengünstige Lösung für dieses Problem soll in diesem Review mit der iPhone Clamp von Millenium vorgestellt werden.
Powerbank als Musiker-Gadget? Auf den zweiten Blick gar nicht so abwegig, denn schließlich gehören Smartphone, Tablet und Co. seit einigen Jahren zur hilfreichen Ausstattung für viele Musiker, und dann möchte/muss man dem Gerät auch mal eine Ladungsspritze ohne Zugang zum Stromnetz verpassen können
...ist nicht der billigste Bluetooth-Fußschalter, und mit nur zwei Tasten sind nur einfache Anwendungen möglich, aber wer genau diese beiden Blätteroperationen durchführen möchte und ein zuverlässiges und langlebiges Gerät dafür anschaffen möchte, macht mit diesem Modell von IK Multimedia imho...
Um die InEars der MP-Serie auch für die Zielgruppe der Smartphone- und Tablet-Nutzer kabellos nutzbar zu machen, bietet Mackie mit dem MP-BTA einen Bluetooth-Adapter an. Wer die Ausgabe von knapp unter 100 € (Straßenpreis Stand April 2021) nicht scheut, erhält dadurch eine tolle Möglichkeit, seine Hörer für Einsatzzwecke jenseits der Bühne, sprich dem Musikhören mit mehr Bewegungsfreiheit, einsetzen zu können.
Insgesamt gefallen mir die neuen MP-Modelle wirklich sehr gut. Hier hat Mackie einige Merkmale verbessert, um die Hörer noch bühnentauglicher zu machen. Die höhere Anzahl der Treiber trägt deutlich dazu bei, den schon guten Klang der "kleineren" Serienmodelle noch weiter zu optimieren, ohne den gewohnten Tragekomfort zu verändern. Auch das erweiterte Zubehörpaket wertet sie deutlich auf, so dass man MP-320, MP-360 und MP-460 ausprobieren sollte, wenn man zum auf professionelle InEars setzen will