turko
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Ja.Nur brauche ich dazu scheinbar einen anderen Zugang, als „ihr“ ihn habt.
Und dieser Zugang ist eben der über´s Hören.
Viel Hören, viel bewußt (!) hören, viel analytisch hören.
Und durch das Hören ins Gefühl bekommen.
Und vom Gefühl ins Hirn bekommen.
Den Weg in die Gegenrichtung zu gehen, also zuerst Harmonielehrebücher und -Internetworkshops konsumieren, und erst danach eine Klangvorstellung zu all dieser schönen Theorie aufzubauen, funktioniert mMn nicht, und produziert nur Frustrationen. Noch weniger erfolgversprechend ist es, den letzten Schritt (also die eigene persönliche Klangbibliothek aufzubauen) überhaupt weglassen zu wollen, und sich nur mit angelesenem Wissen ins Musikmachen zu stürzen.
Ich weiß jetzt gar nicht, was davon auf Dich zutrifft, und ob überhaupt etwas davon auf Dich zutrifft.
Das war aber mehr als allgemeine Feststellung gedacht ...
LG
Thomas
. Wahrscheinlich will ich auch gleich am Anfang zu viel. Die Musik, die ich mag, kommt selten nur mit einfachen Dur oder moll-Akkorden aus. Ich sollte aber wohl trotzdem erstmal mit sowas anfangen. Ich brauche einfach mehr Zeit...