Amp transportieren

Meiner Meinung nach führt nichts an einem Röhrenamp vorbei, v.a. wenn man in einer Band spielt und es nicht gerade Jazz ist.
Schau doch mal in die hier laufende Diskussion - das erweitert den Horizont (und bewahrt die Threaderstellerin vielleicht davor, einen Fehler zu begehen).

hm.. Der Rucksack sah auf dem Bild so klein aus.. :D
LOLnew.gif
 
@hilmi01
Die Seite mit dem Rucksack kommt mir komisch vor. 7€ fürn Rucksack?

Hey in Türkei kriegt man nen Rucksack für 2€ :D

Digitale Amps, v.a. günstige digitale Amps, sind einfach nicht durchsetzungsfähig.
Man braucht auch nicht 20 verschiedene Sounds. Es reicht EIN guter Clean, EIN guter Crunch und EIN guter Solo Sound um glücklich zu werden.

Meiner Meinung nach führt nichts an einem Röhrenamp vorbei, v.a. wenn man in einer Band spielt und es nicht gerade Jazz ist.

Ouh man.. Röhre ist keine Garantie dafür, dass es gut klingt!!!
Außerdem gibt es durchaus durchsetzungsfähige Modeler. Ich geb ja zu, dass der Spider ein wenig (!) untergeht aber man hört ihn deutlich. Der Vox ist da ein Stückchen besser.
Vorallem die Line6 Flextone-Serie ist SEHR gut. Auch im Durchsetzen!!!

Und das mit dem "Ein Clean, ein Crunch, ein Solo" mag stimmen, aber nur wenn man SEINEN Sound gefunden hat. In einer Coverband sind übrigens Modeler so gut wie immer von Vorteil, weil man einfach alles mehr oder weniger gut covern kann.
Klar kann man auch mit z.B. einem Classic in einer Coverband spielen. Es würde sich sicher auch gut anhören. Habe selbst eine Zeit lang für den Classic 30 geschwärmt. Aber letztendlich bin ich zudem Schluss gekommen, dass man mit einem Modeler sehr viel Vorteile hat.

Es muss natürlich jeder selber Entscheiden wie er dazu steht. Deswegen sag ich hier jetzt ganz deutlich, dass es nur meine persönliche Meinung/Erfahrung ist.
Das muss jeder für sich selbst raus finden. Aber man sollte wenigstens darüber nach denken was Modeler für Vorteile haben!

In diesem Sinne..
Timo
 
Erst mal danke für eure ganzen Antworten.
Ich hab mich jetzt dazu entschlossn, dass es erst mal so gehen muss. Mal kucken wies weiter geht und dann überleg ich nächstes Jahr noch mal.
Vielleicht gibts zum 16. wenigstens n bisschen Kohle:D
 
Meiner Meinung nach führt nichts an einem Röhrenamp vorbei, v.a. wenn man in einer Band spielt und es nicht gerade Jazz ist.

Bitte sei mir nicht böse, ich schätze deine Beiträge sehr, aber das was du in dem Thread verbreitest ist gelinde gesagt grober Unfug :)

Die Threaderstellerin frug nach einem "Case" für ihren Amp und du empfiehlst ihr Röhrenamps für über 600€ ;)
Wenn ihr der Sound nicht mehr passt wird sie schon nochmal fragen

Bitte nicht böse nehmen :)
 
Schau doch mal in die hier laufende Diskussion - das erweitert den Horizont (und bewahrt die Threaderstellerin vielleicht davor, einen Fehler zu begehen).

Diese Diskussion ist alt und wird vermutlich auch noch in 10 Jahren geführt.
Ich für meinen Teil habe meine Erfahrungen gemacht und auf die berufe ich mich auch!

Es gibt sehr wenige Ausnahmen und diese Ausnahmen, egal ob bei den "Transen" oder "Digitalen" sind preislich in der oberen Preiskategorie anzusiedeln. Auch bei den reinen PC-PlugIns bekommt man zwar ganz nette Clean und Heavy Sounds ABER wenn man es selber einspielen muss fehlt einem einfach das Gefühl. Mir hat ein digitaler Amp auf jeden Fall noch nie das gegeben was mir meine Röhrenamps sofort bieten.
Ganz wichtig: Crunch können sie fast gar nicht und das "überblenden" von clean auf crunch/lead mit dem Volpoti geht auch nur minimalst!

Bei dem Hörtest in dem von dir genannten Thread habe ich zwar nicht mitgemacht dafür aber vor etwa einem Jahr bei einem anderen. Dort habe ich die Röhrenamps mit einer sehr guten Trefferquote rausgefiltert.

Selbstverständlich haben Transistoramps (Bsp. Roland Jazz Chorus z.B. im Jazz) und Modeler (Auf Zimmerlautstärke und zum schnellen Recorden) ihre totale Daseinsberechtigung!


Ouh man.. Röhre ist keine Garantie dafür, dass es gut klingt!!! Außerdem gibt es durchaus durchsetzungsfähige Modeler. Ich geb ja zu, dass der Spider ein wenig (!) untergeht aber man hört ihn deutlich. Der Vox ist da ein Stückchen besser. Vorallem die Line6 Flextone-Serie ist SEHR gut. Auch im Durchsetzen!!!
Es gibt für nichts Garantien solange das Ergebnis subjektiv beurteilt wird!

Von deinen durchsetzungsfähigen Modelern habe ich live aber leider noch nicht viel mitbekommen. Ich habe sehr viele Bands mit Modelern spielen sehen und musste teilweise auch über gestellte Modeler spielen - Das war nie ein Vergleich zu Röhrenamps wert! Aber auch bei den Röhrenamps gibt es unterschiede ... eine Marshall ist in aller Regel differenzierter und durchsetzungsfähiger als ein Mesa, vorausgesetzt der Gitarrist kann ihn richtig einstellen!


Und das mit dem "Ein Clean, ein Crunch, ein Solo" mag stimmen, aber nur wenn man SEINEN Sound gefunden hat. In einer Coverband sind übrigens Modeler so gut wie immer von Vorteil, weil man einfach alles mehr oder weniger gut covern kann.
Klar kann man auch mit z.B. einem Classic in einer Coverband spielen. Es würde sich sicher auch gut anhören. Habe selbst eine Zeit lang für den Classic 30 geschwärmt. Aber letztendlich bin ich zudem Schluss gekommen, dass man mit einem Modeler sehr viel Vorteile hat.
Ich kenne viele Coverband Gitarristen die vom Modeler wieder zur Röhre zurück sind!
Selbst in einer extrem vielseitigen Coverband brauchst du nicht mehr als diese 3 Grundsounds. Dazu vll einen Booster, ein Wah, ein Delay und u.u. nen Chorus ... alles andere macht den Sound kaputt und wird sowieso nicht wahrgenommen! Diese Meinung habe übrigens nicht nur ich, sie wird von vielen Coverband Gitarristen hier im Forum geteilt!


Aber man sollte wenigstens darüber nach denken was Modeler für Vorteile haben!
Auf Zimmerlautstärke beim Üben und beim Recorden ohne vernünftige Mikros & Räumlichkeiten bieten sie einen (deutlich) besseren Sound als Röhrenamps!


Bitte sei mir nicht böse, ich schätze deine Beiträge sehr, aber das was du in dem Thread verbreitest ist gelinde gesagt grober Unfug :)

Die Threaderstellerin frug nach einem "Case" für ihren Amp und du empfiehlst ihr Röhrenamps für über 600€ ;)
Wenn ihr der Sound nicht mehr passt wird sie schon nochmal fragen

Bitte nicht böse nehmen :)
Ich nehme dir den Beitrag nicht böse. Ich finde es aber schade, dass du weder ihren ersten noch ihren zweiten Beitrag gelesen hast und mir trotzdem "groben Unfug" unterstellst:

- "Gibts da irgendeine Möglichkeit, dass das Ding trocken bleibt? Oder komm ich um einen zweiten nicth drum rum?"
- "Wird wohl doch auf einen zweiten rauslaufen. Habt ihr vielleicht ein paar Vorschläge?"
 
Wie gesagt 300 Euro sind ein bisschen viel. 200 wäre machbar.
für 250 könnt ich dir meinen marshall valvestate anbieten (link in meiner sig) falls interesse besteht und du doch nich mehr warten willst.
 
erstmal kann ich mir gar nicht vorstellen, dass man mit ein/zwei Tüten, evtl. Müllsäcken den Amp nicht Regendicht verpackt bekommt :confused:

Und wenn wir schon über einen neuen Amp sprechen, dann muss es nicht unbedingt Röhre sein, sondern der
Amp, der im angestrebten Preissegment sich für den Käufer am Besten anhört.

Eine Anspiel-Empfehlung von meiner Seite ist auf jeden Fall noch der Peavey Bandit, über den man auch hier im
Forum jede Menge lesen kann.
http://www.musik-service.de/peavey-bandit-112-transtube-80-watt-prx395757249de.aspx
gebraucht bekommt man den bestimmt auch um 250€ oder so.

Grüße,

Peter
 
ich wollte eigentlich keine so große Diskussion lostreten. Eigentlich war mir nur wichtig zu wissen, dass der Amp es verträgt wenn er nicht übertrieben nass wird. (das mit der Plastiktüte geht schon, am Griff läuft halt ein bisschen wasser rein, aber wie ich hier gelesen habe ist das nicht so tragisch.)
Bitte streitet euch nicht, wegen den Kaufempfehlungen. Ich habe ja danach gefragt, allerdings war mir nicht bewusst, dass es unter 300€ nix gibt. Ich heb mir das für nächstes Jahr auf und werd mir dann den Thread noch mal durchlesen.:)
 
allerdings war mir nicht bewusst, dass es unter 300€ nix gibt.

Einspruch. Denk dran, dass viele hier unter dem "Gear Acquisition Syndrome" (GAS) leiden und viele der Meinung sind, dass unter X Tausend Euro mal gar nix geht. Für ein vernünftig lautes Probeumfeld tut sowas hier z.B. durchaus fantastisch:

http://musik-service.de/Gitarrenverstaerker-Hughes--Kettner-Edition-Blue-60-R-prx395740585de.aspx

Und kostet definitiv UNTER 300 Euro neu, gebraucht nochmal günstiger.

Und für "nur noch" 200 Euro bekommst du immerhin auch schon Modeling-Amps mit 30 Watt:
http://musik-service.de/line-spider-iii-30-prx395757836de.aspx
http://musik-service.de/roland-cube-30-prx395757036de.aspx

Für alle, die jetzt schreien, "da kommst du aber gegen das Schlagzeug nicht durch", schlage ich vor, sich mal die diversen Workshops zur Proberaumaufstellung und -akustik, die immer wiederkehrenden Tipps zur Lautstärkeanpassung nach unten, etc. anzuschauen.
 
[...]unter X Tausend Euro mal gar nix geht[...]

Für alle, die jetzt schreien, "da kommst du aber gegen das Schlagzeug nicht durch", schlage ich vor, sich mal die diversen Workshops zur Proberaumaufstellung und -akustik, die immer wiederkehrenden Tipps zur Lautstärkeanpassung nach unten, etc. anzuschauen.

Ich habe mit so einem 30 Watt Modeler 2 Monate in einem - akustisch gesehen - perfekten Proberaum gespielt. Amp(s) auf Ständern, kein Schienbeinföhnen und es wurde generell darauf geachtet die Lautstärke zu minimieren. Nicht umsonst habe ich nach diesen 2 Monaten meinen Peavey (Classic 30) in diesen Proberaum gestellt!

Krach machen kann man mit jedem Amp und man hört ihn auf jeden Fall auch neben einem Drumset. Die Frage ist: Klingt es noch differenziert? Kann man richtig "tight" spielen?

Vielleicht sind meine Ansprüche an einen Amp schon "zu hoch" aber ich finde, dass 500€ für einen Amp noch kein Anzeichen von GAS darstellen sondern vielmehr eine "Grundinvestition" sind, die man als Musiker tätigen sollte sobald man sich sicher ist bei diesem Hobby zu bleiben! Vorausgesetzt es ist einem finanziell möglich, logisch!
 
hey danke.
die Idee mit dem Rucksack ist gut. Nach genau so was hab ich gesucht.:great:
Und 300 € fürn zweiten Amp sind auch ein bissl viel für ne arme SChülerin wie mich.

hoi, kann dir da den Harley Benton HB80R empfehlen,
für 130€ ein superteil, habn selber im proberaum, und bei ner andren band mit drummer getestet, ging einwandfrei,

reicht fürn proberaum locker, hat auch noch 2 kanäle, reverb, anschluss für ne externe box, footswitch, etc..
40W auf 4Ohm (12" speaker, celeston)

Preis/Leistungsmäßig 1a, klingt zwar net so geil wien marshall fullstack (is ja klar^^)
aber passt schon (bin soundmaßig zufrieden, und wars beste was ich mir leisten konnte,
da ich ebenfalls ein armer schüler bin)

gruß
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben