Bauten, um den Amp/Box hoeher zu stellen

  • Ersteller jeffrey
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Auf diese Frage gibt es nur eine Antwort:

FULLSTACK! :cool:
Naja... ein Fullstack braucht man deswegen jetzt nicht gleich. Ein Halfstack langt :) aber Fullstack ist schon irgendwie geil wenn mans hat des is en geiler Posingbonus++ :D
 
@ralph

hab geschrieben das dann die höhen voll aufdrehe http://www.nisbo.de/images/smilies2/012.gif

naja was soll ich sagen?
wer lesen kann is klar im vorteil :rolleyes:
hat kein Mensch gesagt... aber man stellt seinen Amp so ein wie man ihn hört und wenn man nur das hört was über Reflexionen im Raum da ist und dann der Livetechniker einfach ein Mikro vor die Box knallt WIRD es so passieren, daß Du Frequezgänge ins Mikro schickst die Du nicht kontrolliert hast. Und wenn Du Dich dann wunderst wieso der Sound der Band Kacke ist oder die Zuhörer das sagen, ist es Dein Verdienst weil Du es nicht schaffst Deinen Amp so einzustellen, daß er einwandfrei klingt.
OK im Studio macht man das schon manchmal, daß man zu dem Mikro direkt am Speaker noch ein Condenser Mikro auf Kopfhöhe des Gitarristen installiert um den Soundeindruck von ihm mit aufzunehmen (Problem ist dann wieder die Pahsenverschiebung und das bekommt man mit Delay in den Griff)
Aber Live wird einfach ein dynamisches Mikro vor den Speaker geknallt und wenn Du den Sound so einstellst, daß Dir das was hochreflektiert wird Deinen Soundansprüchen entspricht, dann hat das nis damit zu tun, daß der eigentliche Sound der aus dem Speaker kommt Deine Knie belüftet. Das ist aber genau das was der Techniker dann ins Pultbekommt und ist dann halt meist Kacke...
Das hat nichts mit Höhen reindrehen oder so zu tun.
Du stellst ja den Sound ein den Du willst nach Deinem Geschmack.
Aber unter den gegebenen Vorraussetzungen tust Du da keinem einen Gefallen wenn das Ding am Boden rumkrebst.
 
OK im Studio macht man das schon manchmal, daß man zu dem Mikro direkt am Speaker noch ein Condenser Mikro auf Kopfhöhe des Gitarristen installiert um den Soundeindruck von ihm mit aufzunehmen (Problem ist dann wieder die Pahsenverschiebung und das bekommt man mit Delay in den Griff)

eigentlich braucht man lediglich die phasen zu drehen. ;) aber ein "richtiger" toni platziert die mics von anfang an so, dass keine phasenverschiebungen auftreten. denn das passiert nicht immer wenn man mehrere mics verwendet, sondern nur wenn die mics einen bestimmten abstand zueinander haben. das nur so nebenbei.. ;)

@topic:
also ich weiss auch nicht was ihr habt mit diesem "höher stellen" der box. ich habe zwar auch ein engl fullstack, aber habe die boxen trotzdem nicht aufeinander sondern nebeneinander gestellt! und zwar genau wegen dem problem mit den höhen. ich HASSE es wenn die mir direkt ins ohr pusten. ich weiss echt nicht wie man diesen effekt noch unterstützen kann mit boxen höherstellen! und das hat nix zu tun mit "höhen reindrehen", denn aus der kallotte werden immer nur die höhen kommen, und die tun nunmal bereits bei geringer lautstärke weh im ohr. je nach amp mehr oder weniger.

ein punkt ist ja auch dass du nicht einfach 90% der höhen und presence rausdrehen kannst, damit es direkt vor deiner nase gut klingt! denn ein mikrofon hat einen anderen frequenzgang als das menschliche ohr, was meistens bedeutet dass zu wenig höhen im signal sind wenn man den amp mit den presets recordet die man für live verwendet. im studio werden die amps meist so eingestellt dass sie im raum absolut schrecklich klingen, aber dann auf der aufnahme dafür optimal. also wenn du auf der bühne einfach die höhen rausdrehst, dann fördert das nicht gerade einen guten sound.

übrigens ist auch die position des mics extrem wichtig - ein cm mwhr oder weniger kann welten ausmachen. z.b. beim sm57 braucht es nur sehr wenig. da ist ein e609 praktischer, da es schneller gut klingt - so nach dem motto "mikro ungefähr platzieren und gut ist". :D

ich hatte mal eine box (marshall mf400b, also die gerade) bei der die höhen einfach so extrem harsch und aufdringlich waren (meistens passiert das ja erst ein paar meter vom amp entfernt) dass ich mir 4 metallkappen geschweisst habe, die ich mit der wölbung zur kallotte an den speakern befestigt habe. die haben dann die höhen abgefangen und "gesplittet", im raum verteilt. so konnte man direkt vor der box stehen, ohne schmerzen im ohr zu haben.

gruss warrior
 
@ralph

hab ja geschrieben das er sonst auf ner 4*12 drauf steht (auch wenns nur nen dummy is)
@höhengebretzel
denke das meine röhren auch nich mehr so ganz intakt sind
da der amp leiden musste deswegen beschreib ich das als gebretzel
auch egal =)
 
so. ich hab jetz wasserkästen statt bierkästen genommen...
kann ich jetzt trotzdem noch rockstar werden? hat das irgendwelche auswirkungen auf den sound?

:D :D
 
Hallo!
JPage hat gebastelt^^
Hab den Thread gelesen und mich an 2 Colakästen im Keller erinnert... Der Rest ist Geschichte :D
Hab ne alte Tischplatte aus Leimholz (glaub ich) genommen und die eben auf Maß gebracht. Ich denke aber, die schleife ich noch irgendwann mal ab... :redface:

Ein Foto spar ich mir mal.

MfG
 
eigentlich braucht man lediglich die phasen zu drehen. ;) aber ein "richtiger" toni platziert die mics von anfang an so, dass keine phasenverschiebungen auftreten. denn das passiert nicht immer wenn man mehrere mics verwendet, sondern nur wenn die mics einen bestimmten abstand zueinander haben. das nur so nebenbei.. ;)

Öööönk... Leider Falsch - sie werden nicht gewinner des aufblasbaren Bierkastens...:p
Man kann keine 2 Mikrophone im Raum so platzieren, daß sie keine Auslöschungen herrvorrufen. man kann lediglich den Abstand der 2 Mikrophone so verändern, daß sich damit die tiefe des Filtereffektes ändert. Sind 2 Mikros nicht gleichweit von einer Schallquelle entfernt hat man IMMER Frequenzabhänguge Auslöschungen die aus dem Laufzeitunterschied vom Schall bezüglich der beiden Mikros abhängig ist.
Also sag dem "richtigen Toni" der Dir den Müll erzäht hat mal nen schönen Gruß von auch nem Physikfachlehrer aus nem Akkustiklabor, daß er bei der Lessoon auf der SAE wahrscheinlich bekiftt war...
Der einzige Weg solchen ungewollten Pahsenauslöschungen (Phasing) zu entgehen ist da Signal des Mikros das näher an der Schallquelle steht so zu verzögern, daß sie gleichzeitig ankommen und wenn eines hinter der SChallquelle steht darf man nicht vergessen die Phase dann nochmal um 180° zu drehen.
das nur nebenbei...;)

@topic:
also ich weiss auch nicht was ihr habt mit diesem "höher stellen" der box. ich habe zwar auch ein engl fullstack, aber habe die boxen trotzdem nicht aufeinander sondern nebeneinander gestellt! und zwar genau wegen dem problem mit den höhen. ich HASSE es wenn die mir direkt ins ohr pusten. ich weiss echt nicht wie man diesen effekt noch unterstützen kann mit boxen höherstellen! und das hat nix zu tun mit "höhen reindrehen", denn aus der kallotte werden immer nur die höhen kommen, und die tun nunmal bereits bei geringer lautstärke weh im ohr. je nach amp mehr oder weniger.

Schonmal daran gedacht Bass zu spielen?dann hat man das Problem mit den störenden hohen Geräuschen endgültig vom Hals. Oder du besorgst Dir ne Filterbank von Doepfer und setzt Dir nen Tiefpassfilter in den Seriellen Effektweg - den mal schwuppdiwupp auf 800Hz und schon ist alles weg was Hoch sein könnte und stören kann.
Ich finde es interessant, daß Du ich schätz mal EnglV412 Standard spielst. Das sind die Speaker von denen ich der Meinung bin, daß sie so derart in den Hohen Mitten durchbretzeln, daß man davon wirklich Gehörptobleme davon tragen kann.
Hast Du schonmal deinen Engl an ne Mesa Box angeschlossen? Da wirst Du glauben dein Amp wäre kaputt wenn Du das machst. Oder steck den mal in ne Orange oder ne sevenT5 und dann wirst Du ach merken, daß man auch ohne Silicon in den Ohren den Verstärker Warmfahren kann und auch noch zu einem Fullstack aufgebaut.
Wenn Du mir jetzt noch erzählst das der Engl den Du meinst ein Powerball ist dann ist mir so einiges klar. Ich tippe mal auf wrong Choice Amp.

ein punkt ist ja auch dass du nicht einfach 90% der höhen und presence rausdrehen kannst, damit es direkt vor deiner nase gut klingt! denn ein mikrofon hat einen anderen frequenzgang als das menschliche ohr, was meistens bedeutet dass zu wenig höhen im signal sind wenn man den amp mit den presets recordet die man für live verwendet. im studio werden die amps meist so eingestellt dass sie im raum absolut schrecklich klingen, aber dann auf der aufnahme dafür optimal. also wenn du auf der bühne einfach die höhen rausdrehst, dann fördert das nicht gerade einen guten sound.

Da habe ich auch unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Bei einer Recordingsituation ist es immer ein neues den richtigen Sound für die Aufnahme zu finden - aber dafür extra den Sound schlecht zu machen um ihn dann wieder gut machen zu können finde ich schon sehr übertrieben.Jeder hat IMO so seine eigene Arbeitsweisa, die man sich so über die Zeit aneignet. Aber in bestimmten Bereichen (von 100Hz bis 10Khz - sind die Ohren dem Frequenzgang - sogar dem von irgendwelchen Billigmikros vom Mediamarkt) sehr ähnlich zueinander also wo das Problem dann eher an der Bauform und der Schlatung dahinter liegt. Daß nun große unterschiede da sind von Mikro zu Mikro ist klar, aber dafür nimmt man auch dann Mikro XY für den und den Zweck. Daß das aber wie Äpfel und Birnen zu einer Live situation. Wieviel man Live mit zumindest Semiparametrischen Mitten am Gitarresound drehen kann ist die Devise. bissel Übung und Feingefühl und fertig.
Aber im Studio wird doch das meiste am Sound bei den Gitarren nach dem Recording gemacht. Oft wirds sogar so gemacht, daß das Gitarrensignal über nen Splitter direkt aufgenommen wird und dann kann man nen Amp im Amp Both ja in Ruhe beim Mix noch so einstellen wies einem Passt indem man das Signal nochmal in den Amp schickt.

übrigens ist auch die position des mics extrem wichtig - ein cm mwhr oder weniger kann welten ausmachen. z.b. beim sm57 braucht es nur sehr wenig. da ist ein e609 praktischer, da es schneller gut klingt - so nach dem motto "mikro ungefähr platzieren und gut ist". :D

Das kann ich so weit bestätigen - mit nem SM57 kann man durch kleine Positionsveränderungen sehr viel am Sound drehen. Aber bei der ganzen Geschichte kann man ohnehin experimentieren wie sau. Ich bekomme bei dem D112 (AKG Kickmikro) für Metal auch sehr geile Ergebnisse und das kann man ählich davorklatschen wie das 609er.

ich hatte mal eine box (marshall mf400b, also die gerade) bei der die höhen einfach so extrem harsch und aufdringlich waren (meistens passiert das ja erst ein paar meter vom amp entfernt) dass ich mir 4 metallkappen geschweisst habe, die ich mit der wölbung zur kallotte an den speakern befestigt habe. die haben dann die höhen abgefangen und "gesplittet", im raum verteilt. so konnte man direkt vor der box stehen, ohne schmerzen im ohr zu haben.

Sowas gibts auch im Fachhandel erhältlich und nennt man akkustische Linse oder LS-Aufsatzdiffusor. Die gibts auch für 12"er

gruss warrior

So... das war jetz n bissel viel aber ich bin gern bereit das auch noch weiter auszulatschen - dann aber in nem Anderen Threat nämlich "Recording von 412ern und Mikroauswahl und sonstige Hilfsmittel" oder dergleichen.
 
So... das war jetz n bissel viel aber ich bin gern bereit das auch noch weiter auszulatschen - dann aber in nem Anderen Threat nämlich "Recording von 412ern und Mikroauswahl und sonstige Hilfsmittel" oder dergleichen.

Gerne! Ist sehr interessant!

Gruß PYRO
 
So, jetzt, wo ich auch mal meinen Amp hoeher stellen will (meinen Randall hab ich schon seit Jahren auf nem Barhocker im Proberaum und auf Gigs, aber der Neue, der in nem anderen Proberaum ist, muss ja auch irgendwo drauf), habe ich ne Frage - welche Getraenkekaesten sind am Groessten und Stabilsten? Am Besten nichtalkoholisch, wir trinken naemlich waehrend der Probe keinen Allo'ol :(...
 
CocaCola-Kästen sind verdammt stabil und auch relativ hoch
2 nebeneinander oder besser 4 im Quadrat.
mit Schwarzem Autolack insprühen und bei Bedarf und nach geschmack
schwarzen Bühnenmolton drumrum (gibts überall recht günstig)
dann haste ein Podest, auf dem der amp sicher steht und welches du
je nach gegebenheit auch noch aufstocken kannst
 
Hmmm, das klingt ja schon mal sehr gut... ueberlege mir auch gerade, die 1x12" auf die Kaesten zu packen und dann das Topteil daneben auf nen Keyboardstaender, zwecks besser hinten an die Anschluesse kommen...

Dann werde ich mal ein paar Kaesten Cola kaufen :)...
 
kaufen musste nicht mal unbedingt. einfach mal bei Getränkemärkten, Tanken etc. nachfragen
mit ein bisschen glück bekommt man die für lau.
wenn keyboardständer, dann bitte nen sehr stabilen. son topteil wiegt halt doch etwas mehr als n Yamaha PSR-Keyboard. und die schweren geschütze ala Korg und Roland stehen im Regelfall auf
wirklich heavy-duty-ständern mit stahlverstrebungen. wäre ziemlich doof, wenn ständer und somit auch topteil mal kurz die biege machen.
überleg dir doch mal, statt der 112er ne 212er anzuschaffen, darunter wieder die beiden colakästen und die optik stimmt wieder.
 
Naja, eigentlich versuche ich aufgrund der enormen Lautstaerke des Topteils, die Membranflaeche so klein wie moeglich zu halten ;)...

Eigentlich hatte ich ja vor, das Topteil auf die Kaesten zu stellen, und dann die Box oben drauf. So hab ich das momentan im Proberaum auch, und das ist OK (auf nem RCF ESW1018, lol... zum Glueck nicht angeschlossen), aber man kommt nicht besonders gut an den Amp hinten ran, weil halt die Box drauf steht... Naja, ich werd's einfach mal probieren und schauen, ob's klappt. Kann ja auch sein, dass ich bei manchen Gigs eh keinen Platz habe, um die Dinger nebeneinander zu stellen...
 
schleifst du das GT8 in den Laney ein? wenn ja kannste die lautstärke über den Output-Regler vom GT8 beeinflussen.
und wenn du bei den gigs keinen platz für 2 colakästen in der backline hast, hättest du auch keinen platz für deinen 212er combo ;)
naja, ist geschmackssache und muss jeder selbst wissen. wenn du mit der 112er klar kommst,
why not.....
 
Wieso 212er Combo? Der Laney ist ein Topteil, und wird mit ner 1x12" Box gespielt...

Meinste das runter drehen vom Output Regler bringt was? Also, kleineres Eingangssignal + Endstufe aufreissen = Endstufenzerre, oder wat? Kann mir kaum vorstellen, dass das funktioniert. Werde ich aber mal ausprobieren... :)

-edit- Ja, der Preamp vom Laney wird in den Loop des GT-8 eingeschliffen... geht wohl aus meiner Antwort auch hervor :)
 
nicht ganz junger padawan
probiers mal aus, du regelst mit dem master-output-regler nur die feinabstimmung.
sollte er amp zu laut werden, genügt einmal bücken und dann ist wieder ruhe.
so funktioniert ja beispielsweise auch das prinzip einer rocktron velocity (die alte 100), marshall valvestate 8004-Endstufe oder beim atomic-reactor. die haben alle keinen volume-regler also bestimmt der preamp das signal und die lautstärke
das hat mit endstufenzerre gar nichts zu tun, aber man kann einen powernden amp damit schon ganz gut im zaum halten ;)
mein bandkompadre hat im clubsetup die boogie 20/20 bis anschlag aufgerissen und bestimmt die lautstärke nur über den Marshall JMP 1. der istn wirklicher tüftler und hat sich mal 2 wochen mit dem rack eingeschlossen. diese variante hat für ihn am besten geklungen. naja in unserem club spielen jeden abend bands, nur meinen guten alten spezl hört man sofort raus.

bei ner 20/20 endstufe kann ich das zwar noch verstehen, aber ich wage mal zu behaupten, dass es dir bei nem 100 Watt laney die ohren wegföhnt. also diesen mal lieber dezent eingestellt lassen.

das mit dem 212er combo war auf deinen randall bezogen, falls du mit diesem dort spielen müsstest.
 
Achso... also, ich hab' eigentlich keine Probleme, am Amp selbst meine Lautstaerke einzustellen, die Lautstaerkeregler sind schon in Ordnung (keine grossen Spruenge oder so). Mir geht's eher darum, dass ich mit weniger Membranflaeche am Amp minimal mehr Gas geben kann. Im Vergleich zu ner 4x12" bringt das wohl ein klein Bisschen was.

Auf die Idee mit weniger Eingangspegel und hoeheren Endstufenpegel bin ich eigentlich nur gekommen, weil irgendwelche Leute auf Harmony Central meinten, man braeuchte bei dem Amp keinen Attentuator/Power-Soak mehr, weil er ja nen regelbaren FX-Return hat... das macht aber irgendwie keinen Sinn, deswegen ja auch meine Nachfrage eben ;)...

Der Randall spiele ich in meiner anderen Band... da geht's ein Wenig haerter zu :)...
 
ich hab euch einfach so eine box unter meinen H&K Combo...Ich höre mich zwar besser,aber was kann man als dämpfung,also zwischen der holzkiste und boden verwenden?
 
Kurze Frage noch @ Lieschen - heisst das, dass die Endstufe des VH100R aufgrund des fehlenden Master-Volume quasi immer voll aufgerissen ist, und nur der Eingangspegel dieser, also der Ausgangspegel der Vorstufe, die Lautstaerke bestimmt?

Oder eher, dass z.B. im Zerrkanal der Gainregler den Preamp und der Volume-Regler die Endstufe steuern? Also quasi Master-Volume, aber separat pro Kanal...?
 

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