Akustisches Klavier oder Digitalpiano für 2-3T Euro?

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azalee
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Hallo zusammen!

Wir benötigen dringend ein "neues" (darf auch gebraucht sein) Klavier. Aktuell haben wir ein altes geerbtes Klavier, das leider laut Klavierbauer nicht mehr stimmbar ist. Eine (nur theoretisch denkbare) Reparatur würde mehrere Tausend Euro betragen.

Der Einsatzzweck ist:
- hobbymäßiges Klavierspielen durch meinen Mann
- hobbymäßiges Klavierspielen plus Liedbegleitung (Schule, bin Musiklehrerin) üben durch mich
- Übeinstrument für meinen Sohn (5), der sich selbst Lieder auf dem Klavier beibringt, seit er ca. 3,5 ist. Hier steht demänchst der erste Klavierunterricht an :)

Leider ist unser Budget auf max. 3000€ beschränkt. Hinzu kommt, dass mein Mann irgendwann den Flügel seiner Mutter bekommen wird (sie ist knapp 80), d.h. wir brauchen nicht ein "Klavier fürs Leben" anzuschaffen.

Meine Hauptfrage ist jetzt, mit welcher Option wir letztlich besser ausgestattet sind:
a) mit einem akkustischen Klavier im Bereich 2000-3000€ gebraucht (z.B. in der Nähe zu bekommen ein Yamaha B2 oder ein Samick 118T) oder
b) mit einem guten Digitalpiano im gleichen Preisbereich (z.B. ein Yamaha CLP 575)

Mein Mann fände die technischen Möglichkeiten eines Digitalpianos toll (er ist ein Technikfreak ;)), während es mir in erster Linie um ein möglichst authentisches Klavierspielgefühl (und natürlich einen guten Klang) geht. Ich denke da vor allem an unseren Sohn. Mir gefällt aber auch die Vorstellung, dass wir ein Digitalpiano problemlos mal umstellen könnten, denn in den 6 Jahren, die wir in unserem Haus wohnen, hatten wir schon ca. 3 verschiedene Wohnzimmeraufteilungen... ;)

Die Bedenken gegenüber einem Klavier liegen vor allem in dem beschränkten Budget begründet. Werden mir mit einem Instrument dieser Preisklasse überhaupt glücklich? Bzw. könnte man mit einem guten Digitalpiano glücklicher sein? Oder liegt fast jedes einigermaßen spielbare Klavier immer vor einem Digitalpiano?

Könnt ihr mir helfen, hier die richtige Grundsatzentscheidung zu treffen? :redface:

Unser erster Schritt wird uns heute Abend übrigens (nach stundenlanger Recherche) in ein Pianohaus führen, das sowohl akkustische Klaviere als auch Digitalpianos verkauft. Denn wie sich aktuelle, gute Modelle spielen, wissen wir beide nicht wirklich... Zumindest was den Klang betrifft, sind wir nach etlichen YouTube-Videos aber recht angetan, vor allem von den Clavinovas von Yamaha.

Vielen Dank!
Christiane
 
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Hallo !

Grundsätzlich haben beide Varianten ihre Vor- und Nachteile. Größtes Plus bei einem akustischen Klavier sind eben der Klang sowie die Haptik - und ein relativ hoher Wiederverkaufswert.
Ich bin der Meinung, dass wenn ein akustisches vom Budget und der Umgebung (Nachbarn usw.) möglich ist, dass man dann auch eines spielen sollte.
Gerade der Wiederverkaufswert wäre für mich ein nicht unwichtiger Faktor. Es könnte nach dem Motto "Wenn der Flügel kommt, verkaufen wir das Klavier mit wenig Verlust weiter" funktioniern.
Evtl. wäre mit diesem Hintergrund ein etwas höheres Budget drin, denn das merkt man am Instrument schon.
Für ein Digi-Piano würden für mich diese beiden Punkte sprechen: 1. es ist transportabler (man kann es durchaus auch mal irgendwo hin mitnehmen) 2. Man kann die Lautstärke bis zum Kopfhörer-Einsatz reduzieren und somit auch zu "unchristlichen Zeiten" üben. Features wie zb. eingebaute Aufnahme-Funktion, eingebautes Metronom usw. sollte man auch bedenken. Großer Nachteil ist hier die ständige Technische Weiterentwicklung und daraus folgend der Wertverlust.
Andererseits bekommt man am Anfang auch für kleineres Geld (so ab ca. 1000,00 EUR) schon gut brauchbare Pianos. Welche Marke hängt oft vom persönlichen Geschmack ab und auch hier gilt: je teuer, desto mehr bekommt man geboten.

Deshalb macht es auf jeden Fall Sinn, dass ihr zuerst mal in ein Klavierhaus fahrt und alles Mögliche von billig bis teuer und von akustisch bis digital anspielt. Oft kristallisiert sich da dann schon eine Richtung heraus und man kann gezielter suchen.
Gerne helfen wir dann auch weiter.

Dies waren so mal meine ersten Gedanken zu diesem Thema.

ciao

bluebox
 
Ein weiterer Ansatz wäre es, Dir mal ein paar Klavierbauer aus Deiner Umgebung herauszusuchen und die abzuklappern. Die haben Geräte zur Auswahl da und stehen auch hinter dem Zustand. Die behandeln einen fair, weil sie das Gerät ja später stimmen und warten wollen. Und für eine Musiklehrerin rollen die auch 'nen roten Teppich aus, wenn es sein muss. ;)
 
Danke für die Antworten bisher :)

Ja, bei unserem "Schulklavierbauer" (und -stimmer) war ich auch schon. Die Instrumente, die aktuell zu haben sind, passen leider alle nicht ganz. Z.B. fallen manche Brauntöne definitiv raus, auch wenn mich ein rotbraunes Yamaha dort schon gereizt hätte. Aber es ist eben auch Teil der Einrichtung, hm...

Er empfahl mir Ritmüller:China, aber dafür nicht schlecht. Ich fand sie beim Spielen ein bisschen zu "brilliant", man musste ja kaum etwas tun, um dem Klavier einen zugegeben sehr klaren Klang zu entlocken. Aber ein weicheres Yamaha o.ä. wäre mir sympathischer.

Ich melde mich heute Abend mal mit unseren Ergebnissen :)
 
es ist lange her, von daher weiß ich nicht, ob das auf heutige verhältnisse übertragbar ist, daß ich ein akustisches klavier bekommen habe. das war so in der preisklasse um 4000 DM.
meine erfahrung für mich aus diesem kauf für heute ist: in der preisklasse würde ich kein akustisches instrument mehr kaufen, immer für 2-3000 € ein digitales.
 
So, wir sind zurück, hier kommt die versprochene Rückmeldung.

Vorneweg: Wir haben erst ein paar Klaviere und danach ein paar Digitalpianos angespielt. Das Ergebnis stand wirklich sofort fest: Kein Digitalpiano, sondern unbedingt ein akustisches Klavier!

Die Gründe liegen vor allem im Spielgefühl. Ich hatte gehofft, dass man kaum noch Unterschiede spürt, aber das ist leider nicht so, und dabei saßen wir schon an einem sehr guten CLP 585 (aber nicht nur an dem). Insgesamt muss man die Tasten viel stärker oder "schwungvoller" anschlagen als beim akustischen Klavier. Dreht man zum Ausgleich die Lautstärke höher, kann man nicht mehr leise spielen. Also kann man vielleicht schon, aber mit einem ganz anderen Spielverhalten als beim richtigen Klavier. Für uns selbst fände ich das jetzt noch nicht mal so tragisch (wenn auch doof), aber für ein Kind zum Lernen ist ein echtes Klavier einfach etwas anderes. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Spielweise eine ganz andere ist, wenn man auf einem digitalen oder einen akustischen Klavier lernt.

Der Klang des CLP 585 war soweit okay, aber wenn man davor sitzt trotzdem mit eindeutig hörbarem Unterschied, es klingt einfach nicht natürlich.

Also blieben wir bei den akustischen Modellen.
Wir haben zunächst zwei Zimmermann (ein neues Modell und ein gebrauchtes) und ein gebrauchtes Sauter ausprobiert. Die Zimmermann gingen gar nicht, mir ist der Klang viel zu direkt und fast schon schrill. Das Sauter war das komplette Gegenteil, extrem weich, fast schon dumpf, aber soweit okay. Also weiteten wir das Probespiel auf etwas teurere Modelle aus. Ergebnis: Ein Yamaha B2 wäre genau richtig für uns :) Neu ist es mir zu teuer, aber evtl. können wir in absehbarer Zeit einen Mietrückläufer bekommen. Mit einem B2 oder einem vergleichbaren Klavier sind unsere Ansprüche erfüllt, vor allem was unseren Kurzen angeht.

Meine Frage an euch (neben gerne gelesenen Rückmeldungen zu meinen Eindrücken) wäre, welche Vergleichskandidaten ihr zum Yamaha B2 empfehlen würdet. Mit einem ähnlichen (ähnlich klingend, ähnliche Qualität, ähnliche Preislage) Modell oder gar mehreren erhöhen sich unsere Chancen, in absehbarer Zeit ein gutes, gebrauchtes zu finden.

Vielen Dank euch!
Christiane
 
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mMn hilft bei beschränktem Budget nur das Suchen nach einem gut erhaltenen Gebrauchten aus "guter" Produktion. Wenn man es probespielt, hört und spürt man sofort, ob es noch gut genug ist. Auch wenn das mühsam sein sollte, es tauchen immer wieder brauchbare Klaviere auf. Wenn man von Privat kauft, würde ich noch ca. 1000,- EUR für Transport und Regulation durch das Klavierhaus Deines Vertrauens einkalkulieren.
 
Ja, so machen wir es. Ich werde jetzt erst mal schauen, was in der Nähe so möglich ist und natürlich auch nach Alternativen zum B2 schauen.

Kann mir jemand etwas zu einem Samick 118T sagen? Das wäre ebenfalls gebraucht in der Nähe erhältlich.
 
Nur zur Ergänzung:

Insgesamt muss man die Tasten viel stärker oder "schwungvoller" anschlagen als beim akustischen Klavier. Dreht man zum Ausgleich die Lautstärke höher, kann man nicht mehr leise spielen.
Bei Digital Pianos kann man die "Anschlagstärke" regulieren. Nicht den Widerstand der Tasten selbst, aber die Reaktion auf den Tastendruck. Stellt man das auf "leicht", genügt weniger "Schwung" um die gewünschte Lautstärke zu erzeugen. Die Regel Kurve wird steiler. Der Lautstärke Regler sollte nur die Maximal Lautstärke bei Voll Ausschlag regeln, die Dynamik dazwischen ergibt sich ja durch's Spielen. Die dynamische Differenzierung ist dadurch aber schwieriger, weil schon leichte Änderungen im Spiel viel an der Lautstärke ändern.

Es ist schon erstaunlich, um wieviel angenehmer sich ein mechanisches Klavier spielt und anhört als ein digitales. Immer noch. Dass ich jetzt ein digitales Piano habe liegt daran, dass ich damit auch mal spät Abends noch üben kann. Mein mechanisches Klavier wird es nicht ersetzen :)
 
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Danke für deine Meinung, ich sehe es genauso, dass ein Digitalpiano keinen vollwertigen Ersatz darstellen kann.

Mittlerweile haben wir bei einem Klavierbauer weitere Klaviere ausprobiert. Darunter war ein Young Chang in 118cm, ca. 15 Jahre alt, das noch nicht "gemacht" war und bei dem der Klang noch ausbaufähig ist. Da müsste man abwarten, wie es sich nach der Regulierung etc. spielt. Preislich aber sehr attraktiv für ca. 2000€ inkl. Lieferung.

Viel toller war allerdings ein neues Johannes Seiler Klavier in 114cm. Es kostet gut das Doppelte, wäre aber klanglich und optisch perfekt inkl. gedämpftem Deckel und mit Teil-Renner-Mechanik. Hach ja... :redface:

Könnt ihr mir etwas zu den J. Seiler Klavieren sagen? Innen drin steckt wohl Samick, also ein großer Hersteller mit glaube ich ganz gutem Ruf.

Danke :)
Christiane
 
Könnt ihr mir etwas zu den J. Seiler Klavieren sagen? Innen drin steckt wohl Samick, also ein großer Hersteller mit glaube ich ganz gutem Ruf.

Genau. Produziert werden die von Samick in Indonesien und werden in Kitzingen bei Seiler noch ausgearbeitet. Klanglich finde ich die richtig gut. Auf jeden Fall eine gute Wahl.
 
Es wird wahrscheinlich schwierig sein, zu den einzelnen Marken etwas zu sagen, weil es heute nicht mehr leicht ist, nachzuvollziehen Teile welcher Qualität die Hersteller in ihren Instrumenten verbauen oder in der Vergangenheit verbaut haben. Außer man kauft Premium um teures Geld.

Wenn dann noch dazukommt, dass es sich um Gebrauchtgeräte handelt, zählt die Historie (oder der Leidensweg) des Instruments wahrscheinlich mehr als der ursprüngliche Herstellungsprozess
.
Deswegen, selbst testen, wenn eines gefällt, einen Klavierstimmer zu Rate ziehen und kaufen, wenn alles passt.
 
Das J. Seiler Klavier ist gekauft, ich freue mich total :D

Es ist ein erst letztes Jahr neu eingeführtes Modell in 114cm, spielt sich gut, hört sich ganz toll an und ist noch dazu super schick (weiß mit Chrombeschlägen). Wir konnten es neu zum quasi Einführungspreis bekommen inkl. Lieferung, Stimmung und Klavierbank. Jetzt muss ich nur noch abwarten, bis sich die Spedition meldet, d.h. nicht ganz, denn vorher wird das Wandstück, vor dem das Klavier stehen wird, noch farblich abgesetzt (sonst weißes Klavier vor weißer Wand...), und natürlich möchten wir unser altes Klavier loswerden.

Wenn es hier steht, melde ich mich gerne noch mal und berichte!

LG und vielen Dank für all eure Tipps!
Christiane
 
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So, seit gestern steht das gute Stück in unserem Wohnzimmer *freu* Optisch ist es super, passt perfekt zum Rest und gefällt uns echt gut. Der Klang macht sich hier ebenfalls sehr gut, nicht leise und nicht aufdringlich laut. Eigentlich genau richtig.

Aber: Eine oder zwei Tasten waren mir bereits beim Probespielen beim Klavierbauer aufgefallen, die hingen nämlich ab und an. Er sagte, dass er das Klavier vor der Auslieferung noch mal durchschauen würde und dass es außerdem bei einem neuen Instrument normal sei, dass einzelne Tasten noch nicht ganz rund liefen (Stichwort Einspielen usw.). Das wurde mir auch von anderen Klavierhändlern bzw. klaviererfahrenen Menschen bestätigt. Es sind aber jetzt direkt nach der Lieferung doch bestimmt schon ca. 8 Tasten, die man nicht zuverlässig schnell hintereinander anschlagen kann, wie zum Beispiel beim Trillern. Das As-Dur Impromptu von Schubert z.B. ist quasi nicht spielbar, weil in jedem Lauf eine oder zwei Tasten hängenbleiben.

Ist das trotzdem alles noch normal? Sollte danach gleich geschaut werden oder reicht es - wie vom Händler versprochen - bei der ersten Stimmung in 2-3 Monaten? Die Mechanik empfinde ich ohnehin als etwas schwergängig, was ich prinzipiell nicht schlecht finde (gerade zum Lernen). Aber das kann man wohl ein Stück weit auch noch einstellen, meinte er. Langfristig soll es natürlich möglich sein, theoretisch jede Literatur auf dem Instrument spielen zu können...

Was denkt ihr, habe ich Grund zur Sorge oder klingt das alles ganz normal für ein neues Klavier?

Danke euch!
Christiane
 
Zwischen "nicht ganz rund" und "zu schwergängig" ist ein Unterschied. Darum sollte sich der Klavierhändler kümmern, auch damit Dir die Freude nicht abhanden kommt... Ich würde die Situation mit Deinem KlavierHändler besprechen und nehme einmal an, er wird das proaktiv lösen.
 
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Das As-Dur Impromptu von Schubert z.B. ist quasi nicht spielbar, weil in jedem Lauf eine oder zwei Tasten hängenbleiben.

Ist das trotzdem alles noch normal?
Wenn man das As-Dur Impromptus nicht spielen kann, das ist das auf jeden Fall nicht mehr normal, vorausgesetzt, es liegt nicht an einer schlechten Spieltechnik. Aber das kann ja kaum sein, wenn es auf einem anderen Klavier klappt.

--> Der Händler muß nachbessern.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Danke euch. Auf unserem alten Klavier klappen die Läufe und auf dem Flügel meiner Eltern auch. Man sieht auch mit bloßem Auge, dass manche Tasten nicht so schnell wieder nach oben kommen wie die übrigen. Logischerweise lassen sie sich also nicht kurz hintereinander neu anspielen.

Ich vermute, dass der Tastenstift zu wenig Spiel im Filz hat. Das ist ja wohl normal für Neuinstrumente, aber wenn das jetzt drei Monate so bleibt, dann habe ich in dieser Zeit auch nicht wirklich Lust zu spielen... Und das kann's ja nicht sein. Ich werde also den Händler bitten, vorab schon zu kommen und die Tastenführungen richtig einzustellen.
 
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Ha! Ich habe meinen Klavierberatungsthread und damit auch meinen alten Account wiedergefunden :great: Also, bluermerle ist jetzt Azalee...

Ich wollte hier noch kurz abschließend berichten, dass der Händler das Klavier dann noch mal besser eingestellt hatte. Das Spielen war dann besser, wenn auch nicht perfekt, wobei ich nicht sicher war, ob sich "perfekt" überhaupt erreichen ließ. Im nächsten Jahr kam der Händler dann erneut zum Stimmen und ich machte ihn auf alles mögliche aufmerksam, was sich so angesammelt hatte. Da ich mich informiert hatte, sprach ich auch die eine oder andere Unstimmigkeit in der Mechanik an. Jedenfalls nahm er das nicht richtig gut auf und irgendwie hat man das der Stimmung dann leider angemerkt. Also der des Klaviers...

Um es zu kurz zu machen: Wir beauftragten kurz darauf den Klavierstimmer, der sich auch um unser altes Klavier gekümmert hatte, und zum einen hatten wir danach ein absolut wunderbar gestimmtes Instrument und Anschlag etc. noch mal deutlich optimiert. Auch der Klang hat jetzt genau die richtige Balance zwischen weich und klar. Seit gut einem Jahr ist es jetzt also so, wie ich es mir beim Kauf vorgestellt hatte :) Wir sind daher wirklich sehr zufrieden mit dem J. Seiler.

LG
Christiane
 
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