
Sincostan
Registrierter Benutzer
Moin, moin.
ZunĂ€chst einmal: Die Idee stammt nicht von mir, obwohl sie simpel ist. Ich bin letztens auf Youtube auf dieses Video gestoĂen. http://www.youtube.com/watch?v=HrPRca9vKIM
Ich sah mir also das Video an und dachte, dass man das doch auch einfacher machen könnte. Nachdem ich mir einen groben Plan zusammen gedacht hatte, suchte ich alles aus unserer Garage zusammen:
Werkzeuge, Putzmittel und andere Teile:
- Bohrmaschine (Wir hatten zum GlĂŒck eine alte, somit konnte ich unbehutsam damit umgehen)
- Werkbank
- Schraubstöcker (Zum befestigen der Bohrmaschine)
- Spezieller Bohrkopf mit Scheiben+Filzscheiben zur Beckenstabilistation (Foto ist beigelegt)
- Nevr-Dull (Meiner Meinung nach besser als alles andere)
- PapiertĂŒcher
So weit so schlecht. Meine Beiden Crashes waren wirklich sehr stark verschmutzt. Nicht nur starke FingerabdrĂŒcke nervten. Man sah ganz klar die oxidierte Oberschicht was, wie ich glaube fast jeder, scheiĂe findet. Nachdem ich nun 1 Stunde lang rumwerkelte hatte ich das GerĂŒst fertig (leider kein Foto, hab nicht daran gedacht). Das Prinzip ist simpel. Die Bohrmaschine wird so eingespannt, dass sie nach oben zeig. Dann wird das Becken befestigt und los gehts.
Fazit: Ich bin absolut zufrieden mit der Arbeit. Den Aufwand enpfand ich als weniger anstrengend, als das Becken von "ganzer" Hand zu polieren. Jedoch sollte man aufpassen: Die Beschichtung des Beckens wird zerstört. Leider habe ich noch nicht diesen Paiste Cymbal Protector, der wohl eine neue Schutzschicht auftrÀgt. Folge: Das Becken oxidiert schneller ohne Schutzschicht.
Nur das Polieren dauerte eine halbe Stunde fĂŒr beide Becken und beide Seiten.
Nebenbei: Diesen ganzen Schrott den Paiste usw. als "Cymbal-Cleaner" verkaufen, gibt es im Bauhaus viel gĂŒnstiger. Einfach mal nachfragen welches Mittel man benutzen kann. Ich empfehle Nevr-Dull.
FĂŒr weitere Fragen stehe ich gerne bereit
Sincostan (gönnt sich nach der Arbeit ein kaltes Bier)
ZunĂ€chst einmal: Die Idee stammt nicht von mir, obwohl sie simpel ist. Ich bin letztens auf Youtube auf dieses Video gestoĂen. http://www.youtube.com/watch?v=HrPRca9vKIM
Ich sah mir also das Video an und dachte, dass man das doch auch einfacher machen könnte. Nachdem ich mir einen groben Plan zusammen gedacht hatte, suchte ich alles aus unserer Garage zusammen:
Werkzeuge, Putzmittel und andere Teile:
- Bohrmaschine (Wir hatten zum GlĂŒck eine alte, somit konnte ich unbehutsam damit umgehen)
- Werkbank
- Schraubstöcker (Zum befestigen der Bohrmaschine)
- Spezieller Bohrkopf mit Scheiben+Filzscheiben zur Beckenstabilistation (Foto ist beigelegt)
- Nevr-Dull (Meiner Meinung nach besser als alles andere)
- PapiertĂŒcher
So weit so schlecht. Meine Beiden Crashes waren wirklich sehr stark verschmutzt. Nicht nur starke FingerabdrĂŒcke nervten. Man sah ganz klar die oxidierte Oberschicht was, wie ich glaube fast jeder, scheiĂe findet. Nachdem ich nun 1 Stunde lang rumwerkelte hatte ich das GerĂŒst fertig (leider kein Foto, hab nicht daran gedacht). Das Prinzip ist simpel. Die Bohrmaschine wird so eingespannt, dass sie nach oben zeig. Dann wird das Becken befestigt und los gehts.
Fazit: Ich bin absolut zufrieden mit der Arbeit. Den Aufwand enpfand ich als weniger anstrengend, als das Becken von "ganzer" Hand zu polieren. Jedoch sollte man aufpassen: Die Beschichtung des Beckens wird zerstört. Leider habe ich noch nicht diesen Paiste Cymbal Protector, der wohl eine neue Schutzschicht auftrÀgt. Folge: Das Becken oxidiert schneller ohne Schutzschicht.
Nur das Polieren dauerte eine halbe Stunde fĂŒr beide Becken und beide Seiten.
Nebenbei: Diesen ganzen Schrott den Paiste usw. als "Cymbal-Cleaner" verkaufen, gibt es im Bauhaus viel gĂŒnstiger. Einfach mal nachfragen welches Mittel man benutzen kann. Ich empfehle Nevr-Dull.
FĂŒr weitere Fragen stehe ich gerne bereit
Sincostan (gönnt sich nach der Arbeit ein kaltes Bier)
- Eigenschaft