Akustik Duo abmischen: Key, Git, Cajon, Sax, Voc

dr_rollo
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Vorab, warum ich nach Feedback und Empfehlungen frage: Ich hab mich kürzlich mit einem Bekannten zusammengefunden, um mit kleinem Besteck und Instrumentierung ein wenig Musik zu machen, quasi als Überbrückung der Corona-bedingten Bandflaute. Normalerweise bin ich eher mit kompletter klassischer Besetzung unterwegs: Drums, Gitarre, bass, Keys, Vocals
Mein Kumpel spielt Cajon und Sax, ich Akustik-Gitarre und Keyboards (A- und E-Piano-Sounds), und wir singen beide, wobei er noch einen Harmonizer für Backings einsetzt, der sowohl von der Gitarre als auch vom Keyboard getriggert wird.
Die ersten Gigs waren draußen und wir waren komplett autark. Ich hab mein X32 plus zwei aktive Yamaha DBR10 aufgebaut. Die Boxen haben wir für das komplette Soundgefühl sogar hinter uns aufgebaut. War super, und dem Publikum gefiel es. Bei einem Gig haben wir über die vorhandenen Aktivboxen gespielt, das waren 15/3er RCF, auch halb hinter uns, und alles super. Den Mix konnte ich jederzeit am iPad beeinflussen, auch wenn es kaum nötig war.
Nun haben wir am Wochenende ein indoor Konzert gespielt, das als Livestream ausgestrahlt wurde. Hier wurden wir auf einem großen 32CH A&H Digital-Pult abgemixt, und hatten selber keinen Einfluss auf den Sound und den Mix. Die waren sogar so unflexibel, dass wir keinerlei Effekt auf den Monitor bekommen konnten. Ist schon bedenklich, wenn man von Leuten abgemixt wird, die sich mit dem vorhandenen Pult nicht auskennen. Ich weiß, normalerweise hat man keinen Effekt auf dem Monitor, hab ich nie gehabt, erst seitdem ich bei meinen Bands mit in-Ear fahre, gebe ich mir etwas Hall auf die Ohren, aber mehr für das Raumgefühl, und nicht den Effekt, den wir nach draußen schicken. Aber wenn man so halbwegs unplugged mit übersichtlicher Lautstärke unterwegs ist, ist Effekt schon schön für das Wohlempfinden. Deswegen haben wir die Boxen ja auch hinter uns gehabt. Hier war das so nun mal nicht möglich, und wir mussten zwangsweise mit dem leben, was sie uns geben konnten. Ich hab mich schon geärgert, dass ich nicht wieder mein Pult mitgebracht, und einen Stereomix abgeliefert hab. Sie hätten die Verhältnisse der einzelnen Instrumente ja trotzdem noch nachjustieren können. So haben wir dann einfach irgendwann angefangen, in der Annahme, dass sie schon einen guten Mix nach draußen abliefern. Bei den beiden Bands, die vor uns gespielt hatten, standard Rockbesetzung mit Drums und E-Gitarren, klang das Ganze schließlich auch ganz ordentlich. Als ich mir den Stream hinterher angehört hab, war ich ehrlich enttäuscht. Extrem dünner Sound - klar, wenn weder Bass noch Bassdrum ein Pfund liefern - Akustik Gitarre, Sax und Vocals sehr trocken, um nicht zu sagen, viel zu trocken. Wenn ich Piano Begleitung anstatt Gitarre gespielt hab, war das Keyboard viel zu leise. Im Verhältnis war die Akustikgitarre bei den anderen Songs sogar fast zu laut, aber ohne jeden Effekt so furztrocken, dass es einfach scheiße klang.
Wenn man jetzt als Liedermacher unterwegs wäre, mag das ja vielleicht ok sein, wir covern aber schon eher Mainstream Sachen, Supertramp, Simply Red, Eagles, Doobie Brothers, Robbie Williams und anderes, da muss man fehlende Instrumente schon mal ein bisschen kompensieren versuchen, vor allem die Regeln, die bei kompletter Bandbesetzung gelten, vergessen. Wenn ich keine Probleme mit Feedback habe, warum muss ich bei der Gitarre den Hochpassfilter bei 180Hz setzen? Vor allem aber warum beim Keyboard? Mein Gesang klang scheiße (wer hat am EQ gedreht?), was ich überhaupt nicht kenne. Ich hab ein Neumann KMS105, da muss man nichts am EQ regeln, das klingt einfach - normalerweise, zumindest bei mir.
Ich denke ganz einfach, dass hier das Grundproblem darin bestand, dass ein unerfahrener Mixer am Start war, der normalerweise und sonst komplette Bands abmischt, oder es dort so gelernt hat, wie man bestimmte Signale einstellen soll und muss. Bei meiner Band hab ich auch einen Hochpassfilter auf der Akustikgitarre, da ist aber auch ein Bassist dabei, der die tiefen Frequenzen beisteuert, und ich weiß als Keyboarder auch, dass ich mich im Bandgefüge mit den Basstönen zurückhalte, muss also dort nicht einmal unten herum was absenken.

Hab mir darauf hin mal die Mitschnitte angehört, die ich bei den Gigs davor am Pult aufgezeichnet hab. Da klang es auch verhältnismäßig dünn, aber zumindest waren die Keyboards nicht zu leise, ich hatte sowohl auf den Vocals als auch auf der Gitarre reichlich Raumeffekt, und auch das Sax hatte zusätzlich zum Hall noch ein wenig Echo drauf.

Im Moment ist mir eher die Lust auf dieses Duo wieder etwas vergangen, wobei ich eigentlich gerade auf den Geschmack gekommen bin, weil es unheimlich Spaß macht, es kleine Gigs ermöglicht, wo wir mit der vollen Band fehl am Platz wären. Aber was gäbe es denn noch zu bedenken, was man soundtechnisch machen kann, um das ganze etwas voller hinzubekommen, so dass man es sich sogar auf einer Aufnahme anhören kann? Raum-Effekte sind definitiv wichtig, das hab ich jetzt für mich schon mal mitgenommen. Vielleicht wäre ein Chorus für die A-Gitarre noch cool. Ich mache selber relativ wenig mit Dynamics. Würde ich den Gesamtsound etwas runder und etwas ausgewogener hinbekommen, wenn ich Kompressoren einsetze? Wo und wie?
 
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Tut mir leid wenn du eine nicht so tolle Erfahrung gemacht hast.
Eine vielleicht naive oder unangebrachte Frage: sind die Arrangements im Duo die selben wie bei der vollen Besetzung? Durch ein fehlendes Instrument wie den Bass muss man vielleicht auch am Keyboard mal eine Lage tiefer mit einbinden um das auszugleichen. Ich wollte das nur erwähnt haben, auch wenn ich mich ev. In ein Fettnäpfchen gesetzt habe.

ich für meinen Teil versuche schon zu variieren was die Klanggestaltung der Instrumente betrifft, abhängig von den gerade verwendeten Instrumenten. Einer Gitarre alleine gebe ich mehr Fülle unten rum als wenn sie in einer Bandbesetzung mit vielen anderen Instrumenten eingesetzt werden. Und da nehme ich auch in den oberen Mitten viel raus um die Gitarre seidiger werden zu lassen und um der Stimme auch Platz zu geben. Ähnliches kann man auch bei Klavier und Co machen. Obwohl es hier auch schwieriger sein kann weil man eben mit dem Keyboard auch viele unterschiedliche Sounds abrufen kann, die aber eventuell klangmäßig angepasst werden müssen. Im Bandkontext dünne ich diese Instrumente sehr oft zugunsten des Basses aus. Aber wenn es sein muss, z.B bei Gitarrenintros o.ä. Wirds doch wieder anders gehandhabt.
Saxophon genauso, da nehme ich oben rum schon mal beherzt raus, vor allem beim Alt, das recht schnell quäkig und schrill werden kann.
Kompressoren setzte ich schon ganz gerne ein seit ich mit digitalen Mischpulten arbeite. Meist aber auch nur um zu dynamische Signale, wie Stimmen ohne Mikrofontechnik, zu zähmen. Wenn ich mich von der Bühne mische, setzte ich Kompressoren sehr behutsam ein da ich ich nicht so gut auf diese Einstellungen reagieren kann. Da wir aber im Proberaum auch ständig an unserem Klangbild arbeiten, geht es auch so ganz gut. Es kann nur das rauskommen was voerher reinkommt und je weniger Mist reinkommt, desto weniger kommt auch wieder raus;-)
Um den Bandsound, also jetzt im Duo, besser zu verstehen würde ich vorschlagen einfach mehrere Liveauftritte in Mehrspuraufnahmen aufzuzeichnen. Dann kannst du daheim einmal in Ruhe verschiedene Einstellungen ausprobieren um zu erkennen wo man Verbesserungen vornehmen kann. Auch Probenmitschnitte eignen sich dazu. Man kann vielleicht nicht alles 1:1 in den Livesound übernehmen. Aber wenn man den eigenen Sound so verstehen gelernt hat ist es einfacher auch in der Livesituation an den richtigen Schrauben zu drehen.
 
abhaken. Du hast einfach mal Pech gehabt mit der dortigen Technik und dem Bediener. Kommt vor - leider.
 
Ich denke ganz einfach, dass hier das Grundproblem darin bestand, dass ein unerfahrener Mixer am Start war,
Das denke ich auch.
Allerdnigs sind manche der Techs (ich kenne auch sehr gute - die können das) nicht in der Lage, Besetzungen zu mischen, die von ihrem Standard abweichen. Ähnliches, was du erzählst, habe ich schon bei einem größeren Festival (internationale Folklore) erlebt.
Eine Band hattte einen Drummer dabei, der an manchen Stellen auch Cajon gespielt hat. Das Cajon wwar mit Transient Designer und EQ so eingestellt, dass es ganz ähnlich klang, wie davor das Schlagzeug - und eigentlich gar nicht nach Cajon.
Bei der gleichen Veranstaltung spielte ein Gruppe mit Gitarre (Ovation), Akkordeon, Geige, Klarinette. Alles klang total grell. Bei den grellen Instrumenten würde ich die zu grelln Höhen etwas zähmen (neine nicht ganz wegnehmen - es braucht schon den Charakter des Instrumentes) und bei der Ovation hätte ich unten den Bass durchgelassen, zumindest bis 80 Hz. Der Gitarrist hat auch Basstöne geliefert - auf dem Monitor hat man die auch gehört, wenn man ganz vorne stand, aber am FOH war nix da. Der Mann am Monitorpult verstand offenbar sein Handwerk und am FOH saß entweder ein völlig tauber, unmotivierter oder unfähiger Techniker (oder eine beliebige Kombination davon). Der Sound war Kacke trotz eines großen digitalen Soundcraft Pults und einer amtlichen D&B Anlage (die bei anderen Auftritten gut geklungen hat - anderer Techniker?).

Leider ist es so, dass man in kleinen Gruppierungen in den seltensten Fällen einen Tontechniker gestellt bekommt, außer man ist bekannt genug. Und wenn ein Techniker gestellt wird, dann ist es oft ein Hausmeister mit Nebenjob Tontechnik und da gibt es auch welche, die das nicht gut können (auch hier habe ich schon sehr gute erlebt).
Letzten Donnerstag war ich auf einem kleinen Opten Air Konzert, und da war der Klang auch nicht berauschend (nicht mal ansatzweise ausgeglichen zwischen Gesang und Isntrumenten). Da knallt ein Blasinstrument laut rein, während der Hauptgesang kaum verständlich war. Der Mixer war ein kleienr Rackmixer, der da durchaus nennenswerte Korrekturen zugelassen hätte.
 
Ist halt schade, wenn gutes Equipment vor Ort ist, sich nur niemand wirklich richtig damit auskennt, oder die Techniker zu unflexibel oder unerfahren. Hier in unserem Bereich mixen viele Leute, die das auch nur über trial & error gelernt haben, oder die anderen dabei über die Schulter geschaut haben, teilweise nicht einmal selber Musik machen. Und viele von denen sind halt bei den Haudegen in die 'Schule' gegangen, wo sie die Standard Settings eingetrichert bekommen haben - frei nach dem Motto 'ist so' und 'war schon immer so' und 'passt immer'. Warum - weiß niemand und hinterfragt auch keiner. Ist halt schade. Bei kompletten Bands mag das weniger auffallen, wo eh schon 80% des Sounds von der Bühne kommt, und man eher in Richtung Schadensbegrenzung arbeitet ;)
 
Aber was gäbe es denn noch zu bedenken, was man soundtechnisch machen kann, um das ganze etwas voller hinzubekommen, so dass man es sich sogar auf einer Aufnahme anhören kann? Raum-Effekte sind definitiv wichtig, das hab ich jetzt für mich schon mal mitgenommen. Vielleicht wäre ein Chorus für die A-Gitarre noch cool. Ich mache selber relativ wenig mit Dynamics. Würde ich den Gesamtsound etwas runder und etwas ausgewogener hinbekommen, wenn ich Kompressoren einsetze?

Für mich klingt es eher abschreckend, wenn Du versuchst den Sound weiter aufzublasen und künstlich zu machen. Das klingt irgendwie nach "Plastik".
Wäre es nicht vielleicht ein besserer Ansatz einen Schritt zurück zu gehen und versuchen den Sound so natürlich wie möglich zu machen. Also eigentlich nur die akustischen Instrumente "lauter" machen und vielleicht den Keyboardsound auf einen reinen, natürlichen Klaviersound zu beschränken. Und die Raumeffekte eher sparsam einsetzen.
 
Der Mixer war ein kleienr Rackmixer, der da durchaus nennenswerte Korrekturen zugelassen hätte.
Naja, wie war das doch gleich mit dem Tool und dem Fool?
Ich muss jetzt wohl ein paar Ding aus meiner Erfahrung beisteuern. Tontechnik mach ich wohl gut und gerne 40 Jahre. In den Anfängen klassisch Rockbands usw. irgendwann wurde das dann mehr und weiter gefächert mit Bläsersätze, Jazzformationen, Musikkabarett usw. irgendwann kam dan das weite Feld der Weltmusik dazu das inzwischen mit zu meinen Haupttätigkeitsgebieten als Tontechniker gehört. Und immer noch bekomme ich Rider in denen mir unbekannte Instrumente aufgeführt werden. Da mein Anspruch an mich selber ein recht hoher ist und ich es auch hauptsächlich aus Liebe zur Sacheund zur Musik mache beschäftige ich mich dann auch im Vorfeld damit. Dank Internet ist es ja ein leichtes sich Informationen zum Instrument und Videos von deren Anwendung zu suchen. Somit bin ich nicht unvorbereitet wenn ich dann vor Ort aufschlage. Auch bin ich mir nicht zu schade mir auch von den Musikern, die sich ja täglich mit ihrem Instrument beschäftigen, Ratschläge zu holen. Klar gehe ich da auch immer mit „trial and error“ ans Werk. Man findet einfach keine Buch „how to create the perfect Ngoni sound“, Kurse dazu gibt es auch spärlich. Und dann müsste man schon mal verschiedene Varianten probieren. Geht aber nicht immer, vor allem in einer Festival Situation wo Changeover Zeiten das einfach nicht zulassen. Da muss man dann halt mit dem leben was da ist. Und manchmal ist man dann doch nicht mit dem Ergebnis zufrieden.

Mir ist klar dass Kollegen oft nicht so tolle auf die dargebotene Musik stehen, ich hab auch schon Sachen gemischt die ich lieber nicht hätte hören müssen. Vor allem beigestellte Techniker von Verleihfirmen, die 200+ Tage im Jahr alles von Firmenevents über Modenschau, Schlager bis hin zu Metal alles machen müssen was sich anbietet, haben dann schon öfters mal Tage an denen sie desinteressiert und uninspiriert den Job runter reissen. Da hat man als Künstler schlechte Karten wenn man nicht für einen eigenen, inspirierteren, Techniker gesorgt hat. „You get what you paid for“ gilt leider auch hier. Und ich lese seltenst bis noch gar nie in einem Rider die Forderung nach einem „Tontechniker, der mit dem Abmischen der gespielten Musik vertraut und höchst motiviert ist“;-) sollte man wohl mal rein schreiben.

Für mich klingt es eher abschreckend, wenn Du versuchst den Sound weiter aufzublasen und künstlich zu machen. Das klingt irgendwie nach "Plastik".
Der Einsatz von Kompressoren und anderen Effekten ist nicht gleich „Plastik“. Es gibt seit es käuflich zu erwerbende Tonträger gibt keinen einzigen der nicht mit derlei Effekten bearbeitet wurde. Derlei Dinge können definitiv zur Verbesserung des Sounds beitragen ohne gleich künstlich zu wirken. Will man es ganz natürlich, dann komplett ohne Technik, kein Mikro, keine Anlage einfach pur. Einfach lauter machen geht eben nicht so einfach, denn dazu haben die Instrumente allesamt eine zu hohe Dynamik. Um diese zu beherrschen brauchts eben auch Effekte. Genauso der Hall usw. Der ist z.B notwendig um das gehörte und das gesehene aneinander anzugleichen.
 
Für mich klingt es eher abschreckend, wenn Du versuchst den Sound weiter aufzublasen und künstlich zu machen. Das klingt irgendwie nach "Plastik".
Na ja, das ist jetzt Geschmacksache. Bei der Auswahl der Songs bin ich schon ein bisschen Mainstream-orientiert. Ich hab mir sparsam instrumentierte Songs gesucht, oder Akkustikversionen, die die Original-Interpreten selbst reduziert performed haben, z.B. Hör Dir mal z.B Billy Joel ‚New York State of Mind‚ an, Und stell Dir das ohne Hall vor... ;-) Oder ‚Holding back the years‘ von Simply Red. Hab auch ne coole unplugged version von ‚Stars‘ von ihm gefunden. Seal hat ein ganzes Album seiner voll instrumentierten Radiosongs als unplugged veröffentlicht. Das ist mein Ansatz, und so möchte ich auch klingen und abgemischt werden.

Wäre es nicht vielleicht ein besserer Ansatz einen Schritt zurück zu gehen und versuchen den Sound so natürlich wie möglich zu machen. Also eigentlich nur die akustischen Instrumente "lauter" machen und vielleicht den Keyboardsound auf einen reinen, natürlichen Klaviersound zu beschränken. Und die Raumeffekte eher sparsam einsetzen.
wenn ich Folk-Songs spielen würde, wär das sicher ein guter Ansatz.
 
Der Einsatz von Kompressoren und anderen Effekten ist nicht gleich „Plastik“.

Ist mir schon klar, dass oft gerade akustischen Instrumente mit ihrer großen Dynamik ein Kompressor ganz gut tut.
Meiner Meinung nach sollte der Einsatz aber "unauffällig" sein
Das "Plastik" in meinem Post bezog sich eigentlich mehr auf den Chorus und sonstiger "Klangverbesserer".

Na ja, das ist jetzt Geschmacksache

Ja, ich gebe Dir recht. Hier bin ich zu sehr von meiner eigenen Erlebniswelt ausgegangen.
 

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