Boss Micro BR-80 Userthread

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HeyHey!

Nachdem der Boss Micro BR-80 jetz doch schon eine Zeit lang am Markt ist und ich bemerkt hab, dass doch einige diesen kleinen Allrounder haben, dachte ich, es wäre Zeit für einen Boss Micro BR-80 Userthread!

Hier könnt ihr eure Erfahrungen, Aufnahmen, Ideen und Tricks mit anderen Usern teilen!

Ich persönlich hab den BR-80 jetz ca. einen Monat und bin wirklich sehr positiv überrascht! Ich hät mir nie gedacht, dass das kleine Ding so coole Aufnahmen machen kann. Aber auch dass gleich 3 vollwertige Geräte (MTR, Fieldrecorder, eBand) in so ein kleines leichtgewicht gestopft werden konnten - Hut ab Boss/Roland :great:


Grüß
Rolling Stone
 
Eigenschaft
 
G
  • Gelöscht von Banjo
  • Grund: Crosspost, einmal reicht.
Interessiere mich zur Zeit auch für ein solches Gerät. Bin eigentlich kein Freund dieser Digitalen Aufnahmen, aber es geht ja heitzutage leider nicht mehr anders. Jedenfalls sind die Erfahrungsberichte doch sehr sperrlichlich gesäht hier im Forum und sonst auch. Oder habe ich sie einfach nicht gefunden?
Jedenfalls suche ich nach einem gerät mit dem ich meine Gitarre sowohl E als auch A aufnehmen kann. Soweit ich das richtig verstanden habe, kann ich an das BR 80 kein Mikrofon anschließen. Ich muss also die Geräte internen Mikros benutzen. Richtig? Bei Akustikgitarre ist das ja vielleicht noch ganz okay. Aber wenn ich meine E gitarre über den verstärker spiele und das dann mit den Geräteinternen mics aufnehme, kann ich mir nicht vorstellen, dass da etwas brauchbares bei rum kommt?

Deshlab tendiere ich jetzt schon zum Br 800 oder zum Tascam DP 03. Wobei der Br 80 ja angeblich ein ganz guter Fieldrecorder sein soll. Wie ist denn da eure Erfahrung? Sofern ich das richtig verstanden habe, besitzt das BR 80 auch die Funktion, das Signal der Gitarre die mein einspielt in ein Bass Signal umzuwandeln. Ist natürlich auch ein sehr nettes Feature.

Da der Thread zwei Jahre alt ist und bislang seine eigentlich gedachte Funktion nicht erfüllt, hoffe ich mal mit diesem Post einen neuen anstoß gegeben zu haben. Über eure Meinungen und Erfahrungen bezüglich des BR 80 würde ich mich freuen,
 
Dann grab ich hier nochmal rum ...
Hab mir mittlerweile auch so ein Ding bestellt und bin schon sehr gespannt drauf.
Mir gefällt einfach die Möglichkeit, bei meinem Übungs-Sessions gleich aufnehmen zu können - so gehen die Ideen nicht mehr verloren.
Generell sind praktische Tools dabei, wie der A/B-Looper, Center-Canceling, Metronom, Drum-Beats usw.
Ob er als Field-Recorder gegen meinen Yamaha-Recorder ankommt wird sich noch bei den nächsten Bandproben rausstellen.
Ich hab auch den Plan Drum-Tracks aus Guitar-Pro zu importieren (soll ja anscheinend funktionieren). Der Plan ist die Kompositionen in GuitarPro fertig zu stellen und dann Demos mit dem BR 80 zu erzeugen.
 
Ich habe vorige Woche quasi "upgegraded" und habe gleich mal ein paar Fragen:

1) Ich bekam die Auskunft, dass ich die beim Vorgänger eingespielten songs auf den SD-Karten auch auf dem neuen Boss nutzen kann. Als ich jedoch eine SD-Karte einschob, bekam ich die Meldung "keine songs gefunden".
Hat jemand Erfahrung damit?

2) Wie ist die mitgelieferte Software einzuschätzen - im Vergleich mit Cubase (einer light-Version, die im Beipack eines Tascam-Interfaces war)?

3) Funktioniert das Speichern und Aktualisierung mittels USB-Kabel und der mitgelieferten Software gut und verläßlich?

Freue mich über jede Information und Erfahrung!

Herzliche Grüße - wie der Vorgänger macht der Boss BR 80 Riesenspaß und ich bin gerade dabei, ihn für mich zu entdecken.

x-Riff
 
Moin zusammen,

ich hole mal den alten Thread raus da ich denke, dass das hier ganz gut reinpasst und es keinen neuen braucht. Ich schaue mich gerade nach einem kleinen Standalone-Gerät für's Homerecording um und der BR-80 scheint ganz gut ins Konzept zu passen. Nun habe ich einen kleinen Vollröhrenamp und ein paar anständige Bodentreter, die ich vor den BR-80 schalten möchte, die internen Effekte wollte ich nur im Ausnahmefall nutzen. Der Signalweg soll also Gitarre -> Effekte -> Röhrenamp (emulated output mit Speakersimulation) -> BR-80 sein. Gedacht ist es ja offebar so, dass die Gitarre direkt an den BR-80 angeschlossen wird. Jetzt kann man sich natürlich fragen: wozu das Ganze, wenn der BR-80 doch alles built-in hat? Tja, ich mag die Sounds meiner Tretminen und des Amps und kann mir gut vorstellen, dass diese besser sind als die Sounds des BR-80.

Wer hat Erfahrungen mit vorgeschalteten Amps und Effekten und kann berichten?

Danke & Gruß
Alex
 
BR-80 als Multiefektgerät für Probe oder kleineren Live - Gig?

Hallo zusammen,

in der Hauptsache mache ich Homerecording, wofür sich das BR-80 gut eignet, welches ich mir vor ein paar Tagen zugelegt habe.
Ab und an spiele ich mit 2 - 4 Leuten zusammen (Bass, Schlagzeug, Cajon, Keys, ... je nachdem wer da ist), (noch) nichts regelmäßiges.

Könnte ich das BR-80 als Multieffekt - Gerät verwenden?
Wäre es denkbar, direkt ins Mischpult damit zu gehen?

Die Sounds gefallen mir besser als bei meinem bisherigen Zoom G1on.
Mit den Einschränkungen (Kein Fußpedal, Ausgang: Klinke 3,5mm) würde ich leben, denn ich habe mir das Teil in erster Linie fürs Wohnzimmer geholt, aber es wäre eben nett, für ab und an auch ein paar Effekte zum Mitnehmen am Start zu haben.

LG Walterix
 
OK, ich schreibe mir selber mal eine Antwort ;):

Ich habe das Teil bei einer Probe am Start gehabt, um den Sound von meinem Bass etwas aufzupeppen. Der hat passive TA (ein recht preiswerter Yamaha-Bass, ca. 17 Jahre alt, damals etwas über 200 DM) und die Saiten klingen unterschiedlich laut. Mit den Bass-Effekten konnte ich das tatsächlich etwas ausgleichen.

Für Leute, wie mich, die nicht (semi-) professionell unterwegs sind, kann der BR-80 tatsächlich eine Hilfe sein, wenn man in einem Song nicht 20 verschiedene Effekte wechselt. Man muss beim Wechseln der Effekte halt immer eine Hand freihaben. Da man User-Presets belegen kann, ist es recht einfach, sich "seine Effekte" - auch songbezogen - so abzulegen, dass man sie schnell "zur Hand hat".

Die Presets sind (für meine Ohren) erstaunlich gut. Sie laden zum Experimentieren und rumgrooven ein.
Die ersten Aufnahmen mit dem BR-80 haben auch Spass gemacht und zum Üben ist das Teil der absolute Hammer :great:.

Erfreulich ist, dass der Wechsel eines Presets ohen irgendwelche Knack-Geräuche vonstatten geht:
Gitarre dämpfen (oder ausklingen lassen), wechseln, weiterspielen.

Ich werde den BR-80 auch als Multieffekt - Gerät einsetzen, bis ich mir mal etwas anderes zulege.

LG Walterix
 
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Das Gerät ist wiklich ne kleine Wunderkiste. Ich nutze es hauptsächlich als Fieldrecorder und da leisten die eingebauten Micros erstaunliches. Da man die Empfindlichkeit einstellen kann, lassen sich leise Events genauso gut wie laute bei gutet Qualität aufnehmen.
Dass man dann auch noch einen 8 Spur-Recorder hat ist ne nette Dreingabe, zumal das wiklich funzt, wenn man sich ein wenig einarbeitet.
Die Übungssektion und Audiointerface finde ich auch sehr gut. Begleitloops, Drumcomputer und Effekte, alles einfach nutzbar und editierbar.
Aber als gutes Effektgerät für Livesituationen nutze ich das ZOOM G3.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, gustavz,

ich hatte das Zoom G1on und das dann verkauft, sind die Sound beim G3 vergleichbar oder besser?

Ich bin mit dem BR-80 auf jeden Fall sehr zufrieden, Haupteinsatzzweck wird in der Tat das Wohnzimmer bleiben.
Habe jetzt zwei kleinere Live-Einsätze. Mal gucken, ob ich es verwende.

Ich überlege bei den Multiefekten (wenn ich die Kohle zusammenhabe ;-) ) in Richtung G3X oder Digital RP500. Will auf jeden Fall dann was mit einzelnen Fußschaltern haben.

Was mir beim BR-80 auffällt, sind Brummgeräusche, wenn ich ein 9V - Netzteil benutze. USB geht was besser, Batterie auch, aber die halten nicht besonders lange. Mit dem Brummen kann auch mit der Strat zusammenhängen (Single Coils).

Gruß, Walterix
 
Also mein BR 80 brummt definitiv nicht.
Nebengeräusche wie sie eine Strat liefert, werden natürlich wiedergegeben. Bei entsprechender Effekteinstellung auch noch deftig verstärkt. Das ist allerdings bei allen Effektgeräten der Fall. Ein Noisegate kann hier helfen, aber auch nur in Ruhephasen. Im BR80 = Noise Supressor, vlt. einfach mal die Patches editieren.
Das G3X ist auf jeden Fall eine Empfehlung von mir. Mir gefallen die Effekte des G3 besser als die des BR80 und ich denke mal die Effekte sind auch besser als im G1 und auf alle Fälle bequemer editierbar.
Das G3 ist schon ziemlich genial, ich nutze es mit einem separaten Pedal.
https://www.amazona.de/test-zoom-g3-gitarren-multieffektprozessor/3/

Ach ja, und hier gibt es auch noch einen anderen Thread in der Recording-Abteilung:
https://www.musiker-board.de/threads/review-boss-micro-br-digital-recorder-br-80.444680/
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand eine Idee für ein einfaches externes Mikro für den BR-80? Ich möchte damit hobbymäßig Gesang und auch mal ein Instrument abnehmen.
Bislang habe ich ein USB - Mikro (Superlaux E205U), aber da ich gerne den BR-80 zum Aufnehmen benutzen will, muss es wohl ein dyn. Mikro sein, wenn ich nicht eine externe Phantomspeisung einsetzen möchte.
Ich möchte von dem ganzen Kabelgeraffel weg und daher wäre eine zusätzlich externe Phantomspeisung nicht hilfreich.
Ich liebäugle mit einem preisgünstigen Mikro von Superlux: https://www.thomann.de/de/superlux_pra_d1.htm.
Ich weiß, dass ein dyn. Mikro grundsätzlich anders ist, daher die Frage, ob man damit wohl zurecht kommen könnte.
Die Kopfhörer und auch das E205(U) sind in einem guten Preis- Leistungsverhältnis.

Danke, Walterix
 
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Was gefällt Dir denn an den Micros nicht, die im BR 80 verbaut sind?

Ich nehme damit akustische Gitarren und Gesang auf und erziele damit sehr brauchbare Ergebnisse - wenn man die Latte da hängen hat, wo es darm geht, einen song so weit zu entwickeln, dass ein sehr vernünftiges Demo herauskommt und man damit die Stufe erreicht den song in einem Studio aufzunehmen.

Ich bezweifle ein bißchen dass ein günstiges Kondensatormikrofon qualitativ bessere Ergebnisse erzielen wird ...

x-Riff
 
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> Was gefällt Dir denn an den Micros nicht, die im BR 80 verbaut sind?

Doch, gefallen tun sie mir, ist halt was anders, als mit dem Großmembram, aber wenn Du meinst, dass ein preisgünstiges Mikro keinen weiteren Vorteil bringt, dann bleibe ich erstmal bei den eingebauten Mikros und sammle meine Erfahrungen.
Hatte halt vorher das Großmembran mit Spinne, Popschutz und so und konnte mir nicht vorstellen, mit den eingebauten Mikros vergleichbare Ergebnisse zu erzielen.
Habe aber bislang noch keine Mehrspuraufnahmen mit Gesang gemacht und kann diese mit meinen bisherigen Aufnahmen nicht vergleichen.

Wie positionierst Du den BR-80, um möglichst wenig Nebengeräusche mit aufzunehmen? Habe im Inet schon eine Art Anbau für einen Mikroständer gesehen.

Um es etwas zu konkretisieren, ich bin weit weg von "sehr guten Demos", aber ich arbeite mit Mehrspuraufnahmen.
Bislang benutzte ich mein Notebook, das E205U, Reaper als DAW, diverse E- und A-Gitarren über Mikro und Audio-Interface, einen E-Bass und MIDI-VST`s.

Das Aufnehmen möchte ich künftig mit dem BR-80 machen (auch mehrspurig), die DAW möchte ich nur noch zum Mischen, schneiden und für MIDI-Sachen benutzen.
Trotzdem erstmal bei den eingebauten Mic`s bleiben? Ich möchte halt im Moment noch nicht viel Kohle in die Hand nehmen, daher - wenn was externes - ein günstiges Mikro.
Aber wenn sich das nicht lohnt bzw. keinen Mehrwert bringt, bleibe ich - wie gesagt - erstmal dabei und verkaufe das E205U noch nicht.

Danke und Gruß, Walterix
 
Also wenn ich Akustik-Gitarre aufnehme oder Gesang, dann stelle ich das Boss Mikro leicht schräg und halte einen Abstand von einem halben Meter ein, manchmal etwas mehr, manchmal etwas weniger.

Wenn ich den Input-Pegel gut setze, dann habe ich eigentlich keine Eigengeräusche vom BR 80 drauf habe - was noch mit drauf kommt an Außengeräuschen ist schon erstaunlich - es gab eine Aufnahmen einer Akustik-Gitarre im Garten, wo man wirklich im Hintergrund die Vögel hört - hat einen ganz eigenen Reiz.
Also wenn ich das nicht will, dann gehe ich natürlich in einen Raum wo weiter keine Klänge oder Geräusche sind und dann werden die Aufnahmen sehr, sehr ordentlich.
Beispielsweise hört man sehr gut, ob es sich um eine Martin, eine Fender oder eine Western-Gitarre handelt. Relativ simpel und funktioniert ganz gut: Notenständer in die richtige Höhe und den Winkel bringen und dann eine angenehme Entfernung - so zwischen 50 und 80 cm, da auch ruhig ein bißchen experimentieren.

Ich persönlich bin ganz weg von notebook-Aufnahmen. Meine songs setze ich manchmal mit bis zu vier Gitarren um, dazu Gesang und E-Bass und dann habe ich noch eine Spur (die Gesangs-Spur mache ich immer als Stereo-Spur, also zwei Tracks) frei für irgendwas, ohne dass ich Spuren zusammenlegen muss. Das geht auch, mir ist es aber andersrum lieber.
Geht es eher in den rockigen Bereich, dann zwei oder drei E-Gitarren, E-Bass, drums, Gesang und dann habe ich immer noch ein, zwei Spuren für sonstwas.

Vielleicht kannst Du Dir für Aufnahmen auch mal ein oder zwei Kondensator-Mikros ausleihen und damit experimentieren.

Herzliche Grüße

x-Riff
 
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Ja, vielen Dank, dann werde ich erstmal fröhlich so weitermachen und die Möglichkeiten des BR-80 ausschöpfen. Danke für den Tipp mit den Notenständer. Ich hatte überlegt, ob ich mir noch ein smartphonehalter für das KM - Mikrostativ hole. Aber vielleicht erstmal abwarten, probieren und ein paar Aufnahmen machen. Ich finde es auf jeden Fall klasse, dass man mit dem BR-80 soviel machen kann, weil ich auch von dem Notebook weg möchte (ausser, wenn ich hinterher noch ein bissl MIDI-Gedöns dazu mache).

Danke, Walterix
 
Hallo zusammen,

für eine Silberhochzeit wurde ich für ein instrumentales Vorspiel für einen Gottesdienst angefragt. Da sehr kurzfristig und meine Klassik-Stücke eingestaubt sind, entschied ich mich für ein Playback mit E-Gitarre. Das Playback (ein gekaufter Karaoke Song von guter Qualität) lief vom BR-80 ab, über das ich auch die E-Gitarre (Melodie und Solo-Improvisationen) spielte. Ich bin mit dem BR direkt in die PA gegangen, das Signal wurde auch Stereo abgenommen. Song und Sound kamen gut an. Habs am nächsten Tag in einem anderen Gottesdienst wiederholt und erntete Beifall. Allerdings habe ich da das Signal nur als Monosignal in die PA eingespeist, was den Sound mMn. einschränkte. Nach dem Vorspiel wechselte ich für die Liedbegleitung von E- auf A-Gitarre. Da ich mir User-Presets angelegt hatte, konnte ich auch schnell den Effekt wechseln.

Für kleiner AD-Hoc-Live - Dudeleien und als Effektgerät, wenn man nicht ständig während eines Songs die Effekte wechselm muss, ist der BR tatsächlich zu gebrauchen. Bis ich wieder einen Multi-Bodentreter habe, werde ich den BR-80 auf jeden Fall hier und da so verwenden. Ein geiles Teil insgesamt ;-))).

LG Walterix
 
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Sehr cooler Erfahrungsbericht!

Der BR 80 ist echt ne Schatztruhe - irgendwie entdeckt man immer mehr Sachen. Gerade entdecke ich die move- und erase- und copy-Funktion im Trackbereich für das schnelle Entwickeln und Anhören von Varianten. Der Refrain doch doppelt so lang? Die Bridge mal weglassen und das Intro auch? Und hier vielleicht ne halbe Strophe für ein kleines Solo?
Den Song kopieren und dann Teile durch move von hinten nach vorne zusammenschieben, wenn Sachen kürzer oder weg sollen.
Und sich dann anhören.

Dient mir quasi als schnelle Arrangiermaschiene und da ich nicht mit PC oder notebook arbeite, komme ich so schneller ans Ziel als wenn ich die Varianten alle mit allen Instrumenten einspielen würde. Zwar hört man das Zusammengetackerte, vor allem bei durchgehenden Instrumenten - aber es dient ja erst mal nur dazu, das richtige Arrangement herauszufinden. Das wird dann noch mal neu eingespielt.
 
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Ich habe ein BR-80 gebraucht gekauft und wundere mich, dass alle gummierten Teile (Knöpfe, 4-Wege Schalter, Ummantelung) extrem klebrig sind.
Ich vermute einen Materialfehler, ist da was bekannt?
 
nö - könnte auch unsachgemäße einpakung/aufbewahrung und ähnliches sein ...
 
Mal ne Frage in die Runde - geht um die Einstellung der Aufnahmepegel für die internen Mikros

Ich scheine das bislang intuitiv richtig gemacht zu haben, wenn ich eine akustische Gitarre oder Gesang mit den internen Mikros aufgenommen habe.
Nun aber habe ich drei mal hintereinander das Ergebnis gehabt, dass der Aufnahmepegel - laut dem "Grund"-Display - bei der Aufnahme oben anschlug, ohne "peak" anzuzeigen, beim nachherigen Abhören die Anzeige allerdings höchstens bis knapp unter der Hälfte anschlug und gegenüber den anderen Instrumenten (wenn man sie nicht gnadenlos runterregelt) völlig unterging.

Jetzt wollte ich Euch mal fragen: Habt Ihr eine bestimmte Vorgehensweise?
Stellt Ihr zuerst beispielsweise die Input-Sensibiliät ein? Und wie?
Und danach dann das Rädchen zum Aussteuern?

Wie gesagt: Früher hat es eigentlich immer intuitiv geklappt, deswegen habe ich mir nie richtig Gedanken darum gemacht.
Und nun haut es irgendwie nicht so richtig hin ...

Herzliche Grüße

x-Riff
 

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