Amplitube 3

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Nachdem ich ein Line 6 User für viele Jahre gewesen bin und zuletzt noch mit dem Pod X3 Pro gearbeitet hatte habe ich nun endlich Line 6 den Rücken kehren können. Der Grund: ich habe nun endlich eine für mich sehr gut klingende Alternative gefunden. Amplitube in Verbindung mit dem Stomp IO hat mich echt voll umgehauen. Seit gestern war dann die neue Version Amplitube 3 verfügbar.

Ich möchte im diesen Thread auf dieses System aufmerksam machen, denn ich glaube es lohnt sich damit auseinanderzusetzen. Dazu kommt dann noch eine Company die im Gegensatz zu Line 6 sehr kundenorietiert ist und registreirten Nutzern sehr stark entgegen kommt. Ahhh, das hatte ich über die Jahre bei Line 6 sowas von vermisst.

Aber kurz der Reihe nach:

Line 6 Produkte sind natürlich schon in Ordnung, aber man bekam in der letzten Zeit immer mehr und mehr das Gefühl, über den Tisch gezogen zu werden. Ich glaube im Highgain Bereich ist das X3 schon wirklich der Killer. Aber ein steriler Eindruck blieb für mich immer mit dabei und im Blues bis Rock Bereich konnte mich das X3 nicht zu ganz überzeugen. Ich will hier wirklich keinen Anti Line 6 Thread aufziehen. Noch vor 6 Monatne hatte ich zwei Spider Valve ein Pod X3 Pro ein ein FBV Shortboard. War also voll und ganz mit Line 6 ausgestattet. Aber die Gescghäftspolitik hatte mir nicht wirklich zugesagt. Als Nutzer der viel Geld für die Produkte investiert hatte hatte kam ich mir sehr oft verarscht vor. Darauf möcht ich auch nicht weiter eingehen, sondern lieber mal eine etwas andere Firmenphilosophie im diesem Zuge aufzeigen und hoffentlich auf ein wirklich tolles Produkt aufmerksam machen.
 
Eigenschaft
 
Also was sollte man über Amplitube wissen? Nun zuerst ist es wichtig, dass Amplitube eine Gitarrensoftware ist, also nicht standalone ohne PC genutzt werden kann, z.B. das Pod X3 von Line 6. Ich benutzte Amplitube in Verbindung mit einem MAC Mini und zwei aktiven Monitorboxen von LED Systems. Ich glaube hier vermuten viele einen Haken.

Will man sich Live wirklich auf einen PC verlassen? Nun der MAC Mini ist so konfiguriert, dass er beim Hochfahren Amplitube automatisch startet. Da ich über die Fußleiste das Stomp IO jeden Sound verändern und editieren kann, kann ich getrost auf Maus und Monitor für Live verzichten. Ich nehme als nur den Mac Mini mit, verbinde ihn via USB mit der Fussleiste und kann loslegen. Wirklich geil!!. Ich nutze dieses Setup sowohl für meine Coverband als auch zu Hause zum Recorden und zum Üben. Seit drei Monaten fährt das System jeden Tag hoch und ich hatte noch nie einen einzigen Aussetzer oder Systemabsturz. Dies liegt wahrscheinlich ein STück weit auch am Apple Rechner. Keine Ahnung. Wenn man sich erstmal entschlossen hat, das Wagnis Live mit einem Rechner einzugehen, offenbaren sich aber auch gleich die Vorteile.

Ein großer Vorteil iegt in der Rechenpower, Rechenpower und nochmals Rechenpower. Da wo ein standalone Gerät z.B. das Pod X3 seine Grenzen hat geht hier die Reise noch lange weiter. Reichte es beim X3 gerade mal für einen 4 Band EQ, bei dem nicht mal mehr die Flankensteilheit eingestellt werden kann, kann ich bei Amplitube und meinem Setup über einen Graph oder auch mehrere Graph EQ verfügen. Oder einen parametrischen und einen Graph EQ........ und und und.
 
Was kann Amplitube 3?

Nun im wesentlichen sind in Amplitube 3 die Produkte Amplitube, Amplitube Metal, Ampeg und Gear Box zu einer einzigen Software zusammengeführt worden. Das macht die Registrierung, Lizensierung und Handhabeung des Programms wesentlich einfacher und man hat die geballte Vielfalt von Anfang an. Natürlich gibt es auch einige interessante Neuerungen. Nun der Reihe nach.

Cab Mic Simulation:
Das ist wirklich geil. Das Mikrofom kann frei im virtuellen Aufnahmeraum bewegt werden. Es gibt also keine vorgefertigten Mic Positionen mehr. Einfach das Mic anfassen im Raum bewegen und da wo es geil klingt stehen lassen. Aber IK MUltimedia haben sich nicht auf ein Mic beschränkt. Es kann ein und dieselbe Box mit zwei virtuellen Mikrofonen abgenommen werden. Beide so entshenden Sounds sind im Panorama frei platzierbar und das Sound Verhältnis kann ebenfalls dementsprechend gemischt werden. GEIL!!!!!!!! Hier machen unterschiedliche Boxen und Mikrofone viel Sinn, was das Soundergebnis angeht. Bei Line 6 gabe es viel Quantität mit wenig Qualität. Es gab zwar die Riesenauswahl, aber nur max. 20% dessen was angeboten wurde war bei Line 6 auch wirklich brauchbar. Hier scheint die Quantität nur verkaufspolitisch zu sein. Dies ist bei AMplitube anders. Hier klingen für mich viele der Boxen Amp und MIc Simulation wirklich gut und brauchbar.

Signalweg/ Routingmöglichkeiten:
Hier ist alles möglich. Ich kann einen einzigen Amp über zwei Boxen spielen (kann das X3 von Line 6 nicht). Natürlich kann ich auch zwei komplette Setups mit einer Gitarre anfahren also z.B. zwei verschieden STacks. Es geht also von einem Monoeingang auf einen Stereoausgang. Amplitube 3 ist nun auch für Keyboarder interessant, da es auch mit Stereoeingang gefahren werden kann. Amplitube hat zwei Effektsektion ein STomp Board vor dem Amp und eine Rackeffektsektion nach dem Amp. Wer es braucht oder will hat hier das Effektnirvana. Unendliche Möglichkeiten. Wenn ich wollte könnte ich an das STomp IO 6 Expressionspedale anschließen. Keine Ahnung wer das braucht. Die AMps sind in drei Phasen des Modellings aufgeteilt. Eingangsstufe, EQ Sektion und Power Amp. Wenn ich wollte, könnte ich die EIngangsstufe eines Marshalls nehmen, den EQ eines Rectifiers und die ENdstufe eines Fender AMps und so meinen Custom Amp kreieren. Cooler Ansatz.

So nun erstmal genug gelabert. Ich will in den nächsten Tagen ein kleines Demo hochladen, damit man einen ersten Höreindruck hat. Cool wäre es wenn auch andere Amplitube 3 User hier an der Diskussion mit Erfahrungsberichten und Soundbeispielen beteiligen, damit auch andere merken welch geilen Wurf IK Multimedia gemacht hat. Es gibt noch Firmen die bestrebt sind das Modelling Konzept weiterzuentwickeln und sich nicht primär darauf beschränken alte Technologie in neuen Gewand zu verkaufen.
 
P.S.:

Etwas muss ich noch los werden. Also ich hatte mir das STomp IO im Nowember zugelgt. Im Zuge einer Promoaktion, konnte ich mir nach der Registrierung bei IK Multimedia drei weitere Siftwareprodukte im Wert von jeweils 150€ kostenlos downloaden. Hammer!!!! Dann vergeben sie noch sogenannte Jam Points. Jetzt weiß ich, dass diese bares Geld wet sind. Beim Kauf von Amplitube 3 bekam ich so auf die Upgrade Version nochmals einen Rabatt von 60€, so dass ich nur 90 € zahlen musste. Soviel zum Thema Kundenorientierung. Ach ja Amplitube kann ich auf zwei verschiedenen Rechnern nutzen, ganz legal. Ich glaube die Lizenz umfasst sogar drei Rechner, müßte man aber nochmals nachlesen, ob das stimmt. Aufgepasst Line 6 so sieht KUNDENORIENTIERUNG aus!!!!!!

Übrigens ist es mit den Soundsamples wie bei fast allen Herstellern. Eigene Basteln um einen richtigen Eindruck zu bekommen ist angeraten.
 
Hi,

ich habe mir Amplitube 3 auch zugelegt und muß sagen das Teil ist echt gut.Besonders im Clean und Crunch Bereich überzeugt es mich voll.
Beim Erstellen von einem richtig fetten Metal Rhythmussound habe ich so meine Probleme, da muß ich mich erstmal mehr mit der neuen Speakersektion vertraut
machen.Die ist so vielseitig das man schon etwas Zeit braucht bis man das Mic (oder auch 2 Mics) richtig positioniert.Muß mich da noch ein wenig einarbeiten.
Ich würde jedem empfehlen sich das Demo runterzuladen und selbst auszuprobieren.Man darf sich aber wie immer von den Werkspresets nicht zu viel erwarten.Die sind mit bestimmten Gitarren erstellt worden und hören sich mit der eigenen Gitarre nicht besonders an.Selber an einem Sound rumschrauben bringt da wesentlich bessere Ergebnisse (so ist es zumindest bei mir)
Ein Verbesserungsvorschlag:
Eine "Compare" Taste (vorher/nacher) wäre bei so einer vielseitgen Simulation angebracht.Vielleicht kommt das ja noch bei einem Update.
 
leider finde ich, dass der Speedtrainer soooooo kompliziert geworden ist, dass ich doch lieber bei XGear bleib' - bisher war ich da mit meinen Presets immer voll zufrieden... bis jetzt finde ich Amplitube3 (ich probiere das Demo) etwas "overdone"... oder auf deutsch: zu viel des Guten...
 
@burndown: Der Speedtrainer ist eigentlich ganz simpel. Wo liegt genau Dein Problem?

Wenn Du mit einem Track zum Raushören arbeiten willst lädst Du ihn einfach z.B in Spur 2. Über Spur 1 läuft Dein Gitarrensignal. Also hast Du bei Spur 1 unten rechts das Kästchen "Amplitube" aktiviert, während Du es bei Spur 2 wo der Track ist, den Du raushören willst "Amplitube" deaktiviert hast. Und schon bist DU am Start. Der Rest erklärt sich eigentlich von selbst. Mit Pitch änderst Du die Tönhöhe vom Track. Bist Du normal gestimmt willst aber einen Song raushören, der einen halben Ton tiefer ist pitchst Du ihn einfach dementsprechend nach oben. Willst Du die Geschwindigkeit verändern, ohne dass sich die Tonhöhe verändert benutzt Du den Temporegler. Der arbeitet in % also z.B. 85% der Originalgeschwindigkeit. Ist eigentlich alles kinderleicht und super praxisnah. Wenn Du nun den Loop Button aktivierst kommen zwei rote Blaken die Du einfach anfasst und dahinschiebst wie Du den Loopbereich haben willst.
Dann kannst Du das Track Fenster entsprechend zoomen je nachdem wie genau Du den Loopbereich einstellen willst.

Last not least hast Du dann noch zwei Spuren auf die Du aufnehmen kannst, wenn Du z.B. zu einem Track jammen willst. Dann kannst Du das ganze noch zu einer Audiospur runtermischen. Cool!

@Javi: ja die Speakersektion ist wirklich komplex. Du kannst aber Sounds aus X Gear in Amplitube 3 laden um dann von dortv aussehen was Du noch anders haben willst oder nicht.
 
Speedtrainer, iss schon klar... nur bei XGear muss ich nur den Song laden mit dem ich jammen will und fertig, kein klicken hier, kein klicken dort, kein Laden der Spuren wo auch immer... Aufnehmen tue ich mit Cubase, Gitarre spiele ich mit Amplitube... ich will auch keine Projekte in Amplitube speichern, dafür habe ich Cubase, ich will nur Gitarre spielen, Presets speicher und Amplitube im Host benutzen... wenn Amplitube nicht ein halbes Aufnhameprogramm geworden wäre würde ich mir den Update kaufen... aber so glaube ich bleieb ich bei XGear. Trotzdem, die Sounds und die neuen Einstellungen sind schon gut... leider bin ich kein Toningenieur.
 
Habe mich ein wenig näher mit den Werkspresets beschäftigt und muß mich hier korrigieren.
Die sind schon recht gut ausgefallen man muß nur den Input und Output auf die jeweilige Gitarre abstimmen.
Ich weiß nicht mit was für einem Audiointerface und Gitarre die Presets erstellt wurden aber bei mir sind die alle zu laut und übersteuert.
Und das obwohl ich Gitarren mit Vintage Pickups benutze.Ich habe auch das StompIO von IK.
Sobald man die Presets auf die jeweilige Gitarre abgestimmt hat, kann man sie hervorragend als Ausgangspunkt für eigene Sounds benutzen.
Was mich ein wenig stört ist das der Input Gain Regler. Immer wenn man Amplitube 3 neu startet geht dieser auf die Ausgangsposition von + 6dB zurückgeht.
Bei X-Gear blieb die letzte Einstellung erhalten.Dies hat mir besser gefallen.

@ Burndown
check mal die neuen Amps (Vox, Mesa, Orange, Roland).Die sind echt super ausgefallen.Man hat den Eindruck man spielt durch einen echten Amp.
Unheimlich aufgewertet wird Amplitube 3 durch 2 neue Mikrofone (Condenser 170, Royer 121).Das Royer 121 ist echt super für Hardrock/Metal.Sowas hat mir bei X-Gear immer gefehlt.Ich bin leider auch kein Toningenieur der das ganze Potenzial dieser Simulation ausnutzen kann.

Kennt vielleicht jemand eine Seite wo aufgezeigt wird wie man verschiedene Mikrofone für bestimmte Sounds plaziert ?
Ein wenig Hintergrundwissen würde es da einem leichter machen die Cabinetfunktion voll zu verstehen und optimal zu nutzen.
 
@Javi: Mit dem Input Gain Regler ist wirklich komisch. Bei einigen auf dem Stomp IO abgespeicherten Sounds zeigt die Software 6db an aber es sind die internen 0db wie sie beim Stomp IO eingestellt wurden. Sprich wenn ich den Schieberegler verstelle bleibt der Sound gleich laut. Ist aber nich bei allen so. Habe mich schon an das Support Team von IK gewendet. Mal sehen was sie antworten.

@burndown: an Deiner Stelle würde ich sofort upgraden. Ich habe meine unter X Gear erstellten Sounds in Amplitube 3 geladen und wow sie klangen viel besser. Ich mußte gar nichts ändern und verwende meine alten Einstellungen.
 
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Noch ein kurzer Beitrag zur Vielfalt...... Fluch oder Segen? Ich denke das ist da Problem vieler Anwendungen heutzutage. Die Möglichkeiten sind so vielfältig, dass eine ungeheure Komplexität entsteht. Im Fall von Amplitube kann man damit viel POSITVES erreichen. Aber es gibt natürlich auch viele Einbahnstarßen........
Ich finde beim Modellig ist es hilfreich keinen Vergleich zu den Vorbildern herzustellen, sondern Modelling als einen kompletten eigenen Amp zu betrachten. Sprich ich suche mir einen Sound der mich kickt und mit dem arbeite ich dann, ganz egal was es ist. Entweder der Sound begeistert mich oder halt nicht, ganz wie bei einem "normalen" Amp.

In echt (also mit einem "echten" Amp) würde auch kein Mensch im Hobby-Bereich mit drei verschiedenen Amps bei einem Livegig auffahren und diese AMps alle abmiken und je nach Bedarf pro Sound mixen. Am besten noch mit zwei echten verschiedenen Mikrofonen. Ich finde so funktioniert es auch ganz gut mit einer Modelling Software. Mir gefällt bei AMplitube z.B. die 5150 Modellation, also der Metal V Amp. Dazu benutze ich ein Marshall Cabinet Modelling mit einer SM57 Modellation of axxis. Den Sound finde ich persönlich geil. Dieser Sound bildet dann auch die Basis zu fast jedem anderen Sound. Beim Solo etwas mehr Mitten und Gain bei Crunch Sounds weniger Gain auch etwas mehr Mitten und andere Effekte etc. So würde es man ja auch machen wenn man einn echten 5150 AMp hätte.
Ergänzende oder andere Sounds mit anderen AMps kommen punktuell dazu. Dies kann man dann aber in Ruhe nach und nach reifen und dazukommen. Das Fundament ist ja erstmal da.
 
Ok hier nun ein erster AUdio-Beitrag. Im Jam Forum hatte jemand auf das Playback von der Zeitschrift GUITAR verwiesen im ACDC style. Also hier nun die Solo Gitarre mit Amplitube 3 und STomp IO. Amp ist ein Mteal V mit Overscream Marshall Box und SM57 of axxis und Les Paul ähnlichen Gitarre eingespielt.

DEMO 1

Der Sound geht bestimmt noch besser. Habe leider nur wenig Zeit und verbringe die ungern mit Schrauben.
 
So dieser Thread entwickelt sich zum MONOLOG. Nun gut meine Mission war es hier auf eine geile Software aufmerksam zu machen. Hier nun also noch ein kleines selbstgemachtes Demo um zu zeigen wie es rockig klingt. Bass wurde ebenfalls mit Amplitube 3 eingesoielt und ich habe T Racks für ein klein wenig Mastering verwendet. So hier kommt nun mein zweiter Audio Beitrag (Demo #2):

Amplitube Heavy

So hoffe den/die einen oder andere auf Amplitube und auch auf IK Multimedia aufmerksam gemacht zu haben. Es lohnt sich!!!!
 
Ich fnge meine Presets auch in der Regel von NULL an, d.h. ich suche mir einen Amp und regel ganz langsam seine Möglichkeiten und lade dann - immer eher sparsam - Effekte dazu.

Ich habe allerdings auch schon ziemlich geile Sounds gemoddet: AC/DC, Led Zeppelin, Ace Frehley, Brian May... besonders bei bei AC/DC, Zeppelin und May habe ich zeimlich genau das beachtet, was sie 'im richtigen leben' auch machen... und bin dann wirklich sehr nah an das original herangekommen, zum Schluss noch hier oder da etwas gefeilt, mit MICS, EQ oder so... fertig!!! Ich höre den Unterschied (zu deren Aufnahmen! und meinen Presets) nicht mehr... bei Ace Frehley (Live - Farewell Tour) bin ich etwas anders vorgegangen, trotzdem aber mit zwei pralelen Kabinetten und leichter Phasenverschiebung einen "echten" und "dreckigen" Livesound hinbekommen... unterschiede kaum noch feststellbar... das alledings mit X-Gear... wirklich Geile Software... ich weiss fast nicht ob ich das auch mit Amplitube3 hinbekommen hätte... allein schon die Möglichkeiten für verschiedene Microphonpositionen hätten mich wahrscheinlich verrückt gemacht!!!
 
Ich möchte noch hinweisen das man sich auf der Homepage Soundbsp. , DI-Tracks und Presets runterladen kann

http://www.ikmultimedia.com/amplitube/audiodemo/

mit den DI-Tracks (unprocessed) kann man dann selber ein wenig herum experimentieren
 
Ich finde man bekommt immer einen ganz guten Eindruck wie ein Gerät klingt, wenn "normale" User Demos und Sounds erstellt haben. Ich weiß noch von Line 6, dass diese Sounds (Samples auf der Line 6 Homepage) extrem nachbearbeitet zu sein schienen, obwohl dies angeblich nicht der Fall gewesen sein sollte. Wurde allerdings nicht nur von mir stark bezweifelt.
 
@javi: Ik Support Team hat sich gemeldet und für nächste Woche ein Update angekündigt. Super cool. Hoffentlich ist die Input Gain Geschichte dann behoben. Die Audio Samples sind schon beeindruckend. Toll wäre es , wenn die genauen Einstellungen dabei wären.
 
Super das die ein Update herauspringen :) Das mit dem Input Gain nervt schon ein wenig.Ich hatte letztens mit ein paar Cleanpresets gepielt und wunderte mich warum die plötzlich leicht verzerrt klangen,bis ich merkte das das Input Gain wieder bei +6dB war:redface:

Die Audio Samples sind schon beeindruckend. Toll wäre es , wenn die genauen Einstellungen dabei wären.

du kannst die Presets zu den Audio Samples in der User Area runterladen.Der User heißt "imalverti" und hat sämtiche Presets hochgeladen.
Interessant wäre es noch zu wissen was für Gitarren/Pickups er benutzt hat.Soviel ich weiß hat er das StompIO als Audiointerface benutzt.
Hast du zufällig ein paar gute Hardrock/Metal Presets? Ich konnte bis jetzt keine guten Presets im HIGain Bereich finden (für Rhythmus).
Gute Clean und Blues Werkpresets gibt es massig.
 
Danke für den Hinweis:great:.
 
Weiß vielleicht jemand was der Unterschied zwischen den verschiedenen "Metal" Speakern (z.b. T1,T2,T3 ...) ist?
Haben die verschiedenen Versionen vielleicht unterschiedliche Speakerbestückung? Konnte im Manual keine Erklärung finden.
 

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