Akkordeon abnehmen

  • Ersteller Otzelot
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Hallo maj7,

ob in den 416ern und 419ern unterschiedliche Kapseln verbaut sind, kann ich weder bestätigen noch widerlegen. Tatsache ist, daß beide Mikros prima am Akkordeon funktionieren (die 416er benutze ich selbst, und mit den 419ern bin ich schon hin und wieder bei Fernsehaufnahmen ausgestattet worden - sie sind wegen der Klammer etwas flexibler).
 
Hallo Wil Riker,
heut abend war ich in einem Gitarren-Fachgeschäft (die haben in Filiale auch Akkordeons) dort hab ich mir den Marshall AS100D angeschaut ... mit ca. 27 Kg konnte ich den überhaupt nicht vom Regal heben ... schon heftig. Gehört hab ich ihn noch nicht, für meine Zwecke doch ein bisschen überdimensioniert. Den AS50D hatten sie nicht da.
Hatte einen netten Verkäufer der mich dann auf den Artec A25D, 2 Channels, aufmerksam machte. Klein, schwarz, handlich und einen schönen Ambience-Sound hat der Verstärker aus Korea ... Made in China. Hätte nicht gedacht das aus dem kleinen Ding so viel rauskommt ;).
Allerdings hatte ich den Eindruck ich werde nicht ganz voll genommen mit meinem Wunsch das Akkordeon abzunehmen. Na ja, kann ich auch verstehen. Bin eben kein Profi-Musiker sondern ein Heimduddler :D. Ein Mikro hatten sie natürlich auch nicht da, versuchen aber eines zu bekommen (! Beyerdynamic !)

Hast du von dem Artec A25D schon was gehört ... im Internet konnte ich nicht einmal die Firma finden :confused: Das Gewicht spielt bei so einem Verstärker schon eine immense Rolle, wenn du ihn überallhin mitnehmen willst.

gruss, maj7
 
Hallo maj7,

den Artec A25D kenne ich nicht. Generell würde ich aber von Gitarren-Combos Abstand nehmen, denn sie sind im Frequenzgang auf Saiteninstrumente ausgelegt - und das muß für Akkordeon nicht so unbedingt funktionieren...
Folgende Box klingt prima am Akkordeon (habe ich selbst): http://www.musik-service.de/tapco-thump-th-15-prx395759310de.aspx - allerdings benötigst Du dann eine separate Phantomspeisung (Speiseadapter oder Mischpult).
 
Generell würde ich aber von Gitarren-Combos Abstand nehmen, denn sie sind im Frequenzgang auf Saiteninstrumente ausgelegt - und das muß für Akkordeon nicht so unbedingt funktionieren...
Folgende Box klingt prima am Akkordeon (habe ich selbst): http://www.musik-service.de/tapco-thump-th-15-prx395759310de.aspx - allerdings benötigst Du dann eine separate Phantomspeisung (Speiseadapter oder Mischpult).

Nun, du hast recht. Es gibt nicht viele Verstärker die für Akkordeon ausgelegt sind. Habe den Verkäufer immer wieder gefragt. Es gibt die Modelle von Marshall (AS 50D [14,5 Kg] und AS100D [23,5 Kg]), einen von Fender (hat allerdings nur einen Kanal) und dann diesen Artec A25D. Ich muss dazusagen das der Artec einen fairen Preis von knapp über 200,- € hat.

Er hat mir gesagt das die E-Gittarren Amps eher mittig sind, wobei die Akkordeon Amps einen größeren Frequenzbereich abdecken. Dein Tapco Lautsprecher Thump TH-15 A klingt bestimmt hervorragend, allerdings brauchst du dann auch noch so ein Effekt-Gerät für den Ambience-Hall sound. Wenn du dann wohin gehst und alles mitnehmen willst musst du beide Geräte mitschleppen :( Ich bin von Natur aus ein fauler Sack ... :D

gruss, maj7
 
@maj7
Verstärkerempfehlung wäre zB der JAM150, nur 13kg und mit mehreren Eingängen, sehr linearem Frequenzgang und Effekten.
Hängt sicher ein wenig davon ab, welche Leistung du brauchst, gibt es auch eine Nummer kleiner. (JAM90) Wäre meine Empfehlung, weil
grundsolide (eine Anschaffung fürs Leben :D).
Gerad gesehen: Der erwähnte Artec ist ja die ganz kleine Variante, dann sollte der Jam90 locker ausreichen, ich muss natürlich zugeben,, dass ich die China-Geschichten nicht empfehlen würde.

Die Beyerdynamic Opus 86 sind ein interessanter Tip, allerdings ist der Opus Mix 31 ja schon wieder so teuer, dass die AKG-Geschichte insgesamt günstiger ist.

Interessanterweise hat ja das aktuelle AKG C 516 eine Nierencharakteristik, wogegen 416 / 419 jeweils eine Hyperniere haben!
 
@maj7
Verstärkerempfehlung wäre zB der JAM150, nur 13kg und mit mehreren Eingängen, sehr linearem Frequenzgang und Effekten.
Hängt sicher ein wenig davon ab, welche Leistung du brauchst, gibt es auch eine Nummer kleiner. (JAM90) Wäre meine Empfehlung, weil grundsolide (eine Anschaffung fürs Leben :D).
Gerad gesehen: Der erwähnte Artec ist ja die ganz kleine Variante, dann sollte der Jam90 locker ausreichen, ich muss natürlich zugeben,, dass ich die China-Geschichten nicht empfehlen würde.

Die Jam-Amps sehen wahnsinnig gut aus, und klingen bestimmt auch super-g..l - die Frage ist nur wo man diese auch mal testen kann. Dieses "Made in China" bei dem Artec ist mir auch nicht geheuer :eek:

Die Beyerdynamic Opus 86 sind ein interessanter Tip, allerdings ist der Opus Mix 31 ja schon wieder so teuer, dass die AKG-Geschichte insgesamt günstiger ist.

Vielleicht ist der Opus Mix 31 ja qualitätsmäßig besser (evtl. Metallgehäuse). Habe schon gehört das das 60,- € - Gegenstück von AKG rein billiges Plastik sein soll :confused:

Interessanterweise hat ja das aktuelle AKG C 516 eine Nierencharakteristik, wogegen 416 / 419 jeweils eine Hyperniere haben!

kannst du mir vielleicht mal die Nieren - Sache bei den Mikro's erklären ... "jeweils eine Hyperniere"

danke für deinen Tipp mit den Amps,

maj7
 
Hallo maj7,

Vielleicht ist der Opus Mix 31 ja qualitätsmäßig besser (evtl. Metallgehäuse). Habe schon gehört das das 60,- € - Gegenstück von AKG rein billiges Plastik sein soll :confused:

keine Sorge, der AKG B 29 L besitzt zwar ein Plastikgehäuse - dieses ist allerdings absolut "Road-tauglich" und "unkaputtbar" (bei mir seit einigen Jahren problemlos im Einsatz).

kannst du mir vielleicht mal die Nieren - Sache bei den Mikro's erklären ... "jeweils eine Hyperniere"

Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Richtcharakteristik oder http://www.musik-service.de/richtch...nieren-hypernierencharakteristik-mkb44de.aspx. Im Gegensatz zur Niere, die im Prinzip recht breit in Richtung des Mikrofonkopfes aufnahmefähig ist, ist der Bereich der Hyperniere etwas schmaler. Dafür nimmt die Hyperniere aber auch ein wenig Schall "von hinten" auf. Dies muß speziell im Bühneneinsatz bei der Positionierung von Monitorboxen beachtet werden.
 
Hallo maj7,
keine Sorge, der AKG B 29 L besitzt zwar ein Plastikgehäuse - dieses ist allerdings absolut "Road-tauglich" und "unkaputtbar" (bei mir seit einigen Jahren problemlos im Einsatz).

anderen würde ich das nicht so abnehmen, aber wenn du sagst es ist unkaputtbar, ist auch was dran. Dann frag ich doch mal Beyerdynamic warum ihr Gerät teurer ist gegenüber dem AKG? Was ist dann besser, Niere oder Hyper-Niere?

gruss, maj7
 
Hallo nochmal,

naja, die Preispolitik der Hersteller brauchst Du nicht zu hinterfragen - da wirst Du keine Antwort erhalten. Darüber zu diskutieren würde auch den Rahmen dieses Threads sprengen. Vermutlich ist das AKG günstiger, weil bekannter und verbreiteter (und somit in höheren Stückzahlen günstiger produzierbar).

Bezüglich der Richtcharakteristik: "Besser" gibt es da nicht. Die Niere ist etwas unproblematischer bezüglich der Ausrichtung - bei der Hyperniere muß man eben beim Monitoring die rückwärtige Empfindlichkeit beachten.
Beim Einsatz zu Hause (wo auch keine wahnsinnige Lautstärke gefahren wird) sollte es ziemlich egal sein...
 
Hallo nochmal,
Bezüglich der Richtcharakteristik: "Besser" gibt es da nicht. Die Niere ist etwas unproblematischer bezüglich der Ausrichtung - bei der Hyperniere muß man eben beim Monitoring die rückwärtige Empfindlichkeit beachten.

Aber bei Hyperniere reicht im Diskant trotzdem ein Mikro für ein gleichmäßiges Klangbild aus? Ich hab's leider noch nicht testen können.
 
Hallo Primut,

lies mal am Anfang dieses Threads nach (Seite 2, Post #23 ff.)...
 
Hallo Wil Riker,

habe wahrscheinlich eine Vorstellung warum der Opus Mix 31 teurer ist als das Gegenstück von AKG. Man kann, quasi am Gürtel, die Bässe, Mitten und Höhen regulieren. Ob das wirklich sinnvoll ist, weißt du wahrscheinlich besser als ich.
Erwähnenswert ist auch, das der Opus Mix 31 optional ist. Ich brauch ihn, oder auch nicht. Mann kann die Mikro's auch direkt am Verstärker anschließen.

Zudem hat man mir zwei neue Mikro's Opus 86 für zusammen 220,- € angeboten ... ohne Kabel und Adapter (von Mini-XLR auf XLR). Was denkst du, ist das ein guter Preis? Ausprobiert hab ich sie aber noch nicht :redface:

gruss, maj7
 
Hallo maj7,

Man kann, quasi am Gürtel, die Bässe, Mitten und Höhen regulieren. Ob das wirklich sinnvoll ist, weißt du wahrscheinlich besser als ich.

eigentlich nicht. Im Normalfall braucht live nichts nachgeregelt werden, da der Sound fix ist (spätestens nach dem Soundcheck). Wenn's tatsächlich mal klemmen sollte:
Im Ensemble haben wir ohnehin einen Tonmann dabei, der dann eingreifen kann; bin ich solo unterwegs, kann ich zur Not auch über das AKG-Teil Bass- und Diskant-Mikro noch pegelmäßig gegeneinander anheben/absenken. Und ganz allgemein hat man dafür i. d. R. ja auch ein Mischpult...

Erwähnenswert ist auch, das der Opus Mix 31 optional ist. Ich brauch ihn, oder auch nicht. Mann kann die Mikro's auch direkt am Verstärker anschließen.

Naja, das geht mit den AKGs ja auch (mit dem oben erwähnen Adaptern). Und eine Phantomspeisung benötigst Du für die Opus-Schwanenhälse ebenfalls (der einfache Speiseadapter dafür ist aber auch relativ teuer: https://www.thomann.de/de/beyerdynamiccv_18.htm).

Zudem hat man mir zwei neue Mikro's Opus 86 für zusammen 220,- € angeboten ... ohne Kabel und Adapter (von Mini-XLR auf XLR). Was denkst du, ist das ein guter Preis?

Das ist meiner Ansicht nach zu teuer - schließlich kosten die Mikros neu und komplett mit 129,- EUR/Stück nur unwesentlich mehr...

Vielleicht hast Du ja sogar die Möglichkeit, die Beyerdynamics und die AKGs parallel gegeneinander zu testen - vermutlich sind sie in puncto Verarbeitung und Klang aber ziemlich ähnlich, so daß es letztendlich egal ist, für welches der beiden Systeme Du Dich entscheidest...
 
die Mikro's sind neu und noch in der Schachtel. Mikro, den Clip zum ankleben ... eines für 110,- €, aber auch nur wenn ich beide auf einmal nehme. AKG's zum Testen is nich :eek:

"Haben wir nicht, führen wir nicht, müssen wir bestellen ..." und bei dem bleibt's dann auch :) Wäre doch eine schöne Sache wenn ein Akkordeon bereitstehen würde, einmal Beyerdynamic und dann AKG über einen g....n Amp. Das bleibt aber Wunschdenken :evil:

danke für deinen input,

maj7
 
Hallo nochmal,

was natürlich auch funktioniert (Stichwort "Rückgaberecht"): Beide Systeme unabhängig voneinander selbst besorgen und zuhause ausgiebig testen. Dann den Favoriten behalten und den zweiten Sieger zurückgeben/zurückschicken (Frist beachten).

Ausprobieren wirst Du die Opus-Mikros aber doch vor dem Kauf auf jeden Fall können, oder? Ich bin gespannt auf Deinen Testbericht...
 
Gibt es denn mittlerweile jemanden, der das HDS-Mikrosystem dauerhaft im Einsatz hat?

Früher habe ich das AKG 416 genutzt, das scheint aber irgendwie defekt zu sein.
Ich muss da nochmal prüfen, obs an dem Speisegerät AKG 29 (das alte Modell) oder an den Mikros liegt.

Sollte eine Neuanschaffung nötig sein, bin ich am überlegen, mir das HDS-Mikrosystem zuzulegen. Hier würde ich mich über einen Erfahrungsbericht freuen. Weil ich da schon ein wenig mißtrauisch bin wegen der Klappengeräusche und der Entfaltung des Tons.

Am AKG-System hat mich das langwierige verlegen der Kabel schon sehr gestört, so, dass ich die Mikros bei Auftritten < 1 Stunde schon gar nicht mehr verwendet habe.
(Das wäre ja beim Beyerdynamic-System nicht anders). Bei meinem neuen Akkordeon sehe ich auch keine Möglichkeit, die Mikrohalterung gescheit anzubringen ohne die Optik des Instrumentes zu verschandeln...

@Moderator: Bitte in diesen Thread verschieben: https://www.musiker-board.de/vb/akkordeon/175629-akkordeon-abnehmen-5.html, da würde es besser passen. - machen wir
 
Am AKG-System hat mich das langwierige verlegen der Kabel schon sehr gestört, so, dass ich die Mikros bei Auftritten < 1 Stunde schon gar nicht mehr verwendet habe.
(Das wäre ja beim Beyerdynamic-System nicht anders). Bei meinem neuen Akkordeon sehe ich auch keine Möglichkeit, die Mikrohalterung gescheit anzubringen ohne die Optik des Instrumentes zu verschandeln...

... das ist natürlich ein Argument das man sich nur in der Praxis erarbeiten kann. Wil Riker wird das auch kennen und die gleichen Erfahrungen gesammelt haben wie du. Wie wäre es mit einem AKG Perception mit Mikrohalterung? Man ist dann eben nicht so "mobil" :) oder die Einbaulösung die Balgseele vorschlägt http://www.rumberger-soundproducts.de/

gruss, maj7
 
Hallo Astra-Ben.

Gibt es denn mittlerweile jemanden, der das HDS-Mikrosystem dauerhaft im Einsatz hat?

Ein Praxis-Bericht von einem User hier im Forum würde mich auch interessieren; den Hersteller-Texten traue ich nicht so ganz (Papier ist geduldig)...
Ich habe auf jeden Fall vor, das Teil wenn möglich auf der Musikmesse in Frankfurt mal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Früher habe ich das AKG 416 genutzt, das scheint aber irgendwie defekt zu sein.
Ich muss da nochmal prüfen, obs an dem Speisegerät AKG 29 (das alte Modell) oder an den Mikros liegt.

Wenn die Kabel nicht "sicher" verlegt worden sind, könntest Du Dir sie eventuell im Balg gequetscht haben - dies würde ich zuerst überprüfen. Mit ein wenig Löt-Erfahrung kannst Du ganz einfach das Kabel wechseln; sowohl der Stecker, als auch der Anschluß am Schwanenhals lassen sich problemlos (vorsichtig) öffnen.

Am AKG-System hat mich das langwierige verlegen der Kabel schon sehr gestört, so, dass ich die Mikros bei Auftritten < 1 Stunde schon gar nicht mehr verwendet habe.

Aus eigener Erfahrung kann ich berichten: Wenn man einmal den Dreh raus hat, funktioniert das wirklich im Handumdrehen (siehe auch: https://www.musiker-board.de/vb/akkordeon/208681-akl-416-c-kabel-verlegen.html#post2265525) - ansonsten wäre das für mich ebenfalls uninteressant (auch ich spiele nicht immer 2-Stunden-Auftritte, sondern mindestens genauso viele max. halbstündige Einlagen).

Bei meinem neuen Akkordeon sehe ich auch keine Möglichkeit, die Mikrohalterung gescheit anzubringen ohne die Optik des Instrumentes zu verschandeln...

Das ist ein wichtiges Argument. Zum Glück ist meine Morino schwarz, so daß dies dort überhaupt nicht auffällt. Bei meinem roten Concerto sieht man's dafür umso mehr...
 
habe den Eindruck das Mikro ist so empfindlich, das man eigentlich nur eines braucht und es direkt vor das Akkordeon platziert um eine gute, ausgewogene Abnahme zu erreichen. Das einzigste was dagegen spricht ist die Mobilität, äh, ich meine man kann mit seinem Instrument nicht rumlaufen. Allerdings kann ich verschiedene Instrumente damit abnehmen, ohne Mikro's umzustecken usw.

http://www.akg.com/site/products/powerslave,id,1057,pid,1057,nodeid,2,_language,DE.html

Das SOLLTET ihr euch unbedingt einmal durchlesen:

Herzlich willkommen bei unserem Online-Ratgeber zum Thema Großmembran-Kondensatormikrofone.
https://www.thomann.de/de/onlineexpert_20.html?sid=6bf57d08be1feace2cc3c6c60c683437

gruss, maj7
 
Hallo mal wieder,

das AKG Perception 420 ist ohne Frage ein hervorragendes Mikro, wenngleich ich den Haupt-Einsatz für Großmembraner eher im Studio sehe, als auf einer (lauten) Bühne. Solange es aber für Dich funktioniert, ist es prima!
Generell wäre natürlich eine 2-Mikrofon-Lösung zu bevorzugen, um Diskant und Bass separat abzunehmen und somit getrennt regeln zu können...

Das SOLLTET ihr euch unbedingt einmal durchlesen:

Herzlich willkommen bei unserem Online-Ratgeber zum Thema Großmembran-Kondensatormikrofone.
https://www.thomann.de/de/onlineexpert_20.html?sid=6bf57d08be1feace2cc3c6c60c683437

Oder einfach mal im Mikrofon-Bereich unseres Forums oder in der Knowledgebase unseres Board-Betreibers nachschauen:
https://www.musiker-board.de/vb/f80-mikrofone/
http://www.musik-service.de/KnowHow-mka7de.aspx
 

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