Bandlogo digitalisieren. Wie?

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Moin!

Meine Band will demnächst Shirts drucken lassen, aber noch haben wir nicht wirklich ein Logo. Theoretisch haben wir eine Art Logo (gezeichnet auf Papier), das Problem an der Geschichte ist nur, dass ich keine Ahnung habe wie man es ordentlich "digitalisieren" könnte, so dass man es universell verwenden kann. Ich hab zwar schonmal versucht es einzuscannen, aber natürlich bleiben gewisse Unreinheiten und ähnliches.

Klar, eine Möglichkeit wäre n Graphic Tablet zu kaufen, aber das wollten wir jetzt nich unbedingt^^

Hat Jemand gute Erfahrungen/Tipps mit Bandlogos preiszugeben?
 
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Ich hab das meist so gemacht, dass wir's eingesacannt haben und ich's dann mit "inkscape" (www.inkscape.org/?lang=de) per "Trace bitmap" vektorisiert habe und dann in mühevoller Handarbeit die Pfade, die dadurch erstellt werden bereinigt habe. Das kostet zwar etwas Zeit, dafür hast Du am Ende ein klares, aufgeräumtes Logo das Du auch noch beliebig skalieren kannst.
 
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Ah, vielen Dank! Mal gucken wie ich damit zurechtkomme ;)
 
Ansonsten kannst du auch in nen Grafikforum gehen (psd-tutorials.de z.B) und da nachfragen, ob jemand bereit wäre nen Foto/Scan in nem entsprechenden Programm zu ner passenden Datei zu verarbeiten. Da gibts bestimmt welche die Zeit und Lust haben. Ich hab auf jedenfall die Erfahrung gemacht, dass es immer Hilfsbereite gibt, die gerade sonst nichts zu machen haben und dann sowas übernehmen
 
hier gibts auch ein nettes tool um bilder zu vektorisieren, geht auch online: http://vectormagic.com/home

die großen programme wie illustrator, corel draw etc. können das natürlich auch

je mehr details die vorlage hat, desto mehr muss man natürlich selbst nachbearbeiten
 
Jep, einscannen und nachzeichnen.
Nur so gehts richtig.

Programme: freehand, coreldraw, illustrator oder ähnliches.
Einmal gemacht, nie wieder Streß.

Mehrfarbiges Gedöns ist problematisch in verschiedenen Größen.
Am besten ist ein einfarbiges/monochromes Logo als Vektorgrafik. (eps)
Das kann man dann auch für verschiedene Druck-Varianten mit den richtigen
Farben füllen. Manche Tintenstrahler gehen besser mit RGB, der professionelle
Druckbetrieb will meistens CMYK.

In pdf´s werden solche Vektorgrafiken auch eingebettet.

cheers, fiddle
 
Programme: freehand, coreldraw, illustrator oder ähnliches.
Einmal gemacht, nie wieder Streß.
oder eben in kostenlos wie von mir erwähnt Inkscape.

Mehrfarbiges Gedöns ist problematisch in verschiedenen Größen.
Am besten ist ein einfarbiges/monochromes Logo als Vektorgrafik. (eps)
Das kann man dann auch für verschiedene Druck-Varianten mit den richtigen
Farben füllen. Manche Tintenstrahler gehen besser mit RGB, der professionelle
Druckbetrieb will meistens CMYK.
Das stimmt, das hatte ich vergessen. Ich würde Logo/Schriftzug auch immer in rein schwarz designen, so lässt er sich dann auch farblich und durch Texturen für verschiedene Verwendungszwecke anpassen (z.B. das selbe Logo auf dem Cover verschieder Alben - immer mit anderen Texturen).
Und: wenn das Logo/der Schriftzug nicht in ganz einfach plakativ Schwarz/Weiss funktioniert wird er idR auch auf einem Poster/T-Shirt/gestickt/... nicht gut rüberkommen. Also: eher minimalistisch designen und auf wiederverwendbarkeit achten!
 
Hast du mal ein Bild davon? Wenn's kein allzu großer Aufwand ist, würde ich in die Bresche springen und das kurz machen.
 

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