Allrounder E-Bass-Set kaufen, 800 zur verfügung.

Ich will eigentlich den ATK aber ich fand den Sound viel zu normal. Kann man wirklich viele verschiedene Sounds hinbekommen auf dem Ding?


der Grundcharakter bleibt natürlich immer erhalten aber mit dem 3-Band-EQ und den Tonabnehmermöglichkeiten bekommste schon ne Menge Sounds hin
mal welche mit Eiern, mal praktische Singlecoil-Sounds,... flexibel ist das Ding definitiv! :great:
 
Dann habe ich mich jetzt entschieden, Danke! :)
 
Die Zooms haben bestimmt nicht so eine gute Qualität.

einspruch! hab den b1 und muss sagen, für das wenig geld leistet der richtig viel :great:
wackeln tut da auch nix, solang man net mit gewalt draufspringt, sollte der halten... ist halt für zuhause und nicht für die bühne ;)

roadtauglicher ist der b2, der hat ein metallgehäuse :cool:
 
Ich mein den Fuzz-Effekt von dem B2. Der ist niemals so gut wie der Big Muff. Und ich brauche ja nur ein Fuzz. :) Ist billiger und besser. :p
 
Glaub mir eins,du wirst nie so lange Freude an nem Fuzz wie an nem Multieffektboard haben.Aber das ist okay,denn man lernt ja aus allem bekanntermaßen.
 
Ich mein den Fuzz-Effekt von dem B2. Der ist niemals so gut wie der Big Muff. Und ich brauche ja nur ein Fuzz. :) Ist billiger und besser. :p

achso, falsch verstanden :D

naja aber wie du selbst geschrieben hast, immer schön ohne verzerrung üben ;)
 
Türlich! :great:

Hallo liebe User, ich spiel schon seit 2 Wochen und langsam kommen die ersten Probleme auf. Mir geht mein Ibanez ATK TIERISCH auf die nerven! Der Sound ist immer sehr lasch und manchmal verstimmt er sich auch, uvm.
Ich muss es zurückschicken. Ich will jetzt eher auf den Ibanez SRX360 oder den ESP LTD B-154 zurückgreifen.

Ich hab vorteile und Nachteile von beiden erkannt, doch es ist so ausgeglichen.

Frage 1: Welcher von den beiden würde sich am meisten lohnen? Ich weiß kann nur ich wissen, aber vielleicht habt ihr noch Vor- oder Nachteile die ich nicht erkannt hab. Am Anfang sieht fast jeder Bass gut aus und bespielt sich auch gut. Doch mit der Zeit tauchen die Fehler auf. Ich will nicht den gleichen Fehler machen wie bei dem ATK.

Frage 2: Den Hartke hab ich gleich mit zurückgeschickt. (Es lag auch vielleicht auch an dem Amp???) Dafür wollte ich den SWR LA12 bestellen. Für Home und Jamming. Von SWR hab ich nix gehört. Was für eine Marke ist das? Von den Daten her klingts sehr gut.

Sorry an die ATK user aber ich fand das Teil ein wenig beschissen. Vielleicht wars auch ein Montags-Modell aber mir ist der Appetit auf das Teil vergangen.
Na Dann, nächtliche Grüße.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich will nicht den gleichen Fehler machen wie bei dem ATK
Da du ja anspielen warst, hast du doch eigentlich schon das beste gemacht, was man machen kann, um keine Gurken zu kriegen...

Sound ist eher Geschmackssache und das selbe Modell kann auf nem anderen Amp anders klingen (ob besser oder schlechter ist ne andre Sache). Außerdem kann sich der Geschmack verändern...

Für die Qualität der Bauteile hat man als Anfänger kaum ein Auge, das macht die Erfahrung und bei einigen Sachen zeigts auch erst der Alltag (wie Mechaniken zb).

Klang der ATK über ne "große" Anlage besser? Meine Bässe zeigen ihre Stärken auch erst ab einer gewissen Lautstärke und auf ner kleinen Übungscombo klingt alles eher suboptimal mMn (aber hey, die Dinger haben nen ganz andren Zweck als amtlichen Sound, nämlich das Spielen lernen)...

Dass du da ein Montagsmodell erwischt hast, kann aber sein...

Von SWR hab ich nix gehört. Was für eine Marke ist das? Von den Daten her klingts sehr gut.
SWR ist eher für einen klaren HiFi-Sound bekannt, dh weniger mittenstark, dafür brillanter in Höhen. Über den angesprochenen Amp kann ich aber nix sagen, wusst auch garnicht, dass die sowas überhaupt bauen...
 
Schon. Bloß die beiden Bässe B-154 und SRX360 sind sehr ausgeglichen.

Vorteile Ibanez: Schmaler Hals gute Bespielbarkeit, Sound Ok
Nachteile: Eben der Sound. Ist "Ok". Aber ich brauche Druck. Und den hat der B-154.

Vorteile B-154: Sound hat Druck, Ist schön "Bassig"
Nachteile: Etwas dicker Hals, Korpus etwas ungerade.

Und wie sind jetzt SWX-Amps?
 
Nun geschrieben wird viel, eventuell möchte die Person ja ihre Anfrage an den hier anzutreffenden Personenkreis richten. ;)

Gruesse, Pablo
 
Wenn es so ist wie es da steht, dann ist das nix für mich. Will ja gegen einen Drummer ankämpfen. Lieber die 30 euro dazugeben und den G&K Backline 112 nehmen.

Ich bin noch kurz zum Musik-shop gegangen. Konnte noch einen Vergleich machen. Der B-154 hat mir besser gefallen. Ich nehme jetzt die. :)
 
Der Cort C4 ist nun völlig aus dem Rennen..? Schade, aber sei's drum, ich habe ja meinen Cort schon und bin super zufrieden.
Als Verstärker kann ich dir diesen Ashdown ans Herz legen. Ich habe ihn selber angespielt (zu meiner Anfangszeit) und empfand ihn als sehr laut. Wie er klingt weiss ich allerdings nicht mehr. Gallien Krueger würde ich nicht kaufen. Mir ist einer durchgebrannt und von einigen anderen hört man das selbe.
 
Ich nehme lieber den GK. Hat 100W und das reicht auch.
 
Ich nehme lieber den GK. Hat 100W und das reicht auch.

Wenn du das meinst. :rolleyes: ;)

Um das kurz ein bisschen auszuweiten:
Eine 100 Watt Combo die du in einer Band (Schlagzeug und min. eine Gitarre) schon ordentlich cranken (auf Anschlag fahren) werden musst... oder eine günstige Übungskombo (so um die 100€) und später eine Combo kaufen bei der du auch ein paar Reserven hast... deine Entscheidung. Gegen den Drummer wirst du mit dem GK ankämpfen... nur wird das Schlagzeug den ''Kampf'' gewinnen. :D Aber da es in Musik drum geht miteinander zu harmonieren wird der Drummer mit Sicherheit den Volume-Poti ein bisschen runter drehen - merkste was? ;) Klar, ein Schlagzeuger kann einen Gang zurückschalten, irgendwann landet ihr dann halt beim Jazz (was keineswegs schlecht ist, im Gegenteil :great:).
 
Ich schließ mich da Google an.

100W können reichen, sind aber etwas mager! Wenn der Drummer einer der Sorte ist, die gerne etwas deftiger ins Kit langt (und davon gibts viel zu viele mMn^^), hast du ein Problem...

Gut, Watt sagt nix aus, da ist der Wirkungsgrad entscheidender...
 
Gut, Watt sagt nix aus, da ist der Wirkungsgrad entscheidender...

Nicht das ich die Qualität von Gallien Krueger anzweifle, aber ich glaube nicht das die in eine 299€-Combo einen mörderischen 12 Zoller (wie z.B. der im Roland Bass Cube 100) reingehauen habe - aber vielleicht irre ich mich da. :confused:
 
Nicht das ich die Qualität von Gallien Krueger anzweifle, aber ich glaube nicht das die in eine 299€-Combo einen mörderischen 12 Zoller (wie z.B. der im Roland Bass Cube 100) reingehauen habe - aber vielleicht irre ich mich da. :confused:
Ich ebenfalls nicht.

Aber da müssten wir jetzt unterstellen, dass der Wirkungsgrad des Ashdown gleich oder besser ist - vielleicht ists ja auch umgekehrt und der GK holt mehr aus den 100 raus (so Cube-like) :gruebel:

Ich würde auch eher zum Ashdown greifen...
 
Aber 180W? Meine Vermieterin würde mich sicher rausschmeißen! :eek:
 
Ich ebenfalls nicht.

Aber da müssten wir jetzt unterstellen, dass der Wirkungsgrad des Ashdown gleich oder besser ist - vielleicht ists ja auch umgekehrt und der GK holt mehr aus den 100 raus (so Cube-like) :gruebel:

Ich würde auch eher zum Ashdown greifen...

Die nicht-Thomann Version des Ashdown kostet so um die 400€ (Music-Store hatte ihn für 399€ im Angebot), ich könnte mir dann schon vorstellen das da etwas bessere Komponente drin sind. Aber wie gesagt, die Lautstärke des 12er Backlines kenne ich nicht, also lasse ich konkrete Vergleiche.

//edit: Diese 180 Watt erreicht die Combo nur bei 4 Ohm (also angeschlossener Zusatzbox). Ohne Zusatzbox hat die Combo 110 Watt. Was aber Anbetracht des Lautsprechers und dem gut funktionierenden EQs reichen sollte.
Je nachdem wie empfindlich sie ist, kann dich deine Vermieterin schon bei 15 Watt rausschmeissen - bei (aufgedrehten) 30 Watt ist es ziemlich sicher.
 
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