Akkord-Töne von D+ und D°7

  • Ersteller Tomeric
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Maria Schneider würde für ihr Orchester ohne zu zögern einen D°7 schreiben, aber das ist für dich vermutlich keine ernstzunehmende Komponistin.

Für mich ist sie eine ernstzunehmende Komponistin (wobei ich zugeben muss, das mich ihre Bearbeitung von "Giant Steps" am meisten umhaut), aber ich schreibe kein Jazz, und Akkordsymbole haben in meine Partituren absolut gar nichts zu suchen.

Und du verwendest also in der Vorüberlegung Gis und in der fertigen Partitur As? Genial! Ich verwende übrigens manchmal in einem Satz "Genial" und im nächsten "Idiotisch". Aber gottseidank bin ich ja frei, meine Gedanken beliebig zu notieren, verstehen muss es ja nur ich!

Schwachsinniges Gebrabbel. Wahrscheinlich müsste ich eine so hohe Dosis Glühwein intus haben wie Du, um deinem rumgetrolle aus Weihnachtslangeweile zu folgen, aber ich schreibe hier mit 0 Promille. Da kann ich nicht mithalten.
 
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HëllRÆZØR;4366099 schrieb:
Ich denke ich stimme CUDO teilweise zu, auch wenn ich nicht verstehe wieso man nicht von einem orthographischen Fehler reden kann, wenn nur die Tonhöhe eine Rolle spielt,
Orthographische Fehler entstehen durch Unachtsamkeit oder durch Unkenntnis der korrekten Schreibweise. Hier aber, in unserem Falle, handelt es sich um eine willentlich falsch geschriebene Sache.

HëllRÆZØR;4366099 schrieb:
Auch verstehe ich nicht, wieso du scharf zwischen Physik (Akustik -> Tonhöhe) und Musik trennen willst(?).
Da es in der Musik bei Intervallbezeichnungen eben nicht nur um die reinen Frequenzen geht, sondern um Leittönigkeit. Diese ist eben eher ein Phänomen unserer Musik und nicht so sehr der Physik.

Ich behalte mir vor, es ggf. umzudeuten oder sogar irgend eine Bezeichnung für das Intervall zu verwenden, solange ich mich nicht in einem System bewege, in dem die entsprechende Regel gilt, der du hier folgst.

Sobald Du die 7 Stammtöne a b c d e f g als Ausgangsbasis für Deine Tonbezeichnungen heran ziehst, beziehst Du Dich im Prinzip auf das dabei zugrunde liegende heptatonische System. In diesem gelten für terzgeschichtete Akkordstrukturen Regeln zur Intervallbenennung.

Wenn Du schon die ganze Zeit von "anderen" Systemen sprichst, dann sei doch konsequent und nutze meinetwegen 12 Stammtöne, also zum Beispiel a b c d e f g h i j k l und verwende dabei auch ein adäquates Notationssystem.


... ich benutze schon seit Jahren für mich persönlich die Schreibweise, das man Tonbuchstaben von unten nach oben aufzäht, dabei wird alles, wenn nötig, so enharmonisch verwechselt, das nur stammtöne und Kreuze verwendet

Wie schreibst Du denn eine F Dur Tonleiter auf? Etwa so: f g a a# c d e? Und der Dreiklang auf der IV Stufe wäre demzufolge a# d f mit dem Rahmenintervall einer verminderten Sexte?

Oder schreibst Du etwa D°7 in eine Partitur!?
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Blabla. Sowohl der D°7 = dfg#h als auch Arpeggien sind mir sowas von billig und abgeschmackt, als das ich jemals diesen Akkord oder diese hohle Spieltechnik in einem meiner Werke auch nur im Entferntesten in Betracht ziehen würde.
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Schwachsinniges Gebrabbel. Wahrscheinlich müsste ich eine so hohe Dosis Glühwein intus haben wie Du, um deinem rumgetrolle aus Weihnachtslangeweile zu folgen, aber ich schreibe hier mit 0 Promille.

:eek:

Ich gelobe Besserung HëllRÆZØR. ;) Aber es fällt mir sehr schwer.
 
Schwachsinniges Gebrabbel. Wahrscheinlich müsste ich eine so hohe Dosis Glühwein intus haben wie Du, um deinem rumgetrolle aus Weihnachtslangeweile zu folgen, aber ich schreibe hier mit 0 Promille. Da kann ich nicht mithalten.

Eure Nüchternheit,
nachdem ich nun Zeuge Eurer exquisiten Streitkultur wurde - die eigentliche Frage geschickt übersehen und sich an einer kleinen Spitze hochziehen ist schon ziemlich raffiniert, vor allem, wenn die Argumentation im Folgenden derart schlüssig ist - bitte ich wiederholt um das kompositorische Pendant.
Desweiteren bitte ich dich, mich und die anderen User in den Sinn deines umdeuterischen Unterfangens einzuweisen.
 
Desweiteren bitte ich dich, mich und die anderen User in den Sinn deines umdeuterischen Unterfangens einzuweisen.

Mich kann man da gerne außenvor lassen.
Es gibt hier Leute für die man eine eigene Sparte der Harmonielehre eröffnen sollte.

Anfänger sollte man hier jedenfalls vor Aussagen bestimmter Personen warnen, da sie das verständnis eher behindern, als fördern.

Gruß
 
@Reeder: Ich bin Dir null Rechenschaft schuldig, und da Deine Einwürfe von Anfang an ausschliesslich dem Grund entsprangen, Radau zu machen, anstatt ernsthaftem Interesse, um so weniger. Die Antworten auf alle deine Fragen findest Du ohnehin im früheren Verlauf dieses Threads.


Um mal wieder aufs zuletzt angeschlagene Thema zu kommen, ein weiteres System ist, Akkorde, Tonfolgen oder Skalen per Intervallgrössen, als Intervallstruktur aufzuzeichnen, das geschieht ebenfalls von unten nach oben:

D°7 = 3 3 3
Dur = 4 3
Moll = 3 4

Dieses System eigenet sich besonders gut auch für Skalen.

Ganztonleiter = 2 2 2 2 2 (2)
2. Messiaen Modus = 1 2 1 2 1 2 1 (2)

Die Dur-Skala sähe so aus:
Dur-Skala = 2 2 1 2 2 2 (1)

Vierteltöne könnte man mit einem angestelltem "+" notieren, 0+ wäre ein Vierteltonschritt.

Solche Systeme entspringen u.a. dem Bedürfnis, zumindest auf theoretischem Gebiet den fesseln des traditionellen Notensystems zu entkommen, und die Verhältnisse eindeutig zu notieren, anstatt gepresst in ein System, welches gar nicht zur Anwendung kommt (da komme ich wieder in die Nähe von cvinos' Worten).

Diese Methoden sind natürlich, wie von HëllRÆZØR angesprochen, dann am sinnvollsten, wenn man im 12et und 24et arbeitet.

Viele Grüsse!

Nachtrag: Ein Beispiel extra für Reeder, sogar zu "finaler" Partitur: In einigen Werken von Zimmermann und Pousseur werden Halbtonschritte folgendermassen Notiert:
Ausgefüllter Notenkopf = Stammton
Unausgefüllter Notenkopf = Halbtonerniedrigung
Kreuze und Been fallen somit weg, es gibt keinen Unterschied zwischen z.B. cis und des.
Anklage, Schimpferei usw. lässt sich leider nicht gegen Zimmermann mehr persönlich richten, denn dieser ist seit 1970 tot.
 
Anfänger sollte man hier jedenfalls vor Aussagen bestimmter Personen warnen, da sie das verständnis eher behindern, als fördern.

Das ist deine Ansicht. Meiner Meinung nach sollte man gerade dem Anfänger, eben möglichst früh, deutlich machen, das es nicht DAS einzig wahre System gibt, sondern noch viel mehr, ein viel mehr Möglichkeiten gibt, Musik zu denken, zu schreiben, zu machen, zu hören usw. usf.

Wenn es nach Dir und Cudo II ginge, würde alles immer weiter vermodern, die Kruste immer härter, immer schwieriger sie aufzubrechen.
So zieht man einen in seinen Möglichkeiten und seinem Geist behinderten nach dem anderen gross.
 
Meiner Meinung nach sollte man gerade dem Anfänger, eben möglichst früh, deutlich machen, das es nicht DAS einzig wahre System gibt, sondern noch viel mehr, ein viel mehr Möglichkeiten gibt, Musik zu denken, zu schreiben, zu machen, zu hören usw. usf.

Das mag berechtig sein. Einem Lehrer wird es aber egal sein, wenn er seine Schüler benotet.

Meiner Meinung sollte man erst die allgemeinen Grundregeln kennen, um sie später brechen zu können.

Oder man teilt hier wirklich die Harmonielehren in verschiedene Sparten auf.
Ich, als nicht Profi, kann CudoII's, MaBa's oder PVault's Erklärungen sehr gut folgen, da sie für mich sehr logisch aufgebaut sind. Und daher werden dies natürlicherweise bevorzugt.

Gruß
 
Hi ;)

Meiner Meinung sollte man erst die allgemeinen Grundregeln kennen, um sie später brechen zu können.

Das ist aber auch nur eine Sichtweise ;) Die "allgemeinen Grundregeln" sind ein willkürlicher Regelsatz, den man anwenden kann, oder nicht. Genausogut kann man andere Regeln anwenden oder eigene schaffen. Wir hatten das beiläufig schon in einem anderen Thread. Entweder sieht man es:

- positiv als das anwenden von Regeln (eigener, übernommener, usw.)
- negativ als das brechen von Regeln (die aber gar nicht zur Anwendung kommen)

Allerdings ging es im verlaufe dieses Threads nicht so sehr um Regeln, als um Sichtweisen. Das man z.B. die Enharmonik ignorieren kann und einen Dur-Akkord als "4,3" betrachtet, und so zu neuen Erkenntnissen gelangt, mindestens aber einem freieren Umgang. Nur ein System zur Betrachtung anzuwenden kann das Denken sehr einschnüren, ich weiss es aus eigener Erfahrung (lange ist's her).


Gerade der D°7 bzw. der verminderte Septakkord ist ein gutes Beispiel, denn wenn man ihn als 3 3 3 (3) aufschreibt und so als Terzzirkel erkennt, sieht man sofort, warum er vieldeutig ist bzw. mehrfach gedeutet werden kann, und warum man mit ihm in mehrere Richtungen Modulieren kann :)

Ebenso der übermässige Dreiklang: 4 4 (4).

Ich, als nicht Profi, kann CudoII's, MaBa's oder PVault's Erklärungen sehr gut folgen, da sie für mich sehr logisch aufgebaut sind. Und daher werden dies natürlicherweise bevorzugt.

Nunja, ich kann nur für mich sprechen, und da muss ich zugeben, das ich mich bisher nur sehr Ausschnittsweise geäussert habe, mehr um zu zeigen, "es gibt auch andere Ansätze". Wären aber ernsthafte Rückfragen gekommen, hätte ich gerne detailliert Dinge aufgezeigt.

Grüsse!
 
Die "allgemeinen Grundregeln" sind ein willkürlicher Regelsatz, den man anwenden kann, oder nicht.
Es gibt die natürlichen Grundgesetze der Musik, was verschiedentlich auch als tonale Schwerkraft genannt wird. Sämtliche Harmonielehren mögen unterschiedliche Sichtweisen sein, beschreiben aber oft die gleichen Dinge.

Ganze Generationen an Musikern haben diese Regeln gelernt, und wer sie nicht gelernt hat, konnte sie selbst entdecken.

Es ist erstaunlich, daß es immer wieder Leute gibt, die diese Regeln außer Kraft zu setzen können glauben. Leider stellt man dann oft fest, daß deren musikalisches Vermögen bei Weitem nicht das des tauben Beethoven erreichen kann, oft nicht einmal die des Herrn Bohlen, der zumindest die Grundregeln mit dem Ohr einhalten kann.

Genausogut kann man andere Regeln anwenden oder eigene schaffen. Wir hatten das beiläufig schon in einem anderen Thread. Entweder sieht man es:

- positiv als das anwenden von Regeln (eigener, übernommener, usw.)
- negativ als das brechen von Regeln (die aber gar nicht zur Anwendung kommen)
Wie ich sehe, hast du das Prinzip der 12 Töne überhaupt nicht verstanden.
Eine Harmonielehre folgt der Musik und nicht der Mathematik!

Allerdings ging es im verlaufe dieses Threads nicht so sehr um Regeln, als um Sichtweisen. Das man z.B. die Enharmonik ignorieren kann und einen Dur-Akkord als "4,3" betrachtet, und so zu neuen Erkenntnissen gelangt, mindestens aber einem freieren Umgang. Nur ein System zur Betrachtung anzuwenden kann das Denken sehr einschnüren, ich weiss es aus eigener Erfahrung (lange ist's her).
Dur ist Dur und Moll eben Moll. Zeige mir doch bitte, weshalb ein Dur-Akkord anders klingen soll als ein 4-3-Klang...

Gerade der D°7 bzw. der verminderte Septakkord ist ein gutes Beispiel, denn wenn man ihn als 3 3 3 (3) aufschreibt und so als Terzzirkel erkennt, sieht man sofort, warum er vieldeutig ist bzw. mehrfach gedeutet werden kann, und warum man mit ihm in mehrere Richtungen Modulieren kann :)

Ebenso der übermässige Dreiklang: 4 4 (4).
Diese Akkorde haben einen symmetrischen Aufbau und lösen dadurch die tonale Bindung an einen Systemton auf. Sie funktionieren nur so mit der gleichstufigen Stimmung, ansonsten klingt's verstimmt.

Nur dann gelten also deine Regeln. Wohin man mit einem 07-Akkord leiten kann, haben wir hier in diversen Threads etliche Male erklärt und diskutiert. Du bringst uns garantiert keine neue Sichtweise, weder theoretisch und schon gar nicht musikalisch.

Nunja, ich kann nur für mich sprechen, und da muss ich zugeben, das ich mich bisher nur sehr Ausschnittsweise geäussert habe, mehr um zu zeigen, "es gibt auch andere Ansätze". Wären aber ernsthafte Rückfragen gekommen, hätte ich gerne detailliert Dinge aufgezeigt.

Deine wie Cvinos Ansätze sind rein mathematischer Natur. Musikalisch sind sie ein Irrweg, zumindest, wenn ich die letzten eurer Hörbeispiele zugrunde lege.

Sie sind auch weder neu noch etwas anderes, die 12-Ton-Theorie und Co. sind aus gegebenem Grund hier kaum diskutiert und auch in der Literatur ausreichend beleuchtet sowie die schnell erreichbaren Grenzen ihrer Gesetzmäßigkeiten ausgelotet worden, weswegen auch sie in einer Sackgasse landeten.
 
Hi,
ich bin mir leider nicht sicher, welche Töne zu diesen Akkorden gehören:
D°7 = D, F, Ab,H
D+ = D, F#, A#, C
Stimmt das so?

Danke für deine Hilfe!
Tom

Hi Tomeric!

Falls Du mal wieder hier reinschauen solltest:

D°7 = D, F, Ab,Cb

- das H muß eigentlich ein Ces sein, da es sich beim Intervall D-H um eine große Sexte handelt und nicht um eine verminderte Septime wie es das Akkordsymbol vorgibt. In der wohtemperierten Stmmung macht das natürlich praktisch keinen Unterschied - nur in der Theorie.


D+ = D, F#, A#

Das C ist die Septime und taucht in dem Akkordsymbol nicht auf - kann daher weggelassen werden. Sonst müsste es D7+ bzw. besser D7/#5 heißen.


Wünsche noch besinnliche Restweihnachten und den anderen Kindern viel Spaß beim lustigen zoffen...:ugly:
 
Was soll das denn jetzt. Da läuft hier eine sinnvolle Diskussion und da meint dann der Herr Funkeybrother, durch das pure Wiederholen einer in Frage gestellten Aussage ("das H muss ein Ces sein") diese festigen zu können, und tut auch noch so als sei er dabei der heilige Samariter höchst persönlich. Entweder, er hat die Diskussion nicht verstanden, oder er ist bereits vollkommen beschränkt durch die längst überholten Harmonielehren, die man anwenden kann, aber es keinesfalls anwenden muss. Open your mind.

PS: Es ging hier um die gleichmäßig temperierte Stimmung, nicht um die wohltemperierte Stimmung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt die natürlichen Grundgesetze der Musik, was verschiedentlich auch als tonale Schwerkraft genannt wird.

Das ist kein Gesetz sondern das Erzeugen einer Wirkung, die gewünscht sein kann oder nicht.

Ganze Generationen an Musikern haben diese Regeln gelernt

Das ist bedauerlich. Generation für Generation Gehirnwäsche.

und wer sie nicht gelernt hat, konnte sie selbst entdecken.

Kein wunder, wenn ich Musikstücke höre, die einem bestimmten System folgen, kann ich dieses daraus entdecken. Das gilt aber für alle anderen Systeme auch.

Deine wie Cvinos Ansätze sind rein mathematischer Natur. Musikalisch sind sie ein Irrweg, zumindest, wenn ich die letzten eurer Hörbeispiele zugrunde lege.

Für mich waren das kleine Experimente ohne jegliche Ambition in einer launigen Runde, die dank Dir und CUDO II leider sehr unlaunig wurde, was ich extrem schade fand. Ein Thread, der erfolgreich kaputt gemacht wurde.


sowie die schnell erreichbaren Grenzen ihrer Gesetzmäßigkeiten ausgelotet worden, weswegen auch sie in einer Sackgasse landeten.

Nein, DU bist hier in der Sackgasse, für dich gelten nur deine verrückten Theorien von angeblichen Naturgesetzen, die irgendwelche verrückten Geister nur mithilfe von argen Gehirnverknotungen, die jeder Beschreibung spotten, sich zurechtgemacht haben, damit die westeuropäische Musik die höchste aller Künste ist, "natur" und "Gott" gegeben und alles andere nur das gestammel von Wilden ist, die es nicht besser können. Mir wird bei diesem Missbrauch von Wörtern wie "Naturgegeben" und "Naturgesetz" langsam kotzübel. Alleine das Berufen auf die Obertonreihe und die ganzen mathematischen Verbiegungen, sowie das Ignorieren von entlegenen Tönen - denn in Wirklichkeit ist die Obertonreihe Gesetz für alles und nichts. Sie enthält ultraharte Dissonanzen, aber bis dahinauf blickt man ja nicht, und legt sich Scheuklappen auf.

Und ach ja, plötzlich ist Mathematik so toll, und ein anderes mal nicht. Da sind sogar die Grundrechenarten eine Überforderung des Geistes.

Also Du kannst gerne in deiner Sackgasse hocken bleiben, dir weiter mit deinen Theorien, Regeln, usw. das Gehirn verknoten, aber ich werde das nicht tun. Ich habe da NULL Interesse dran.

Ich habe auch keine Lust, dir irgendwelche Belege rauszusuchen, weil Du mir dann gleich irgendeinen dieser alten Schinken an den Kopf werfen würdest. Aber es gibt genug neue Forschungsergebnisse (und "neu" heisst hier ab 1958), die zeigen, das z.B. der Quintfall in keinster Weise ein Naturgesetz ist.

Aber so waren die Leute schon immer, sie halten sich an gewohntem Fest, haben sich in ihren eigenen Ideen eingemauert und panische Angst vor allem anderen und müssen gleich dagegen an kämpfen. Und das ist es, was Du tust: Kämpfen. Dabei ist Dir jedes Mittel recht, und Du führst einen schlechten Stil, wie in deinem neuen Post abermals, denn Du schlachtest auch die kleinste Möglichkeit aus, dem anderen eines überzubraten.


Ich bin immer dafür, das man verschiedene Möglichkeiten, Sichtweisen usw. zulässt und diskutieren kann. Du nicht. Für Dich gibt es nur EINE, und zwar DEINE.


Um das Jahr entspannt ausklingen zu lassen, setze ich Dich jetzt endlich auf "Ignore", dann kannst Du in Zukunft dein "Hugo Riemann unser" ungestörter beten.

Viele http://www.youtube.com/watch?v=vonUoQ70OUo Grüße!
 
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Ich bin immer dafür, das man verschiedene Möglichkeiten, Sichtweisen usw. zulässt und diskutieren kann. Du nicht. Für Dich gibt es nur EINE, und zwar DEINE.

richtig...deswegen ist der D°7 nicht d-f-as-ces!
Sondern richtig ist natürlich cisis-eis-fisisis-heseses-geseseseseseseses

bitte stellt meine Antwort nicht in Frage, ich habe mir nur mein eigenes System erschaffen!

...Wir machen uns die Welt wiede wiede wie sie uns gefällt...
 
,
PS: Es ging hier um die gleichmäßig temperierte Stimmung, nicht um die wohltemperierte Stimmung.

Nein, es ging um die Frage, aus welchen Tönen sich die Akkordsymbole D°7 und D+ zusammensetzen (siehe Fragestellung im Post #1).

Ich dachte nur, ich bringe das noch mal auf den Punkt - falls sich irgendjemand wie z.B. der Threadsteller ernsthaft für die Antwort interessiert und sie im Diskussionsgewusel nicht wiederfindet.;)

Diese durchaus interessante Diskussion in einem neuen Thread weiterzuführen würde dieser Sache sicherlich auch dienen - wegen der Übersicht, verstehste?:rolleyes:

Warum Du deswegen jetzt auch noch auf mir rumhacken mußt, kann ich nicht nachvollziehen, ist mir aber eigentlich auch egal...
 
Warum Du deswegen jetzt auch noch auf mir rumhacken mußt, kann ich nicht nachvollziehen, ist mir aber eigentlich auch egal...

Da es scheinbar den beiden (cvinos und alff orden) nur ums zoffen geht.

Ich folge hier in der Harmonielehre gerne den Threads, kann mich jedoch mit keinem der beiden's Aussagen anfreunden.
Zudem werden sie, wenn es nicht nach Ihrer Meinung geht auch regelmäßig stinkig.
Ich brauch sowas nicht.

Ergo... die User werden ignoriert.

Schönes Fest noch,

Gruß
 
richtig...deswegen ist der D°7 nicht d-f-as-ces!
Sondern richtig ist natürlich cisis-eis-fisisis-heseses-geseseseseseseses

Dein System ist zwar etwas schreibaufwendig, aber wenn es Dir Vorteile bringt, nur zu :great:

Ich kann übrigens nicht verstehen, warum die ganzen Beleidigungen, welche einige Forumsplatzhirsche mit hoher Postingzahl hier unentwegt ausrufen, immer überlesen/ignoriert/toleriert(/goutiert?) werden, derweil ein zur-wehr-setzen gegen jene sofort von der Masse verurteilt wird. Sogar die Hirsche selbst handeln so, als hätten sie nicht zuerst den Stein geworfen. Vielleicht gibt es darüber soziologische Studien. Rangverhalten in der Gruppe und so.
 
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Powder ist scheinbar ganz schön eingebildet. Er selbst wurde viel stinkiger in einem zunächst freundlichen Thread namens "Good Afternoon - Harmonisierung und Tonart". Interessiert mich aber alles nicht. Wer mit Gegenargumenten und sachlichen Diskussionen nicht klarkommt, der solls halt lassen und am besten alles was ihn stört sofort ignorieren. :nix:

Ich weise darauf hin, dass weder Alff noch ich solche Streitigkeiten anfangen. Wir posten ganz normale sachliche Threads, und werden aber immer wieder von bestimmten Usern angegriffen. Das verschäft dann die Stimmung im Thread, und so kommt es schonmal zu etwas schärferen Formulierungen. Wir sind es nicht schuld, sondern die, die uns so angreifen, immer und immer wieder. Ich finde das absolut lächerlich was CUDO II und PVaults, aber auch Powder teilweise so bringen. Und im Nachhinein wollen sie sich die Welt so zurecht rücken, als seien die anderen Schuld. Und dann ziehen sie diesen lächerlichen "Ignore" Joke(r) ab. Frage mich, wen man da wohl am besten ignorieren sollte. :gruebel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mach hier mal zu, da die eigentliche Frage wohl (je nachdem, wie man es sieht) wohl beantwortet wurde.

Der Rest ist wohl eher eine Glaubensfrage und gehört hier nicht her. Ich persönlich würde sagen: es ist vorwiegend die Schreibweise zu verwenden, die an Musikhochschulen gelehrt wird (Leider weiß ich zu meinem Bedauern nicht, ob nicht sogar unterschiedliche Schreibweisen gelehrt werden.). Alles andere ist auch möglich, sollte aber gekennzeichnet werden. Sonst kann der Threadersteller nix damit anfangen.

Das soll bitte nicht so mißverstanden werden, dass andere Schreibweisen hier unterdrückt und "mundtot" gemacht werden sollen. Es hat aber überhaupt keinen Sinn, wenn bei jeder Frage nach ein, zwei Tönchen gleich ein Glaubenskrieg über 20 Postings losgetreten wird. Das ist langweilig, zermürbend, bringt dem Fragenden nicht viel.

Alternativ: schickt Tabs oder ein Image mit Tastatur und kleinen grünen Punkten auf den zu spielenden Tasten. Dann spart man sich die Akkordsymbole.

Zum Vorwurf, wer hier (und auch in anderen Threads) die Streitigkeiten anfängt, kann ich als Außenstehender ganz klar sagen : das nimmt sich nichts! Hier gibt es auf jeder Seite einen oder mehrere undiplomatischere Wortführer, die ich aber nicht nenne (spätestens, wenn es zu einer Verwarnung kommt, werden sie wissen, wer gemeint war).

Insofern ist die Ignore-Funktion eigentlich die beste Lösung für alle: Denn genau dafür ist sie ja gedacht. Beiträge von Usern, mit deren Auffassung man nicht klarkommt, zu ignorieren, um sich nicht länger ärgern und streiten zu müssen. Sie muss natürlich auch konsequent umgesetzt werden - sonst hat es keinen Sinn.

...
 
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