Anfänger-Gitarre LP-Style für "Soft-Metal"/"Modern Hardrock" (500-1000 €)

  • Ersteller Harleyman
  • Erstellt am
@ dago08 und @Silenzer


Die ESP hatte ich auch schon auf dem Schirm. Da die aber wohl einen recht großen Qualitäts- u. Preisbereich abdecken, ist das Kapitel ESP für mich etwas unubersichtlich. Da ich da ebenfalls nix von kenne, müßten wir da viel ausprobieren. Und die EMGs sind aktive PUs, richtig? Noch ein weißer Fleck auf meiner Erfahrungslandkarte...
Trotzdem danke für den Hinweis! Mal sehen, ob und was ich zu EPS noch an Infos bekomme bzw. mir anlese.

Die Paula Formen von ESP/LTD heißen allgemein Eclipse oder einfach nur EC. Dann steigert sich das so LTD deckt den günstigeren Markt ab, wovon steigende Zahl mit steigender Qualität verbunden wird. Als ich meine 400er gekauft habe, kamen die noch aus S. Korea. Jetzt wurde nach Indonesien verlegt. Mit den 1000er Modellen (Made in Korea) hört es bei LTD auf und dann setzt E-II (Made in Japan) an, was früher ESP Standard war. Dann gibts noch die ESP USA oder ESP Japan Modelle, die dann nach oben offen alles abdecken.

EMGs sind aktiv das ist richtig. Am besten mal anhören, gibts mitlerweile in relativ vielen Gitarren im Laden.
 
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Trotzdem danke für den Hinweis! Mal sehen, ob und was ich zu EPS noch an Infos bekomme bzw. mir anlese.
Von den EC-1000 hab ich wenig schlechtes hinsichtlich der Qualität gehört/gelesen.
Gibt es auch mit passiven Seymour Duncans (SH-1 & SH-4) sind aber preislich auch schon am oberen Limit.
Sind i.d.R. auch leichter und dünner als eine LP und haben aber höhere XJ-Bünde.
z.B.

 
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Bei der "schönen" Mark Holcomb PRS
(Vorschlag von Kloson #12 https://www.thomann.de/de/prs_se_mark_holcomb_hb.htm?ref=search_rslt_Prs_391960
ist beim Thomann "Standardtuning: Drop C (C, G, C, F, A, D)" angeben.
Was heißt das?
Ist die fürs Standard-Tuning bauarttechnisch und hinsichtlich der PU-Eigenschaften dann nicht optimal? Oder geht das mit Standard-Tuning genau so gut? Weiß das jemand?
Okay, ich könnte auch beim T. anrufen, aber solche Fragen stelle ich lieber Mitmenschen, die mir nix verkaufen wollen...:cool:
Obwohl die Jungs beim T. schon ganz i.O. sind, wie ich festgestellt habe.
 
Bei der "schönen" Mark Holcomb PRS
(Vorschlag von Kloson #12 https://www.thomann.de/de/prs_se_mark_holcomb_hb.htm?ref=search_rslt_Prs_391960
ist beim Thomann "Standardtuning: Drop C (C, G, C, F, A, D)" angeben.
Was heißt das?
Ist die fürs Standard-Tuning bauarttechnisch und hinsichtlich der PU-Eigenschaften dann nicht optimal? Oder geht das mit Standard-Tuning genau so gut? Weiß das jemand?
Okay, ich könnte auch beim T. anrufen, aber solche Fragen stelle ich lieber Mitmenschen, die mir nix verkaufen wollen...:cool:
Obwohl die Jungs beim T. schon ganz i.O. sind, wie ich festgestellt habe.


Hier:
http://www.musicradar.com/reviews/guitars/prs-se-mark-holcomb-640123

The overall build quality and setup is superb, as we've come to expect from the SE range. Although shipped in Mark's preferred drop C tuning (drop D down a tone, so low to high: CGCFAD), no special design considerations have been given to this lower tuning aside from the increased scale length, so it's no issue to choose standard tuning if preferred.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hier:
http://www.musicradar.com/reviews/guitars/prs-se-mark-holcomb-640123

The overall build quality and setup is superb, as we've come to expect from the SE range. Although shipped in Mark's preferred drop C tuning (drop D down a tone, so low to high: CGCFAD), no special design considerations have been given to this lower tuning aside from the increased scale length, so it's no issue to choose standard tuning if preferred.

Sie hat übrigens die "Besonderheit", dass der Hals im Vergleich zu normalen PRS Modellen ein klein wenig länger ist - was glaube ich bei Drop Tunings auch von Vorteil ist. Zudem ist der Griffbrettradius sehr flach. Was aber für Shred Gitarren auch nicht ungewöhnlich ist - anspielen muss man sie sowieso - dann wird man sehen ob es passt
 
Warum schließt du Epiphone von vornherein aus?
:)
Mit den Ltds/ Hagstroms/ PRS-SE können die allemal mithalten.
Wenn du so auf Marken schaust, ist der Tipp vielleicht sinnlos, trotzdem möchte ich ihn gebracht haben.
Made in Korea, Original EMG-Pickups, Ebenholz(!!!) Griffbrett...
Michael Kelly Patriot Premium Gloss Black, EMG, Les Paul,, 365 €
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social
 
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Ich werfe nochmal ne LTD in den Raum:
ESP LTD EC-401 VF

large.png




Bin seit gestern stolzer Besitzer einer solchen. :D
Im Gegensatz zu der hier schon empfohlenen EC-401, halte ich die hier als etwas "klassischer". Erstens nur übliche 22 statt 24 Bünde, zweitens hat die VF Version die "normale" Korpusdicke einer Les Paul von Gibson. Wenn ich gerade nichts verwechsle sind die normalen LTDs nämlich dünner. Anstatt EMG Dimarzio Pickups, die wie schon gesagt wurde eher zu empfehlen sind, wenn auch mal softere Sachen gespielt werden. Noch anzumerken ist dass der Hals dünner ist als die von Gibson/Epiphone. Vorgesehen für schnellen Spielstil, kommt auch kleinen Hände zugute. Und natürlich noch die Sunburst Lackierung und das "moderne" Design von ESP - schöner als diese "bauchigen" Gibsons/Epiphones wie ich finde :rolleyes:
 
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Sollte ein Gebrauchtkauf in Frage kommen kann ich eine Gibson LP Signature T oder eine ESP Eclipse, wenn man es moderner mag, empfehlen. Beide sind um die 1000 Euro zu erwerben.

Gruß makko
 
Ich werfe nochmal ne LTD in den Raum:
ESP LTD EC-401 VF

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Bin seit gestern stolzer Besitzer einer solchen. :D
Im Gegensatz zu der hier schon empfohlenen EC-401, halte ich die hier als etwas "klassischer". Erstens nur übliche 22 statt 24 Bünde, zweitens hat die VF Version die "normale" Korpusdicke einer Les Paul von Gibson. Wenn ich gerade nichts verwechsle sind die normalen LTDs nämlich dünner. Anstatt EMG Dimarzio Pickups, die wie schon gesagt wurde eher zu empfehlen sind, wenn auch mal softere Sachen gespielt werden. Noch anzumerken ist dass der Hals dünner ist als die von Gibson/Epiphone. Vorgesehen für schnellen Spielstil, kommt auch kleinen Hände zugute. Und natürlich noch die Sunburst Lackierung und das "moderne" Design von ESP - schöner als diese "bauchigen" Gibsons/Epiphones wie ich finde :rolleyes:
Genau das Modell hatte ich mir neulich auch bestellt und das Exemplar hatte leider ein paar unschöne Fehler in der Lackierung und auch die Bünde waren nicht 100%ig abgerichtet.
Die verbauten DiMarzio 36th Anniversary PAF sind richtige "vintage" PAFs mit eher wenig Output und nicht wirklich für Hardrock/Metall geeignet.
Das Modell gab's vor 3-4 Jahren noch mit Seymour Duncan SH1/SH4. Das wäre hier eine Empfehlung wert gewesen.
 
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Das DiMarzio PAFs nicht für härtere Musik geignet sind sag mal den Jungs von Korn .
 
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Das sehe ich genau so, wie mein Vorredner, schau mal bei YT ´´Metal Demo- Dimarzio PAF 36th Anniversary in an Ibanez RG570´´, der spielt da ein Stück von ´´The Hounted´´ , wenn das kein Metal ist !?
 
und der TS sucht für Rock und SOFTMetal wenn die ec mit den DiMarzios nicht passen würde . Mit den Pickups kann man fast alles spielen
 
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@Harleyman
also ich denke mal, du bist jetzt einigermaßen erschlagen von den Tipps und genau so schlau wie vorher.
So wie ich dass sehe, ist doch die Gitarre für eine blutige Anfängerin ohne jegliche Erfahrung im Einstellen einer Gitarre. Mit solchen Sachen wie Drop- Tuning, aktive PUs, lange oder kurze Mensur, welches Tremolo, wie stelle ich das ein, würde ich mich primär nicht so befassen und ich denke mal, deiner Tochter wird das im Großen und Ganzen egal sein.
Auch gebraucht ist so eine Sache, vor Allem wenn das Geld für eine gute Neue da ist. Bei Gebrauchten muss man schon einiges beachten, wie z.B. sind die Bünde schon abgespielt, wurde schon viel selbst verschlimmbessert usw.
Ich empfehle hier jetzt noch mal eine Gibson Studio, so in der Art,
,
farblich gibt es da auch noch mehr Auswahl. Da hast du für deine Tochter ein solides Instrument, was kein großes Einstellen erfordert und über die Jahre hinweg einen stabilen Wiederverkaufswert behält. Gerade bei der sind mit die besten PUs verbaut.
Es schimpfen zwar viele hier über die Gibson Les Paul, aber die Mutter aller Single Cut Git. ist nun mal die LP, die anderen sind mehr oder weniger gute Kopien der Gibson Les Paul.
Also lass dich nicht verrückt machen und wenn du kannst fahr mal mit ihr in ein Geschäft und teste mal die Gibson, oder lass sie dir vom T schicken. Hast ja 30 Tage Money back.
 
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@Harleyman
also ich denke mal, du bist jetzt einigermaßen erschlagen von den Tipps und genau so schlau wie vorher.
So wie ich dass sehe, ist doch die Gitarre für eine blutige Anfängerin ohne jegliche Erfahrung im Einstellen einer Gitarre. Mit solchen Sachen wie Drop- Tuning, aktive PUs, lange oder kurze Mensur, welches Tremolo, wie stelle ich das ein, würde ich mich primär nicht so befassen und ich denke mal, deiner Tochter wird das im Großen und Ganzen egal sein.

Ich glaube es kommt sehr auf die Person an wie stark man sich damit befasst. Ich bin mit einem Schlag von einer Sperrholz strat zu meiner EC-401 gekommen. Bei 100 Euro Sperrholz war mir es zu der Zeit auch egal, was hinter der Gitarre steckt. Zu dem diese sogar geliehen war. Das hat sich schlagartig mit dem Preis geändert, da ich bis zu 800 Euro ausgeben wollte. Bei dem Preis sollte es natürlich dann eine Gitarre sein die wirklich passt und in meinen Anforderungen stand hält. Ich wollte dann EMGs, aktive sollten es sein. Das der 81er mein Lieblingspickup wurde stellte sich später erst raus. Ich hab seltenst mal die 9 V Blockbatterie gewechselt, ansonst war das eine ganz normale Gitarre für mich. Drop Tuning kannte ich habe ich auch angewendet und ist prinzipiell auch kein großes Geheiminis dahinter. Bin damit auch gut in den Keller trotz kurzer Mensur, was nicht optimal war und trozdem einigermaßen funktioniert hat fürs Amateurhobby. Einstellen lernt man ja irgendwie automatisch, weils irgendwann Zeit ist.

Ab einem gewissen Preis macht es denke ich schon Sinn sich zum Teil mit den Eigenschaften zu befassen, bevor man das Geld zum Fenster rauspulvert. Ich denke immernoch Bespielbarkeit und Klang sortieren die meisten Gitarren sowieso aus, wenn man testet. Wenn man dann weitere Vorlieben hat, reduziert sichs auch nochmal schnell.Übertrieben gesagt: Genau Bescheid wissen muss man als Anfänger nicht um eine EMG bestückte Bariton in DropA mit langer Mensur zu spielen. Nur das Tremolo kann nervig werden, aber solang man in Werkeinstellung bleibt, muss man da auch nichts machen.

In dem Sinne wild ausprobieren und das was es wird, wirds auch wenn man mal auf Rockinger nachschlagen muss wie man was einstellt.
 
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Falls du Gebrauchtkauf nicht ausschließt wären auch einige echte Schätzchen im Musiker-Board Flohmarkt.

Zb.: Diese Dean Soltero SL, made in Japan inklusive Koffer.
Custom Shop Qualität zum Budgetpreis, massive Ahorndecke !

https://www.musiker-board.de/flohmarkt/dean-soltero-sl-made-in-japan-mij.2464/

Die wäre nen Abstecher nach Rosenheim wert :)
Nett, dass Du meine Inserate aufgreifst. Habe den Harleyman kurz kontaktiert. Nicht so sehr um meine Verkäufe zu pushen, sondern weil ich vor ca 25 Jahren in einer ähnlichen Situation war. Da stand ich mit meinem Vater bei einem seiner Arbeitskollegen, der auf dem Dachboden eine alte Hoyer 4061 hatte. Meine erste Gitarre. Ich drücke die Daumen, dass die beiden eine tolle Gitarre finden!
 
ls ich meine 400er gekauft habe, kamen die noch aus S. Korea. Jetzt wurde nach Indonesien verlegt. Mit den 1000er Modellen (Made in Korea) hört es bei LTD auf und dann setzt E-II (Made in Japan) an, was früher ESP Standard war. Dann gibts noch die ESP USA oder ESP Japan Modelle, die dann nach oben offen alles abdecken.

Die aktuellen 400er (401?) Modelle sind wieder made in Korea bei WMI. Daher auch gerade in Deutschland ein krasser Preissprung - die kosten jetzt genauso viel wie die 1000er Modelle, trotz teils schlechterer Hardware.

Zum Thread selbst:

Ich würde eine Schecter Hellraiser Solo II oder eine Schecter Solo II Custom empfehlen.
Verarbeitungstechnisch und qualitativ (Hölzer) um Längen besser als das, was man in der Preisklasse bei Gibson bekommt (bitte jetzt kein Geschrei, das ist halt meine subjektive Meinung!).
Mit einer LTD EC1000 ist man sicherlich auch gut bedient, ich halte nur Schecter in der Hinsicht auch für besser. Die Halsaufnahme ist besser (der Halsfuß in kompletter Halsbreit bis unter dem Neck PU - das nennt ESP "Set Through") und man bekommt vernünftige Graphtech Sättel.
 
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Die aktuellen 400er (401?) Modelle sind wieder made in Korea bei WMI. Daher auch gerade in Deutschland ein krasser Preissprung - die kosten jetzt genauso viel wie die 1000er Modelle, trotz teils schlechterer Hardware.

Das hatte ich nicht mitbekommen, dass wieder in Korea produziert wird;D Ja ich meinte damit 401, 407 usw.. Das mit dem Preissprung ist leider schade, aber die 1000er ist ja auch eine Alternative. Die Fabrik baut aufjedenfall gut.
 
Das mit dem Preissprung ist leider schade, aber die 1000er ist ja auch eine Alternative.

Sowohl die LTDs als auch die Schecter Gitarren kosten leider hierzulande deutlich mehr als in den Staaten. Das ist schon mal das eine, das mich ärgert.
Was LTD betrifft, verstehe ich halt nicht, warum sie z.B. der 400er Serie nur ein Floyd Special statt eines aus der 1000er Reihe verpassen. Das ist für viele inkl. mir ein K.O. Kriterium.
Die Arrow aus der 400er Reihe wäre mit 1000er Floyd und Ebenholz Griffbrett sicher für viele wesentlich interessanter, die solche Gitarren suchen. Ebenso die neuen "klassischen" 400er Ms.

Die Fabrik baut aufjedenfall gut.

Absolut. Ich meine, dass es ab ca. 2012 nochmal einen deutlichen Sprung nach vorne gab. Was die in den letzten paar Jahren zum Teil gebaut haben, ist einfach klasse - für den Preis.
Ich sag es ganz offen - ich hätte kein Problem damit, nur noch WMI Gitarren zu spielen bis an mein Lebensende (sofern die Qualität nicht wieder nachlässt natürlich ; )).

Die PRS SE Gitarren aus der Fabrik sind meiner Meinung nach das Geld auch absolut wert - allerdings wird da halt doch etwas bei der Hardware gespart. Was wirklich nicht sein muss, ist der Kunststoffsattel bei den Nicht-Floyd Modellen, wenn man bedenkt, wie wenig Aufpreis es für den Hersteller bedeuten würde, ein bisserl was besseres verbauen zu lassen.
 
Das mit dem Floyd hat mich auch immer bischen gewundert, aber wird wohl einfach gemacht damit sich die 1000er Reihe abheben kann. Gibt wohl genug Kunden, die in der Preisklasse zu schlagen. Scheinbar lohnt es auch die SV mit dick lackiertem Hals für ein Haufen Geld anzubieten und keien LTD Version zu bringe, was ich auch schade finde. Die Arrow ist gerade wegen dieses billig Floyds keine Option :D Da kommt einem Schecter hier und da echt entgegen.
 
Da kommt einem Schecter hier und da echt entgegen.

Ja bei Schecter gibt es in der Preisklasse keine Kompromisse. 1000er Floyds (teils auch die 1500er mit Edelstahlschrauben), TonePros Bridges, Graphtech Sättel, Marken PUs (EMG, Duncan)... da kann man echt kaum was falsch machen.
Vor allem hab ich den Eindruck, dass Schecter sehr nahe am Endkunden ist (sehr guter Support z.B. über FB) und auch Wünsche bzgl. neuer Modelle sehr ernst nimmt.

Also ich kann diese Gitarren dem TO nur ans Herz legen!
Mehr bekommt man meiner Meinung nach derzeit nirgendwo fürs Geld - auch wenn die Gitarren in Deutschland etwas teuerer sind, ggf. lohnt sich hier auch ein Kauf aus UK (Andertons, Gear4music etc.).
 

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