Akustikbass zum Üben

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Hi, ich zweifle schon lange daran mir einen Akustikbass zum üben für zuhause und für einige Stücke mit der Band zu kaufen (z.B. Stücke wo normal Kontrabass gespielt wird). Könnte man das empfehlen? Da es ja komplett anders ist auf einem Akustikbass zu spielen als auf einem E-Bass... Würdet ihr euch an meiner Stelle eher einen billigen E-bass (Übungsamp wäre auch vorhanden) oder einen Akustikbass zum üben kaufen?:gruebel:

Ich dachte da an diesen: https://www.thomann.de/de/harley_benton_hbb30nt_akustikbass.htm
 
Eigenschaft
 
also du spielst EIGENTLICH kontrabass aber zum üben zuhause suchst du was?
 
nene ich spiele e-bass^^ ich habe noch nie auf nem kontrabass gespielt. ich meinte damit eigentlich dass ich den akustikbass in der band bei liedern einsetzen will wo im original kontrabass ist^^ klingt ja etwas besser dann..
 
achso =) falsch verstanden sry.

hm, dass könnte man auch mit nem equalizer regeln ^^

bei den günstigeren akustikbässen ist die gefahr hoch dass es rückkopplungen gibt ... war da bei den konzerten immer hart im grenzbereich ^^

ich such dir ma schnell nen link!
 
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/-/art-BAS0001331-000

den da hatte ich. für daheim klang der gut und auf der bühne auch nicht schlecht, aber war halt mit vorsicht zu genießen. vor allem wenn man mit dem eingebauten equalizer was machen wollte. hab da lieder nen externen benutzt war ein bisschen besser
 
Hi, ich zweifle schon lange daran mir einen Akustikbass zum üben für zuhause und für einige Stücke mit der Band zu kaufen... Ich dachte da an diesen: https://www.thomann.de/de/harley_benton_hbb30nt_akustikbass.htm
Hallo Eike,

vielleicht ist mein Review für dich oder andere User interessant?

https://www.musiker-board.de/vb/rev...enton-hbb-30-nt-fl-fretless-akustik-bass.html

Beim bundierten Modell würden die beiden Mängel, die ich beschrieb, natürlich wegfallen!

Grüße, Bernd :)
 
sehr hilfreich :) danke :)
 
1. Um kontrabass-feeling zu bekommen, kann man preisgünstig mit einem taschentuch nachhelfen. Taschentuch einfach zwischen korpus und saiten klemmen, direkt an der bridge.
dadurch werden die saiten gedämpft. am eq natürlich gleichzeitig die höhen rausnehmen.

2. wenns ein kleiner effekt sein soll und kein dauerzustand, dann lohnt ich kein wechsel auf saiten mit anderer klangfarbe, und auch kein wechsel auf einen akubass. akustikbässe klingen erst richtig gut, wenn du investierst. ich bin mit meinem tacoma olympia für 350 Euro zB nicht zufrieden. auf der bühne setz ich ihn schon gar nicht ein weil das rückkopplungen ohne ende gibt.

Fazit: Akustikbass ist lohnenswert wenn du zuhause ein bisschen unplugged spielen willst, für bühnensound und kontrabasseffekt nicht soo sinnvoll

edit:tacoma olympia kostet nur 250Euro ;)
 
Hallo Eike.
Ich habe mir zum Üben und um zwischendurch eben mal 'nen Bass in die Hand zu nehmen auch einen billigen Akustik-Bass über Ebay gekauft ( http://www.raeck-online.de/images/bass/Mein_Harper_Roundback_01.JPG). Der war nicht gut eingestellt, Seitenlage zu hoch etc.
Ich konnte aber selber ein bisschen nacharbeiten und das Teil flott kriegen.(Saitenlage, Saiten, Halskrümmung)
Jetzt ist er für meine Zwecke ganz ok. Wenn man mit akustischen Gitarren zusammen spielt, könnte er fast ein bischen lauter sein.
Wenn man allerdingsdings soundmäßig ein bisschen Kontarbassfeeling haben möchte, brauchst du eigentlich einen Fretless-Bass. Und ob der dann akustisch sein muss?
Man hat bei einem akustischen schon 'ne Menge Bass vor dem Bauch. Die heißen nicht umsonst JUMBO.
Ich würde dir empfehlen mal den nächsten größeren Bass-Laden deines vertrauens zu besuchen und mal in Frage kommende Bässe in die Hand zu nehmen.
 

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