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toki71
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Vorgeschichte: Ich hab' mir in einem Conrad-Schnäppchenmarkt mal eine Kapok-Westerngitarre (Dreadnought) mit Cutaway für 35 (sonst 99 ) besorgt. Den erstaunlichen guten Pickup samt Elektronik habe ich erstmal rausgerupft und beiseite gelegt.
Nun zum Thema: Da ich auch Bass spiele, bin ich volles Risiko gegangen und habe Saiten folgender Stärke 105 080 065 045 032 024 aufgezogen und eine Oktave unter der Gitarrenstimmung gestimmt (quasi wie eine alte 6-saitige Fender Bass-Gitarre aus den 60er Jahren).
Die Saitenspannung habe ich vorher abgeschätzt und wegen der kurzen Mensur dürfte sie deutlich niedriger (je ca. 8-12 kg) als bei einem Longscale-Bass (bis je 20 kg) sein, also in etwa wie bei üblichen Gitarren-Saiten. Man kann also noch Akkorde greifen.
Da der Korpus nicht für diese Frequenzen abgestimmt ist und die Saiten schlapper als bei einem "echten" Bass gespannt sind, klingen die tiefe E und die A-Saite etwas leiser als der Rest, aber zum Üben und Rumspielen reicht es aus. Das Klang-Optimum liegt sicher noch ein Paar Halbtöne höher, so bei G Kontra, mal sehen wie weit mein Mut und die Nerven beim Hochdrehen noch reichen.
Das einzige was ich anpassen musste, sind die Pin-Löcher in der Decke, damit die Ball-Ends durchpassen. Die Bass-Saiten hatten dünne Enden, die noch durch die Stimm-Mechaniken passten. Das Schalloch habe ich zu ca. 80 % abgedeckt, wodurch der Klang etwas dumpfer wird.
Zum Sinn dieser Aktion: :screwy:
Nun zum Thema: Da ich auch Bass spiele, bin ich volles Risiko gegangen und habe Saiten folgender Stärke 105 080 065 045 032 024 aufgezogen und eine Oktave unter der Gitarrenstimmung gestimmt (quasi wie eine alte 6-saitige Fender Bass-Gitarre aus den 60er Jahren).
Die Saitenspannung habe ich vorher abgeschätzt und wegen der kurzen Mensur dürfte sie deutlich niedriger (je ca. 8-12 kg) als bei einem Longscale-Bass (bis je 20 kg) sein, also in etwa wie bei üblichen Gitarren-Saiten. Man kann also noch Akkorde greifen.
Da der Korpus nicht für diese Frequenzen abgestimmt ist und die Saiten schlapper als bei einem "echten" Bass gespannt sind, klingen die tiefe E und die A-Saite etwas leiser als der Rest, aber zum Üben und Rumspielen reicht es aus. Das Klang-Optimum liegt sicher noch ein Paar Halbtöne höher, so bei G Kontra, mal sehen wie weit mein Mut und die Nerven beim Hochdrehen noch reichen.
Das einzige was ich anpassen musste, sind die Pin-Löcher in der Decke, damit die Ball-Ends durchpassen. Die Bass-Saiten hatten dünne Enden, die noch durch die Stimm-Mechaniken passten. Das Schalloch habe ich zu ca. 80 % abgedeckt, wodurch der Klang etwas dumpfer wird.
Zum Sinn dieser Aktion: :screwy:
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