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Vocal FX


Das Grundbedürfnis an Effekten wird beim Sänger ja in der Regel durch Reverb/Delay am Mischpult bedient. Allerdings gibt man damit auch ein wenig Kontrolle aus der Hand. Zusätzlich ist nicht immer ein FOH vorhanden, der während der Performance noch regeln könnte. Benötigt man zusätzlich für die einzelnen Songs noch verschieden Einstellungen, so ist der Abruf per Preset durchaus ein "Way to Go". Besprochen werden die Erfahrungen der User mit der Gerätekategorie, sowie mit ihren individuellen Geräten. Denn auch hier hat der Markt einiges an Auswahl zu bieten. Es werden noch weiter Top Tipps gesucht, also "ran an den Thread"!
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Positionsbestimmung


Eine Frage, die sich alle Menschen irgendwann stellen. Hier hat es "Shizey" getan. Bestandsaufnahme nach einem Jahr Schlagzeug Unterricht. Dazu befragt er die anderen User, wie weit sie nach dieser Zeit waren, oder was sie von einem Drummer nach einem Jahr üben erwarten würden. Dazu gibt er Beispiel zu seinem eigenen Können. Es entwickelt sich grade eine interessante Diskussion, die nicht nur für Drummer spannend ist. Mit nur ein wenig Transfer sind wir bei jedem anderen Instrument und ob wir jetzt den Rhythmus/Puls kurz für ein Drumfill oder ein Single Note Gitarren Lick verlassen, ist von der Schwierigkeit durchaus vergleichbar.
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Ratespiel Akkordeon


Lust auf einen kleinen Zock? Im Akkordeon Forum, gibt es ein tolles Ratespiel, bei dem bekannte Melodien zu Gehör gebracht werden. Allerdings ist es oft nicht leicht diese, beim für viele ungewohnten Klangerlebnis des Akkordeons, auch zu erkennen. "Klangbutter" hat bereits 2015 vorgelegt und die User sind mit bereits über 7000 Beiträgen immer wieder mal am Rätseln. Wäre doch gelacht, wenn wir die Melodien nicht entschlüsselt bekämen.
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DIY - Banjo aus Kuchenformen


Kann das klappen, oder klappert das nur? In den USA gibt es bereits mehrere solcher Bauprojekte, durch die Hundenäpfe, Keksdosen und Radkappen jeweils in ein Banjo verwandelt wurden. "Snake-Jo" hat sich inspirieren lassen und startet seinen Versuch basierend auf zwei Kuchenformen. Was anfangs nur schwer vorstellbar ist, nimmt mit Explosionszeichnungen dann Fahrt auf. Erstaunlich was dabei alles selbst gebaut wurde. Also nicht nur einmal, denn das schöne am selbst entwickeln ist ja auch, dass man problemlos noch mal rechts statt links abbiegen kann.
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Die 12 Blues Irrtümer


Robin Henkel - hier im House of Blues in San Diego - würde dem "Zauberer" viel Spaß machen, denn von den erwähnten 12 Irrtümern, ist bei ihm nichts zu sehen und hören. For the Rest of Us, sind in seinen Ausführungen aber wirklich einige Denkanstöße drin. Und bitte nicht der Versuchung verfallen, die 12 Irrtümer mit einem pro Takt zu übersetzen. Im Blues geht auch jede andere Taktzahl und spätestens wenn dann in einem "Key to the Highway", mit seinen 8 Takten, bereits in Takt 2 auf die V gewechselt wird, sind wir alle verzweifelt genug, um den Blues zu fühlen. Oder ist das auch wieder einer der Irrtümer?
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Plexi in a Box


Manchmal ist es gut, sich einer bereits verworfenen Idee erneut zu nähern. So auch bei diesem Review von "Guitarcoach". Er hat sich erst bei der zweiten Session ins Origin Effects Revival Drive eingefuchst, dann aber das unendliche Potenzial erkannt. In seinem Review beschreibt er welche Sounds erreichbar sind und zeigt in einem Video die dazugehörigen Einstellungen im direkten Vergleich zum gewählten Sound. Am besten funktioniert es in einen recht neutral abbildenden und Clean eingestellten Verstärker. Alternativ dazu kann man auch direkt ins Interface gehen, braucht dann allerdings IR'Cabs. Wenn ihr noch Gitarren-Budget habt, sei euch das Review ans Herz gelegt.
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Nicht ganz Anfänger...


... sondern bereits mit anderen Instrumenten unterwegs ist "mathiasbx". Vom Keyboard kommend und nach knapp 3 Jahren Gitarre hat er sich jetzt einen Bass gekauft, um dem öden Sound der VST-PlugIns zu entrinnen. Durch sein ausgeprägtes Verständnis von Musik, Noten und Rhythmus, fällt es ihm leicht sich einzugrooven, aber womit? Üben mit Songs ist, zumindest für jemand mit seinem Background, natürlich viel wünschenswerter, als stupide Fingerübungen und Fingersätze. Und es gibt sie, die Basslinien, die auch als Übung gut zu verwenden sind. Was bisher ausgegraben wurde, kann man im Thread nachlesen.
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