Abgewandelte Form von Fingerübungen - sinnvoll?

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Hallo an alle!
Ich mache Klavier-Fingerübungen auf einem Masterkeyboard mit gewichteten Tasten um mein Timing fit zu halten. Seit mehreren Monaten ist mir jedoch eine spezielle "modifikation" der Fingerübungen eingefallen, welche ich seitdem auch praktiziere:

Ich steuer mit meinem MasterKeyboard keinen Pianosound mehr in meinem Tongenerator mehr an, sondern einen Synthetischen Sound, welcher extrem perkussiv ist und kein Sustain hat, sprich man hört bei jedem Anschlag nur ein lautes "klack", jedoch lange genug um töne voneinander unterschieden zu können.

Ich habe festgestellt, dass ich auf diese Art und weise viel mehr Spielschwankungen gegen das Metronom feststellen kann, d.h. wenn ich auf dem synthese-klick Sound denke : "Ich bin gut" und dann aufs Klavier umschalte ich denke "Ui, ich bin voll richtig mega gut einfach nur".

Hat da jemand vielleicht negative Langzeiterfahung mit dieser Übung? Nicht dass mir nach 10 Jahren auf einmal Haare auf den Fingerkuppen wachsen oder sowas :D.

Gruß
Dr. Watson

PS: Ich spiele auch noch ein bisschen Schlagzeug und merke, dass das "Das Timing ist doch recht gut" - Gefühl proportional zum beigemischten Hall ist.
 
Eigenschaft
 
Ich sehe da überhaupt kein Problem. Du beschreibst ja auch selbst, dass Du den Fortschritt dann beim Umschalten auf den Klaviersound auch deutlich hören kannst. Also immer weiter so!

P.S. Ich merk mir die Idee mal für'n Klavierunterricht später, ok? :great:
 

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