Bugera BC-30 = Matchless DC-30 ?

  • Ersteller Michim1
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Und Denke á la "kauft nicht beim Chinesen", damit hat dieses Land jetzt nicht so wirklich gute Erfahrungen gesammelt ...

Na, DAS nenn ich mal Polemik ;)
Zunächst sagt das ja so niemand. Und wegen dem Dritten Reich darf nun keine Kritik mehr an den Produkten und deren Herstellung anderer Nationalitäten geäußert werden? Zumal "Kauft nicht bei Juden", da ging es um was anderes.:rolleyes:

Das ist kein Fingerzeig, aber was in vielen Ländern arbeitstechnisch abgeht ist schlimm, und daher versuche ICH mich weitgehend (ist ja gar nicht 100% möglich, erschreckend wa?) da raus zu halten, verurteile aber niemanden der was kauft, denn ich kann Angesichts der Vielschichtigkeit der Thematik gar nicht sagen welches Handeln richtiger ist.:)
 
Wenn man davon ausgeht.
Oft wäre es aber schlichtweg falsch davon auszugehen.

Oft aber auch nicht ;)

Nun ja, Ausbeutung gibt es nicht nur in China.
Ein jeder kehr' vor seiner eigenen Tür, er findet genug Dreck dafür ...
Oder auch: mit dem Finger auf andere zeigen ist immer schön einfach ....

Weil einige Firmen auch in anderen Ländern hemmunsgslos Mensch und Natur ausbeuten, isses in China shcon OK???

Um wem die Natur ach so ans Herz geht, der spielt eh keinen Vollröhrenamp, der massig Strom sinnlos verheizt, sondern einen Modeller oder Transenamp mit sparsamer Transistorendstufe.

Right - genau das mach' ich ;) Sowohl bei Bass und auch Gitarre ... Aber was ich oben zu vermitteln versucht habe - ich lege hier dar, was meiner Meinung nach in eine Kaufentscheidung mit einfließen sollte, ich behaupte aber nicht, dass es automatisch falsch ist, günstig aus Fernost zu kaufen - ich plädiere nur dafür, das mal zu hinterfragen. Was jeder persönlich als Fazit für sich zieht, ist ein anderes Thema.

Und ob Diezel oder Bogner oder Muckless ihre Röhrenamps wirklich so viel umweltschoneneder als Bugera herstellen, das wäre noch zu beweisen.
Bis es bewiesen ist, sind solche Sprüche nix als dumpfe Polemik bzw. Meinungsmache.

Besagte Edel-Schmieden bauen ihre Amps unter ganz anderen Produktions- und Arbeits-Bedingungen, und diese Geräte sind auch recht servicefreundlich und damit zukunftsfähig ... Aber wie gesagt, es ist nicht Bugera oder sonst eine Firma allein. Leider geht auch bei großen Massen-Amp-Schmieden die Tendenz dazu, billig und wenig wartungsfreundlich zu produzieren ... Muss dann wohl zwangsläufig, um in der FLut billig produzierter Amps noch irgend wie konkurrenzfähig zu bleiben. Klar, das iss Marktwirtschaft nach vorherrschendem Verständnis - aber isses auch sinnvoll?

Und Denke á la "kauft nicht beim Chinesen", damit hat dieses Land jetzt nicht so wirklich gute Erfahrungen gesammelt ...

Nicht dass ich alles gute finde was in China abgeht, aber man muss sich etwas Realitätssinn bewahren.

Bisher hat auch niemand dazu aufgefordert, nix beim Chinesen zu kaufen - aber es sind auch keine chinesischen Firmen, die China-Amps billig international auf den Markt schmeißen. Bei den Chinesen, die auf dem Dreck sitzen bleiben, bleibt sicher nicht grade der größte Anteil am Umsatz hängen. Also, nix gegen Chionesen, die durchaus gute Geräte produzieren (können, aber dann halt auch net für lau). Mir geht's eher darum, dass damit, wie diese Vermarktungsschiene momentan läuft, niemandem geholfen ist - langfristig und global gedacht nicht mal jenen, die kurzfristig gut dran verdienen.

Aber es ist schwierig, so'n Thema im Rahmen des Amp-Forums zu diskutieren, und ehrlich gesagt hier auch fehl am Platz - sorry an die Git-Mods ;)
Können's gern OT weiter diskutieren, aber hier sollten wir wieder zum eigentlichen Thema zurückfinden ;)
 
Seltsam....

Laney baut einen Vox-"Clone" und der wird sehr gelobt.
Fame baut einen Fender-Clone und der wird auch sehr gelobt.

Aber kaum das irgendwo Bugera draufsteht kommt sofort negative Kritik, selbst wenn der Amp noch nicht einmal erschienen ist. Wenn Laney, Blackstar oder Peavey draufstehen würde dann wären garantiert alle schon sehr gespannt wie er wird und man würde voller Vorfreude berichten das man das Teil schon vorbestellt hat.

Bugera ist eine Firma wie jede andere die darauf aus ist Produkte her zu stellen mit denen der Kunde zufrieden ist.

Für mich ist ein gutes Indiz dafür ob ein Produkt gut ist und die Leute damit zufrieden sind eBay und Flohmärkte. Die wenigsten verkaufen Sachen mit denen sie unzufrieden sind. (Bsp. LTD-Gitarre sind relativ selten gebraucht zu finden)
 
René2097;4433664 schrieb:
Seltsam....

Laney baut einen Vox-"Clone" und der wird sehr gelobt.
Fame baut einen Fender-Clone und der wird auch sehr gelobt.

Laney wurde auch schon der "bessere Marshall bzw. der günstigere Marshall" genannt. Bei Laney hat man schon in den 70ern, den 80ern, 90ern und jetzt immer gute Qualität für's Geld bekommen.

Fame hat auch gute Ware, was man so hört. Offenbar ist da auch der Vertrieb ( Music-Store ) dahinter, daß der Name mit guter Qualität in Verbindung gebracht wird.

Aber kaum das irgendwo Bugera draufsteht kommt sofort negative Kritik, selbst wenn der Amp noch nicht einmal erschienen ist. Wenn Laney, Blackstar oder Peavey draufstehen würde dann wären garantiert alle schon sehr gespannt wie er wird und man würde voller Vorfreude berichten das man das Teil schon vorbestellt hat.

Blackstar ist in Deutschland noch nicht mal so lang auf dem Markt wie Bugera - und hat sich seine Meriten schon verdient. Ich kenne keinen, der mit seinem Blackstar unzufrieden wäre.

Sieht man sich mal den höherpreisigen Artisan von innen an, dürfte es einem klar sein. Vorbildlich sauber.

BlackstarArtisan_03_15tagboard.jpg



Laney - siehe oben.
Peavey steht auch seit Jahrzehnten größtenteils für langlebige Amps für nen guten Preis.

Bugera hat sich bisher nicht gerade mit einen "da bin ich aber positiv überrascht" hervorgetan.

Bugera ist eine Firma wie jede andere die darauf aus ist Produkte her zu stellen mit denen der Kunde zufrieden ist.

Ich frage mich dann, warum Bugera dann seinen Sitz auf den British Virgin Islands angibt. Ziemlich ungewöhnlicher Ort, um industrielle Kontakte zu knüpfen, um gleichbleibende Qualität zu produzieren, oder? Wie sieht wohl der Firmensitz aus?

Für mich ist ein gutes Indiz dafür ob ein Produkt gut ist und die Leute damit zufrieden sind eBay und Flohmärkte. Die wenigsten verkaufen Sachen mit denen sie unzufrieden sind. (Bsp. LTD-Gitarre sind relativ selten gebraucht zu finden)

Wobei es sich bei manchen Geräten einfach als hoffnungslos erwiesen hat, sie bei ebay reinzustellen.
 
......

Aber es ist schwierig, so'n Thema im Rahmen des Amp-Forums zu diskutieren, und ehrlich gesagt hier auch fehl am Platz....

So isses. Drum lassen wir es besser.

Ich hab 'nen Randall made in China und nen Engl Made in Germany.
Beide sind unterschiedlich, beide sind auf ihre Art gut, fertig.
Nur das zählt für mich, nicht ihr Herkunftsland.
Wer es anders sehen will, soll das halt tun, nicht mein Problem ...
 
Bugera hat sich bisher nicht gerade mit einen "da bin ich aber positiv überrascht" hervorgetan.

Genau das waren meine Gedanken, als ich a) das MusikSchmidt-Video des neuen V5 auf youtube sah und b) als ich ihn dann diesen Monat endlich im Zimmer stehen hatte.

Gott bewahre, vielleicht bin ich ja ein Einzelfall, aber bei mir sind noch alle Potis, Röhren usw. noch heile!!!
Bisher auch keine Aussetzer o.Ä..

Zur Schaltung kann ich leider nichts sagen, ich bin weder Elektronikfachmann, noch habe ich den kleinen bisher geöffnet.
Klang: Selbst in der 0,1 Watt Einstellung begeistert er mich klanglich. Dass man aber dann mit dem eingebauten 8"er nicht komplett "ohne matschen" Gain und Tone auf 10 reißt, leuchtet wohl jedem ein.
Er ist auch kein Hi-Gain-Monster, aber dafür hab ich Effekte und andere Amps. Seine Aufgabe als Zimmer-Blues/Rock-Röhre erfüllt er bisher prima.

In meinem Bekanntenkreis kenne ich alleine schon neben mir 3 Leute, die Bugera-Combos haben, regelmäßig Gigs damit spielen und bei denen ist jetzt seit 2-3 Jahren alles in Ordnung!

Alles ist relativ, und ich bin glücklich mit dem Ding!

Ich frage mich dann, warum Bugera dann seinen Sitz auf den British Virgin Islands angibt.

Vorteile einer Firmengründung auf den BVI:

- Keine Steuern.
- Keinerlei Quellensteuer, Kapitalgewinnsteuer, Erbschaftssteuer oder Körperschaftssteuer.
- Sämtliche Dividenden, Zinsen, Mieten, Ausgleiche bzw jegliche weitere Summen sind von Einkommensteuer ausgenommen.
- Minimale fortwährende Befolgungsanforderungen
- Informationen über Firmendirektoren, -aktionären, -mitglieder usw. sind vertraulich.
- Nur einen Direktor wird benötigt.
- Nur einen Aktionär wird benötigt.
- Der einzige Firmendirektor darf zugleich als Firmenaktionär agieren.
- Keine Aufenthalts- bzw. Staatangehörigkeitseinschränkungen für Firmenmitglieder.
- Einzelpersonen oder Gesellschaften dürfen als Direktor, Sekretär bzw. Aktionären agieren.
- Wohltätige Gesellschaftseigentümer sind erlaubt.
- Gesellschaftsversammlungen dürfen überall in der Welt stattfinden.
- Keine Verpflichtung, eine jährliche Generalversammlung durchzuführen.
- Firmenversammlungen dürfen telefonisch bzw. durch anderen elektronischen Mittel stattfinden.
- Keine Anforderung, jährlichen Firmenberichten einzureichen.
- Keine Notwendigkeit, Konten vorzubereiten / einzureichen bzw. Revisoren einzuschalten.
- Firmenbücher und -aufzeichnungen dürfen überall in der Welt geführt werden.
- Keine Notwendigkeit, den Aktienregister bzw Firmenversammlungsprotokolle beglaubigt werden zu lassen
- Keine Voraussetzung für maximal oder minimales Aktienkapital.
- Keine Einschränkung für herausgegebenes Aktienkapital.
- Inhaberaktien sind erlaubt.
- Eingetragenen Aktien sind erlaubt.
- Abzahlbare Aktien sind erlaubt.
- Mehrfache Aktienkategorien sind erlaubt.
- Aktien können in jeder möglichen Währung herausgegeben werden.
- Anteile können mit oder ohne einen Pariwert herausgegeben werden.
- Keine Notwendigkeit, Register über Direktoren bzw. Firmenoffiziere zu führen.
- Keine Währungseinschränkungen.
 
Genau das waren meine Gedanken, ....

*Zitat gekürzt-> Full quote unnötig*
Recht hat er - der Firmensitz ist nämlich nur der Sitz laut Gesellschaftsvertrag - also dort wo die Firma "formell gegründet" wurde - gibt übrigens jetzt auch die 1 € GmbH in Deutschland weil zu viele Firmen lieber in England gesessen haben wegen den Ltds. Dazu muss man aber sagen, dass man jetzt nicht davon ausgehen muss, dass jetzt alle Leute in nem Großraumbüro auf den VIs sitzen ... wär aber auch mal ganz cool ;).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
cool ich zieh mit unserer Firma um.... klingt ja Traumhauft....
 
Im Internationalen Privatrecht gilt allerdings weltweit die Gründungstheorie - d.h. für Gesellschaften gilt das Recht des formellen Gründungsorts ... umziehen wird da schwierig. Gibt zwar noch ne Sitztheorie, die wird aber nur noch hier in D vertreten und auch da wird man die wohl bald fallen lassen.
 
...Gibt zwar noch ne Sitztheorie, die wird aber nur noch hier in D vertreten und auch da wird man die wohl bald fallen lassen.

Jo.

Zurück zum Thema: nach den Samples bei Youtube zu urteilen gefällt mir der Klang des BC-30 so richtig gar nicht ....
Ich bin zwar auch kein Matschless-Fan, aber so schlecht habe ich deren Klang dann doch nicht in Erinnerung ....
Wenn schon -legal- kopieren, dann bitte richtig (die Schaltung meine ich, die Optik ist mir zweitrangig) ....
 
hmm vorab schonmal sorry für das Ausgraben dieses Uralt threads, aber da bei mir in bälde ein Ampwechsel ansteht (nach 5 Jahren Marshall muss mal was anderes her) und ich sehr verschossen in den AC30 bin interessiert mich natürlich auch der Bugera. Ist schließlich ein heftiger Preisunterschied. So heftig das da ein Mikrokorg bei rausspringen würde. Allerdings finde ich es schade, dass ich bisher nur Ressintements gegen diesen Amp hier lesen konnte, weil Behringer, weil aus China, weil Matchless Kopie weil auch noch hässlich beleuchtet etc.
Naja jedenfalls hab ich mal specs verglichen, und das scheint mir der Bugera doch gar nicht schlecht. Ne Leistungsreduktion ist doch schonmal was, desweiteren die Möglichkeit mit Gleichrichterröhren zu experimentieren, usw. Bei der Recherche im Netz ist dann natürlich auch aufgefallen, dass die LAger sich in zwei Fraktionen spalten. Zum einen diejenigen die sagen Hammerteil, kaufen oder hier. Für mich persönlich stellt sich allerdings schon die Frage, was anders sein soll. Vox stellt auch mittlerweile in Vietnam her, die Gehäuse sind auch pressspan etc. Celstion Speaker made in China etc. Das einzige was der Vox voraus hat is reverb und tremolo, wenn ich die Specs lese.
Ich versuch bewusst die Markenbrille auslassen, auch wenn mich einige steinigen werden wollen, weil ich allein überlege von einem 6100er klassiker Superdupermarshall auf ne billigtröte vom Uli umzusteigen. Ich wäre darum froh über Erfahrungen, von Leuten die den Amp besitzen oder wirklich mal angespielt haben, insbesondere wie er sich jetzt von der Soundgüte, also detaillierte Abbildung "Glanz". Wäre super da vorab Infos zu haben (antesten erfordert ne halbe Weltreise, leider). Und bitte nicht den VC30 von Laney vorschlagen der is schon getestet worden und durchgefallen, leider.
 
Ich bekomme diesen Amp demnächst als Testobjekt
Lasst mich wissen, was ihr wissen wollt. Details, Aufbau etc.


Greetz,
Oliver
 
Logo.jpg
Front.jpg


Der UPS Mann hat das Ding OHNE Sackkarre gebracht. Der hasst mich jetzt.....:redface:
 
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Anscheinend hat es ja doch noch geklappt, freut mich!
Ich bin sehr gepsannt!
 
Mal einen Blick ins Chassis gefällig?

Chassis von oben 2.jpg

Röhrenkäfig mit Zwangsentlüftung

Chassis mit Käfig.jpg

Nette Trafos, gelle?
Chassis von unten komplett.jpg


Und diesen mächtigen Trafos plus Drossel verdanken wir ein Chassisgewicht von
Chassisgewicht.jpg

:D
 
Und wie klingt das Ding nu? Fänd ich schon interessant :)
 
Ein ausführliches Review folgt ja noch. Dazu muß er noch ein paar Mal auf Bühne, zudem sind die 5V4G Gleichrichter (optional) gestern erst aus US of A. gekommen. Und die Soundfiles muß ich auch noch ins Mikro dampfen.

Soundwise?
Geile Scheiße......
Zwei völlig unabhängige Kanäle. Je in Abhängigkeit mit dem Mastervolume (ja, dieser Amp holt seinen Dreck aus der Endstufe wie auch AC-30 oder der DC-30!) von fendrig clean über Crunch bis Hard Rock (2. Kanal) bis hin zu (beide Kanäle gepatched) heftig High Gain mit kippenden Obertönen und ordentlich Druck untenrum. (Und das mit laschen Telecaster-Singlecoils und Gretsch HS-Filtertrons) :D
Richtig Laune macht er. Und das fällt mir als eingefleischter Fenderianer schon schwer, das so subjektiv einzugestehen.

Viel, viel Licht, bislang kaum Schatten...

Erwartet habe ich (stellt euch ein " you get is what you pay for" :nix: -Gesicht vor)...

"Bugera" :gutenmorgen:

...mittlerweile hat sich ein äußerst zufriedenes Grinsen breit gemacht und der BC-30 schaut für mich gerade so aus...

1-Bugera Logo mit Beleuchtung-001.JPG

Mir erklärt sich überhaupt nicht, warum zwar V-5, V-22 und V-55 solch mächtige Verkaufszahlen machen, der BC-30 aber hingegen kaum Beachtung findet. Dabei ist der Amp "vintage tone" pur. Und ich mag den BC-30 noch deutlich lieber als den AC-30 bei uns im Proberaum, weil er schlicht leichter (auch bei geringerem Pegel) zu kontrollieren ist und Kompromisse kann.
Ich bin nun wahrlich kein Bugera-"Fanboy" (nach einem mittlerweile wieder verkauftem V-22 ist das erst mein zweiter Bugera) neben meinen Fender Amps und Marshall-Klonen.
Ich bin jedoch mittlerweile so weit, mir nach Ende des Reviews für das "relativ" schmale Geld einen BC-30 zuzulegen und nach optischer Aufwertung (Tweed oder brown tolex etc.) den Amp bei regulären Gigs zu spielen.
Da mag die authentic "Berlin"-Rockabilly Fraktion (usually known as "wenn nicht total authentisch [von Unterhose bis Gitarre], kann es keine gute Musik sein") mit der Nase rümpfen (not one single fuck was given that day) und schmunzeln "Kann der sich keinen Fender leisten?". Doch, kann er. Hat er. Muß er aber nicht. ;) Ich klinge auch so verflucht gut.....
 
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@Rockin´Daddy: Also können "Die" doch vernünftige und günstige Amps bauen?! Oder war es ein Glücksfall? Ich weiß bei Bugera einfach nicht woran ich bin...
Kenne einen Amp Spezi, der modifiziert und repariert Amps. Bei dem stehen etliche Bugera Amps zur Reparatur. Den guten Mann freut´s, kommt Geld in die Kasse.
Die andere Seite sind die Kunden, die völlig / oder sehr zufrieden mit Ihren Amps sind. Vielleicht liegt auch daran, das ein Bugera sehr viel weniger kostet wie ein xy Amp, folglich
gibt's eben mehr Bugeras wie andere Amps am Markt, also auch mehr Ausfälle.
Also wenn Du schreibst, das Teil ist toll dann glaube ich das unbesehen und ungehört.....
 

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