Bon Jovi ohne Richie Sambora auf Tour

  • Ersteller fender91
  • Erstellt am
Und Heroin und Kokain nicht vergessen. Die haben das Zeug konsumiert wie andere Popcorn. Wenn es nur Gras und Alkohol gewesen wäre, wäre Ozzy heute nicht ganz so kaputt.
Ja, Gras hat noch niemanden zu grunde gerichtet. Alkohol in großen Mengen und Heroin sind das gefährliche. Ich kenn natürlich auch die typischen faulen Kiffer, aber die waren eigentlich schon immer so drauf, das Gras war da mehr ne Addition. Die würden auch ohne Gras nix auf die Reihe kriegen. Tun sie auch nicht. Andererseits kenn ich auch Leute die schon seit Jahrzehnten kiffen und ihr Leben trotzdem super auf die Reihe kriegen. Die Einstellung dahinter ist halt wichtig. An sich kann es ne wunderbare Sache sein, ob nun als Entspannung, Inspirationsquelle oder spirituelle Zwecke.
Runaway ist eigentlich in so gut wie jedem Set dabei, let it rock haben sie auf der Circle Tour in London gespielt, aber das war glaube ich bisher das einzige mal.
Ja, Runaway ist ja auch ziemlich bekannt. Toller Song imo.
 
Als ich den Threadtitel ist mir fast meine Suppe vom Löffel gefallen. BJ ohne Richie auf Tour? Geht mal gar nicht!!!

Ich gehöre wohl zu den wenigen, die Bon Jovi wegen der Gitarrenarbeit schätzen, und die stammt nunmal aus der Feder von Richie Sambora. Ich bin in Dresden am 10.06. auf dem Konzert, und hoffe wirklich, dass Richie sich in Griff bekommt und vielleicht nachkommt.

Hab mir die Videos angesehen, dieser Phil X (ich kannte ihn vorher nicht) macht nen anständigen Job, aber die Band Bon Jovi ist ohne Sambora für mich nicht komplett.
Wo ich aber dennoch voll zustimme: Bevor Richie stockbesoffen auf der Bühne lallt (wie bei dem unplugged Konzert kurz vor Lost Highway) schau ich mir lieber ne anständige Performance mit nem Ersatzmann an.
Ich bin nur insofern wirklich enttäuscht, weil ich mich darauf gefreut hab John UND Richie wieder live zu sehen, und habe immer gehofft, dass Richie wieder den ein oder anderen Song singt. Denn auch da teile ich die Meinung vieler, er singt besser als Jon, man höre die Soloalben, oder das 86er Wanted von den MTV Music Awards...

Und ganz ehrlich Wanted ohne Richie? Geht sowas von gar nicht!

Echt schade!!!:(:bad:
 
eine wirklich gefährlich Aussage... die von Ahnungslosigkeit zeugt!

absolut richtig. ich selbst kenne zwei personen die durch den konsum eine psychose erlitten haben. dies sind nur zwei fälle von .......

viel schlimmer finde ich aber die verharmlosung dieser droge bzw. das andeuten, es wäre was "gutes".

@Watt83. wie wäre es denn mit lesen bevor man etwas postet. ist sehr anstrengend deinen post zu lesen.
 
absolut richtig. ich selbst kenne zwei personen die durch den konsum eine psychose erlitten haben. dies sind nur zwei fälle von .......

viel schlimmer finde ich aber die verharmlosung dieser droge bzw. das andeuten, es wäre was "gutes".

Klar darf man kiffen nicht unterschätzen.

Aber Heroin und Koks sind nun mal andere Kaliber. Psychosen kann man u.U. behandeln, ne Leiche nicht.

Bei Heroin und Koks tritt, wenn man nicht irgendwann den Absprung schafft, eine derartige Sucht ein, dass man früher oder später an ner Überdosis stirbt, weil der Körper mehr verlangt, als er verträgt und man diesem Drang nachgibt und sich den goldenen Schuss gibt.
 
An ner Überdosis stirbt man weils illegal ist bzw die Qualität auf dem Schwarzmarkt variert und man nicht einschätzen kann wie stark das ist, was man da eben gekauft hat. Was ne Überdosis ist, ist ja variabel (Toleranzentwicklung). Oder weil man nicht mehr leben will.
 
Ähm...letztendlich stirbt man aber an der Überdosis.
Und wohin einen Gras führt: Einer bei uns in der Jahrgangsstufe war zeitweise Kiffer...jetzt ist er mit einem großen staatlichen Reiseanbieter in Afghanistan und bewacht da Klatschmohn-Felder...That's Life. Drogen führen also wirklich zu nichts anderem...als zu mehr Drogen.
 
Und in dem Fall in ein besseres Klima?:gruebel: Aber irgendwie ne witzige Geschichte, musst du zugeben.
 
Na finde es immer wieder erschreckend wie viele kiffen als harmlos abtun.ich kenne einige aus meiner schul Zeit. Einige haben denn absprung geschafft weil sie damit aufgehört haben.Andere sind dagegen entweder ohne Umweg direkt zu härtern zeug nach der kiffer Zeit unstiegen und werden wohl nicht alt werden .Und die die immer noch kiffen deren leben ist ein einziger ScherbenHaufen.Meine Erfahrung ist das die meisten kiffer sich in den rausch flüchten .Weil sie vor dem leben und Problem weg laufen,genau wie Alkoholiker.Dazu kommt der gruppenzwang weil ja jeder mal probiert hat , da gibt es genug Leute die ihr leben im griff haben bevor angefangen haben zu kiffen haben.Ich kann mit stolz behaupten mit meinen 27 Jahren hab ich weder Zigarette und gar kein gras etc angepackt .Und nie betrunken oder angeheitert gwesen .Das auch wad mit eigenen Willen zu tun was ich persönlich gar mit mir selber Vereinbaren kann tun ich auch nicht .Da sind mir auch die dummen sprüche egal die man Haufen bekommt wenn man so gut wie nix trinkt gedrückt bekommt , oder bei dennen man von fang an unten durch ist auf Leute kann ich wunder verzichten. Ps: sorry für Satz bau Fehler etc. Kämpfe noch mit meinen neuen touchsreen Handy würde das ding am liebsten auf den Mond schießen..
 
Habe zugegebenermaßen etwas gezögert, hier jetzt zu diesem Thema etwas zu posten, aber irgendwie kann ich nicht länger ruhig bleiben:

- Die hier angefangene Diskussion Alkohol/Gras/harte Drogen bringt nichts.

- Ohne Partei ergreifen zu wollen, möchte ich nur bemerken, dass das was ich hier an Vorurteilen, Halbwissen und Hören/Sagen lese, mich wirklich erschütternd! Was hier über Rauschmittel und ihre Dynamik geschrieben wird, erinnert bestimmt nicht nur mich an dunkelste Zeiten der 60er und 70er Jahre, als eine halbswegs sachliche Auseinandersetung mit dieser Thematik überhaupt nicht möglich war, weil jeder sofort sofort sein Gehirn abgeschaltet hat, und alle von Bild - Zeitung und anderen Medien schwachsinnigen und unreflektierte Verteufelungskampagnen (wohlgemerkt nicht von Alkohol ) nur nachgeplappert hat, während er zu seinen wohlverdienten 6 Feierabendbierchen locker seinen fünften Cognac geschlürft hat!

- Ich dachte ernsthaft, dass nach einigen Jahrzehnten eine etwas sachlichere Diskussion hierzu möglich wäre! Aber so eine Diskussion ist z.B. solange nicht möglich, wie Marihuana, Haschisch, Kokain, Heroin oder Alkohol sowohl was ihre Wirkung als auch ihr Suchtpotential aus Unwissenheit oder Absicht in einen Topf geworfen werden.

- Wie gesagt, ich will nichts beschönigen (!), aber nur folgendes feststellen (wohl wissend, dass das vielen nicht in ihr Weltbild passen wird): 1. Aus meiner persönlichen Beobachtung kann ich sagen, dass mindestens genauso viele der mir bekannten Konsumenten harter Drogen über den
Alkohol zu harten Drogen gekommen sind als über Haschisch oder Marihuana!

2. Der Anteil derer, die irgendwann 'mal gekifft oder gesoffen haben und die dann drogensüchtig geworden sind, ist verschwindend gering! Der Anteil
an Alkoholikern ist wesentlich höher!

3. Es gäbe noch viel zu sagen - vielleicht sollte man diese Diskussion hier sowieso auslagern - jetzt nur noch eins: Das Maß an Verteufelung von Drogen auf der einen und Alkohol auf der anderen Seite, steht in keinem - aber wirklich keinem - Verhältnis z.B. zum volkswirtschaftlichen Schaden! Solange Vater Staat aber bei jeder Flasche Bier oder härteren Sachen mitverdient, wird das keine große Rolle spielen, denn offensichtlich ist der
Handel mit alkholischen Getränken trotz der Kosten im Gesundheitswesen immer noch rentabel für den Staat! Bei - illegalen - Drogen verdient er nichts! Bei legalen - z.B. in Transquilizern oder ähnlichen Hausfrauendrogen - aber dann doch wieder. Honi soit qui mal y pense!

Abschließend möchte ich, bevor mich nicht sofort einige als Drogen-Schön-Reder (was ich definitiv nicht bin!) verteufeln, noch feststellen:

Am besten ist es, nichts von allem anzurühren! Aber das gilt für legale und illegale Drogen!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
Phil X rules, back to topic
 
Sehr traurig was aus Sambora geworden ist. Ich hoffe, der Entzug dieses mal bringt endlich die erhoffte Wirkung, nicht im Hinblick auf BJ sondern damit er noch ein paar Jahre vernünftig weiterleben kann.

Ich war nie ein großer BJ-Fan, habe die Gitarrenarbeit von Ritchie aber immer sehr geschätzt, nicht zuletzt deshalb weil sein Spiel häufig so erstaunlich zurückhaltend war gerade für eine Hairband der 80er. Dazu mochte ich immer sein Gespür genau im richtigen Moment die Stücke durch seine Leadparts und Soli zu veredeln ohne dass es ihn egomanisches Gedudel ausgeartet ist. Ich empfand ihn immer als sehr bandorientierten und songdienlichen Gitarristen, was gerade auch in den 80ern auch alles andere als normal war. Ich hatte auch immer den Eindruck, dass er zusammen mit Jon gleichverantwortlich für das Songmaterial der 80er und frühen 90er war, die Konstellation erinnerte mich schon ein bisschen an Richards/Jagger. Hier wurde ja schon einmal der Ansatz ins Spiel gebracht, dass Richies gesundheitliche Probleme evtl. auch mit seiner mittlerweile geringen Bedeutung innerhalb der Band bzw. auf den stilistischen Einfluss der Band in direktem Zusammenhang stehen. Kann natürlich sein, auf mich wirkt es aber eher so als ob gerade andersrum ein Schuh daraus wird. Ich könnte mir gut vorstellen, dass aufgrund Samboras langjähriger Suchtprobleme Jon mehr und mehr in die Alleinunterhalterrolle (gerade im Bezug aufs Songwriting) hineingerückt ist ohne dass er dies wirklich so gewollt hat. Der Abstieg von BJ in die musikalische Bedeutungslosigkeit (was die Qualität ihrer jüngeren Outputs anbelangt) könnte daher sehr gut eine direkte Folge von Richies Alkoholismus sein.

Ihn nun zu ersetzen, um den Fans dennoch eine große Tour bieten zu können halte ich für konsequent. Zumal der diesmalige Entzug ja auch keinerlei Gewähr bietet, dass man mit Sambora zB mit einem halben Aufschub die Tour spielen können (dafür ist die Rückfallgefahr wohl mittlerweile auch viel zu hoch). Sicherlich auch keine ganz einfache Situation für Phil X, dem die schwierige Aufgabe zufällt einen Mittelweg zu finden zwischen der Orientierung an Samboras Spiel ohne dabei sich und seinen Stil völlig zu verleugnen. Was ihm die Aufgabe wohl etwas einfacher macht ist die Tatsache, das BJ eben wie schon hier mehrmals angeführt wurde eine Band ist, bei der sich schon seit jeher viel der Aufmerksamkeit auf den Frontmann konzentriert hat.

Noch ein paar Worte zu der Scorpions-Diskussion: dass es sich bei der Ära mit und ohne Roth eigentlich um zwei grundverschiedene Bands handelt wurde ja schon erwähnt. Ich mag beide Epochen ganz gern, stelle aber wenn ich beide Bandphasen vergleiche vor allem eines fest: Ob nun Roth oder später dann Jabs an der Leadgitarre waren ist in meinen Augen viel weniger entscheidend für den Stil der Band als die Tatsache, dass nach Roths Ausstieg Schenker das musikalische Ruder nahezu komplett übernommen hat. So sehr ich das Spiel und auch viele der Scorpions-Kompositionen aus Roths Feder zu schätzen weiss, so sehr stelle ich aber auch fest dass erst durch Schenkers erheblich reduzierteres und wesentlich mehr riff-orientiertes Songwriting der Schritt hin zur weltweit massenkompatiblen Stadionrockband möglich war. Bei aller Wertschätzung von Roth: sein großer Einfluss auf die Band hat letztlich auch den größten Erfolgsfaktor (nämlich das Schenkersche Songwriting) in der Band eingeengt. Der Erfolg in den 80ern belegt dies eindrucksvoll.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Noch ein paar Worte zu der Scorpions-Diskussion: dass es sich bei der Ära mit und ohne Roth eigentlich um zwei grundverschiedene Bands handelt wurde ja schon erwähnt. Ich mag beide Epochen ganz gern, stelle aber wenn ich beide Bandphasen vergleiche vor allem eines fest: Ob nun Roth oder später dann Jabs an der Leadgitarre waren ist in meinen Augen viel weniger entscheidend für den Stil der Band als die Tatsache, dass nach Roths Ausstieg Schenker das musikalische Ruder nahezu komplett übernommen hat. So sehr ich das Spiel und auch viele der Scorpions-Kompositionen aus Roths Feder zu schätzen weiss, so sehr stelle ich aber auch fest dass erst durch Schenkers erheblich reduzierteres und wesentlich mehr riff-orientiertes Songwriting der Schritt hin zur weltweit massenkompatiblen Stadionrockband möglich war. Bei aller Wertschätzung von Roth: sein großer Einfluss auf die Band hat letztlich auch den größten Erfolgsfaktor (nämlich das Schenkersche Songwriting) in der Band eingeengt. Der Erfolg in den 80ern belegt dies eindrucksvoll.

Ich hoffe, ich habe diesmal genug des Beitrages weggelöscht, damit ich nicht wieder belehrt werden muss!

Das die Scorpions mit Uli Roth vielleicht nicht so massenkompatibel waren, ist sicherlich richtig.
Und dass sie durch die "Übernahme" des in meinen Augen weniger talentierten Schenker - Bruders stadiontauglich wurden, ist genauso richtig.

Die Stadion - Tauglichkeit ist aber kein Qualitätsmerkmal an sich! Und dass sie sich seitdem wahrscheinlich dumm und dämlich verdienen, bewirkt bei mir nun definitv keine Bewunderung! Eher Trauer darüber, dass man sich (in meinen Augen) in diesem Rock - Genre musikalisch eher zahmer werden muss, um Erfolg zu haben und richtig Kohle zu scheffeln (was ich ihnen aber gönne).

Ist natürlich auch wieder Geschmackssache.
 
was hat zahm mit Erfog zu tun? In der ganzen Roth Phase gab es keine "Metal" Kracher wie DYNAMITE oder BLACKOUT, auch nicht so was wie "THE SAME THRILL". In der Rothphase waren sie eher noch im progressiven Rock der 70er verwurzelt und verspielt, aber auch eher "gemütlich". Balladen haben sie schon immer geschrieben, man denke an "When the smoke is going down" oder das ergreifende "We´ll burn the sky". Scorpions haben für mich noch nie Rock gemacht, schon gar nicht Stadionrock (da sehe ich eher Springsteen, Etherridge und Konsorten). Die Scorpions haben schon immer Metal gemacht.

Was ich nicht verstehe ist die Tatsache, dass kaum ist eine Band erfolgreich (auch bei Metallica) wird ihr das vorgeworfen... der Erfolg wird nur im "Anbiedern" gesehen, selten in der Qualität der Band. Die Scorps waren sehr catchy, tolle Riffs, die ins Ohr sind, die man mitbangen konnte, Texte, die man mitsingen konnte - tolle Balladen (für mich is "Still loving you" einer der besten Songs überhaupt - ja, und ich höre auch cannibal Corpse) - sie hatten live immer eine tolle Show zu bieten. Wenn man den Sprung aus den 70er in die 80er nicht nachvollziehen konnte und einem das nicht mehr gefällt, sollte man sich auch einmal an die eigene Nase fassen... sie Scorps sind einfach anders geworden, moderner...

...in diesem Rock - Genre musikalisch eher zahmer werden muss, um Erfolg zu haben und richtig Kohle zu scheffeln (was ich ihnen aber gönne).
ist völliger Unsinn in Bezug auf die Scorpions, weil sie mit Schenker/Jabs ein ordentliches Pfund an Härte draufgelegt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
moderner und mehr Pfund an Härte muss nicht heissen, dass die Musik damit besser wäre ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Scorpions haben für mich noch nie Rock gemacht, schon gar nicht Stadionrock (da sehe ich eher Springsteen, Etherridge und Konsorten). Die Scorpions haben schon immer Metal gemacht.
Ich hatte das auch weniger als musikalische Kategorisierung gedacht sondern mehr um den Stellenwert ihres Erfolgs zu verdeutlichen (große Stadien = großer Erfolg). BTW: war die Frau Etheridge so erfolgreich, dass sie die großen Arenen füllen konnte?

Witzigerweise haben sich die Scorps selber ja immer mit Händen und Füssen gegen die Kategorisierung "Metalband" gewehrt. Ich erinnere mich an ein TV-Interview mit Rudi aus den 80ern, in denen er Vergleiche mit Bands wie Priest und Maiden gar nicht gerne hörte und darauf bestand, dass sie ja eine Heavy Rock-Band seien, die sowohl schnelle Nummern wie Hurricane wie auch Balladen a la Holiday im Repertoire hätten

Ansonsten stimme ich deinen Ausführungen aber voll und ganz zu.
 
Ich habe zwar nichts zum Topic zu sagen ausser Bon Jovi sind mir bis auf Living On A Prayer und die ganzen anderen 80er-Hämmer (You Give Love A Bad Name :rock:) ziemlich wurst, jedoch ist dieser Thread einer der interessantesten, den ich seit langem gelesen habe. Obwohl es oft ziemlich Offtopic geht. Bitte offen lassen :great:
 
Irgendwie habe ich ja das Gefühl, dass ich der einzige bin, der die Scorpions mit Uli Roth besser fand. Scheint dann ja wohl an mir zu liegen!
Ich habe allerdings immer wieder betont, dass ich die Scorpions live (!) mit Uli Roth so überragend fand. Auch habe ich öfter darauf hingewiesen, dass mir die Platten auch in dieser Zeit schon ziemlich geglättet vorkamen und mir deshalb nicht so besonders gefielen.

Ich will auch nicht darüber diskutieren, ob die Scorpions nach Uli Roth vielleicht "härter" geworden sind. Nebenbei bemerkt allerdings schließen sich Begriffe wie "gezähmt" und "hart" nicht per se aus!

Dem einen oder anderen gefallen die Scorpions von heute, ich erinnere mich eben gerne an einige unglaubliche und magische Konzerte von damals.
Um entsprechende Fragen gleich zu beantworten: nein, ich habe die Scorpions seitdem nie wieder live gesehen! Nach Uli Roths Weggang haben sie mich schlicht nicht mehr interessiert! Genauso schnell war allerdings auch mein Interesse an Uli Roth verflogen, nachdem ich seine ersten "Werke"
(und was er dazu sagen zu müssen glaubte) gehört hatte.

Aber eines will ich auf gar keinen Fall. Ich will niemandem die Scorpions madig machen. Ihre Bedeutung kann für die deutsche Rockmusik ja wohl kaum überschätzt werden! Das ist doch völlig klar!
 
Irgendwie habe ich ja das Gefühl, dass ich der einzige bin, der die Scorpions mit Uli Roth besser fand. Scheint dann ja wohl an mir zu liegen!
Ich habe allerdings immer wieder betont, dass ich die Scorpions live (!) mit Uli Roth so überragend fand. Auch habe ich öfter darauf hingewiesen, dass mir die Platten auch in dieser Zeit schon ziemlich geglättet vorkamen und mir deshalb nicht so besonders gefielen.

Ich will auch nicht darüber diskutieren, ob die Scorpions nach Uli Roth vielleicht "härter" geworden sind. Nebenbei bemerkt allerdings schließen sich Begriffe wie "gezähmt" und "hart" nicht per se aus!

Dem einen oder anderen gefallen die Scorpions von heute, ich erinnere mich eben gerne an einige unglaubliche und magische Konzerte von damals.
Um entsprechende Fragen gleich zu beantworten: nein, ich habe die Scorpions seitdem nie wieder live gesehen! Nach Uli Roths Weggang haben sie mich schlicht nicht mehr interessiert! Genauso schnell war allerdings auch mein Interesse an Uli Roth verflogen, nachdem ich seine ersten "Werke"
(und was er dazu sagen zu müssen glaubte) gehört hatte.

Aber eines will ich auf gar keinen Fall. Ich will niemandem die Scorpions madig machen. Ihre Bedeutung kann für die deutsche Rockmusik ja wohl kaum überschätzt werden! Das ist doch völlig klar!


Ist doch ok wenn du die Scropions in der Roth zeit besser findest.Und selbst wenn du der einzige wärst auf der welt.Ist doch dein geschmack.Ich finde z.b viele von der presse hochgelobten bands oder alben grottenschlecht .Nur tote fische schwimmen mit dem strom(wobei man nicht grundsätzlich gegen alles sein muss was die masse gut findet um das mal klar zu stellen) bild dir deine eigene meinung (nein bitte nicht mit der bild zeitung).

Bin übriges auch kein Bon Jovi fän da sind mir wenn Haarspray(hard)rock bänds wie Europe,Tesla etc schon lieber .Aber die alten sachen von Bon jovi kann man durch aus auch als metal/hardrock fän hören. Die Scorpions würde ich mal wenn man sie eine gruppe packen will in Hardrock einorden so wie es meistens auch gemacht werd.
 
Es ist (gute) Musik, und fertig. Ob nun Hardrock, Heavy Metal, Rocknroll oder was ich immer, wen interessierts? Und ich mag die Roth Phase ja auch lieber.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben