Alternativen zum JVM 205H

  • Ersteller paul_93
  • Erstellt am
Unwahrscheinlich, da der nur bis 1992 produziert wurde ;)
 
@ Bluesbaker Erwischt. Ich bin ein Puristen-Einkanal-Hardliner ;P
und wenn man es so betrachtet hast du natürlich mit dem Boogie recht^^

@ Paul_93 Zu allem was du gesagt würde aber der EVH III auch passen. Ich mein nur, dass du ne alternative hast wenn du in den Music Store fährst^^

Und wenn man von Jubiläumsmodellen redet: Der JVM 1 (50th Anniversary) ist auf jedenfall nicht zu laut :p
 
@ Bluesbaker Erwischt. Ich bin ein Puristen-Einkanal-Hardliner ;P
Ich habe auch mal eine Weile einen Marshall Einkanaler gespielt. Der Gedanke war ein einfacher Amp mit wenig Knöpfen. Mit der Zeit hatte ich so viele Treter die ich je nach Bedarf an und aus machen musste, daß ich mich irgendwann fragte was daran jetzt noch einfach ist? Dazu noch das Gekurbel am Volumepoti der Gitarre. Ging alles, war aber zeitweilig doch auch stressig.
Ich finde mittlerweile so eine z.B JVM & Effektboard Midikombi schon ziemlich genial. Ein Tritt Clean Reverb Chorus, ein Tritt Crunch pur, ein Tritt Lead mit Wunscheffekten und so weiter. Einmal eingestellt kann man komplette Sounds mit einem Fußklick abrufen. Die Einfachheit der Bedienbarkeit ist schon eine feine Sache wie ich finde. Gerade die Option, daß der JVM (aber auch andere moderne Amps) über ein midifähiges Effektgerät mit umgeschaltet werden können, trägt m.M mit dazu bei, daß man weniger vom spielen abgelenkt wird. Und klanglich, naja, es gibt 2 JVMs in meinem Bekanntenkreis und ich habe selber einige JVMs gecheckt. Die Dinger klingen einfach.
 
Zu allem was du gesagt würde aber der EVH III auch passen. Ich mein nur, dass du ne alternative hast wenn du in den Music Store fährst^^
Danke, aber eine wirkliche alternative stellt da für mich nur die doch recht teure 100 Watt Variante dar. Nach dem was ich mir durchgelesen habe würde ich von dem EVH wahrscheinlich in erster Linie Channel 1&2 (Clean und Crunch) Nutzen, und die teilen sich mal wieder einen EQ, zumindest in der für mich bezahlbaren 50 Watt-Variante...
 
Ich find's für nen Marshall fast too much. Die vielen Kanäle.. Die Benutzeroberfläche.. Alles bisschen viel..
 
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also die benutzeroberfläche sieht mir recht übersichtlich aus. und kanäle... es sind doch nur 2 (oder 4, aber wahrscheinlich nehm ich die 2) ;)
 
also die benutzeroberfläche sieht mir recht übersichtlich aus. und kanäle... es sind doch nur 2 (oder 4, aber wahrscheinlich nehm ich die 2) ;)

Es sind aber doch pro Kanal verschiedene Grundsounds? Das mein ich!
 
Ja und? In Zeiten, in denen Dreijährige einen PC bedienen können, wird man ja wohl mit vier Kanälen mit jeweils einem EQ und einem Schalter klarkommen.
Und was heißt für einen Marshall? Der 6100 von 1990 war nicht unbedingt weniger komplex und ist ein ziemlicher Klassiker geworden.

Wenn du neu kaufen willst, würde ich aber den Aufpreis zum 410 noch zahlen. Der Wiederverkaufswert des großen JVM ist doch besser als der der kleinen Variante und als B-Stock z.B. ist der finanzielle Unterschied neu gar nicht so groß.
Wegen der Wattzahl mach dir mal keine Gedanken - das macht absolut keinen Unterschied. Beide JVM sind halbwegs regelbar.
 
Ich hab ja nie gesagt, dass das schwierig wäre. Is' für mich aber kein typischer Marshall einfach.
 

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