Cubase - Aufnahme mit 16 oder 24 Bit ?

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wenn man's über eine Billig-Karte abhört klingt es (wegen der Karte) vielleicht schlecht - aber an den Daten ändert das gar nix

also ich persönlich finde der ac 97chip klingt nicht so schlecht aber so zum genauen filtern oder eqing is nicht so toll damit.
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Alle sind gespannt auf deine logische Erklärung deiner sinnfreien Arbreitsweise

wenn du mal konkret erklären kannst was genau und warum das für dich sinnfrei ist ,dann kann ich dir da auch konkrete antworten geben warum ich mich fürden weg entscheide
 
mit einem AC97 unter Windows Multimedia kann man genau gar nix anfangen aus der Perspektive einer DAW
(was Asio4All davon macht entzieht sich meiner Kenntnis)
der Chip konvertiert ständig Samplerate und Bittiefe nach eben den AC97 Spezifikationen
mit anderen Worten: Datenmüll

cheers, Tom
 
Wenn du jedes mal die 32bit FP Auflösung immer wieder auf 16bit integer runterbrichts, erzeugst du immer mehr Datenmüll Namens Quantisierungsrauschen.
Aber alleine die Frage nach einer konkreten Frage zeigt mir, dass du selber gar nicht genaus weißt was du da tust.

Es hat schon einen Grund, warum die interne Render in Place(C8) bzw Freezingfunktion immer in 32bit float rausrechenet um Quantisierungsrauschen zu vermeiden.
 
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Warum? kommst du nicht mehr mit in der Materie?:D

ne aber is schon lustig das simple fragen hier immer derart ausarten was mich überhaupt nicht stört aber es wäre halt einfacher wenn man nicht5 usern gleichzeitig antwortet sondern immer nur einer fortschreitend im Kontext
postet
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Wenn du jedes mal die 32bit FP Auflösung immer wieder auf 16bit integer runterbrichts
ich weiß nicht wie du darauf kommst die spuren werden in 24 oder 16 bit aufgenommen und dann vermischt wenn ich glaube da wird nix von oder mit 32 fp rumgerechnet
 
Glauben und Wissen sind 2 verschieden Sachen....

cheers, Tom
 
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Oh mann.......
Cubase arbeitet intern mit 32bit Float. Egal auch wenn du die Spuren mit 8 Bit aufgenommen hast. Du stellst in den Projekteinstellungen und beim Mixdown lediglich ein welches Format die Datei auf der Festplatte haben wird und nicht die Verarbeitungsqualität in Cubase. Wenn du es dann wieder als 16bit rausexportierst machst du jedes mal ein Truncating von 32bit float nach 16bit integer was ohne Dithering zu Quantisierungsrauschen führt. besonderst dann wenn man das immer und immer wieder macht. Und jedes mal zu dithern ist genauso schwachsinnig
 
Glauben und Wissen sind 2 verschieden Sachen....

versteh ich ni :stars: :D
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Oh mann.......
Cubase arbeitet intern mit 32bit Float. Egal auch wenn du die Spuren mit 8 Bit aufgenommen hast. Du stellst in den Projekteinstellungen und beim Mixdown lediglich ein welches Format die Datei auf der Festplatte haben wird und nicht die Verarbeitungsqualität in Cubase. Wenn du es dann wieder als 16bit rausexportierst machst du jedes mal ein Truncating von 32bit float nach 16bit integer was ohne Dithering zu Quantisierungsrauschen führt. besonderst dann wenn man das immer und immer wieder macht. Und jedes mal zu dithern ist genauso schwachsinnig

cubase is mir zu kompliziert ich will nur wissen ob ... lies bitte das Thema... auch klingen für mich 32 bit fp auf ner 24 bit karte auch sch... sagen wir mal löchrig im umgekehrten sinne. auch 24 bit auf ner 24bit karte klingen für mich sch... sagen wir mal der gehirninternen aufmerksamskeitdynamik nicht angepasst genug. wenn ich mal soweit bin das ich wissen muss oder will wie programieren geht meld ich mich wieder bei dir und würde mich freuen wenn du dein wissen mit mir teilst. bis dahin . lars
 
Naja egal. Mach wie du meinst, denn das was du schreibst macht einfach keinen Sinn. 44.1 klingt dir zu dumpf wärend 48 dir zu viel klirrt und 32bit float auf ner 24bit Karte klingt dir zu löchrig im umgekehrten sinne (was auch immer das heißt:ugly:).

Wo genau hast du denn themenbezogen eine Frage gestellt?. Du stellst hier bisher einfach Behauptungen ohne Hand und Fuß auf mit teils abstrusen Argumenten

Wer hat eigentlich was von Programmieren gesagt?
 
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ruf mal beim korg kundendienstan ,auch der hat mir gesagt das man immer die höchstmögliche samplerate beim aufnehmen einstellt.oh ja stimmt den trad
hier bisher einfach Behauptungen ohne Hand und Fuß auf mit teils abstrusen Argumenten
zeig mir mal wo
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heute mach ichs wahr. ich rufe dann bei yamaha an mit welcher Frechheit die sich erlauben mir 192khz soundkarten anzubieten die mich nur sinnlose rechenleistung kosten.die mach ich fertig.
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Wo genau hast du denn themenbezogen eine Frage gestellt?
oh sorry hast recht das war eigentlich der tread 16 bit zu 24bit nativ oder gewandelt ?
 
versuchs... die Antwort wird vermutlich etwas in der Art sein wie: Leute, die Filmton machen, haben 192khz als Standardrate ;)
das hat aber weniger mit Qualität zu tun, als mit der einfacheren Konstruktion von DVD Playern
du musst das ja nicht benutzen - der Preis des Bauteils ist eh davon unabhängig

ich glaube nicht, dass du beim UR22 unter ASIO im Monitorweg irgendeinen klanglichen Unterschied zwischen 16 und 24bit hörst, auch nicht zwischen 44,1 und 48 Khz (ich kann es definitiv nicht)
96 khz klingen durch das fehlende Aliasing 'anders' - ist aber egal, weil es nicht die Standard-Abspielrate für veröffentlichte Tracks ist - kannst du natürlich zu deinem Privatvergnügen machen...
192 khz klingt genauso wie 96, braucht aber mehr Rechenleistung - rein musikalisch sinnfrei

cheers, Tom
 
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ur 22 Steinberg 24/192

OK, da hätte ich jetzt mit einem anderen Geschoss gerechnet als ein Audio-Interface aus dem Einstiegssegment. Mehr so in Richtung HiEnd-Umsetzer plus externe Wordclock.

Ich bleibe dabei:

- Jeder so wie er will, aber nicht zum Nachmachen empfohlen.

- Voodoo

192 kHz ist an sich nicht unbedingt "sinnlos", wenn man meint einen Sinn dahinter für sich zu sehen. Allerdings ist es auch so, dass je höher die Abtastfrequenz ist die Ansprüche an die Wordclock steigen, eine höhere Abtastfrequenz also nicht per se besser ist.

Quantisierungsrauschen entsteht übrigens bei jedem Herunterbrechen der Wortbreite, da ändert leider auch Dithering/hinzufügen von Rauschen nichts dran, damit wird nur versucht das "unangenehme" Quantisierungsrauschen an Stellen wo es potentiell hervortritt zu maskieren.
 
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heute mach ichs wahr. ich rufe dann bei yamaha an mit welcher Frechheit die sich erlauben mir 192khz soundkarten anzubieten die mich nur sinnlose rechenleistung kosten.die mach ich fertig.
Und wieder verstehst du nicht, worum es geht. keiner hat davon gesprochen das 192khz komplett sinnlos ist. Naja sagen wir es mal so: Um 192 khz sinnvoll zu Nutzen muss die gesamte Signalkette bis hin zu den Abhören und dem Raum hochqualitativ sein. 192 khz hat in der Tat nicht nur Vorteile, sondern auch klangliche Nachteile. Und nur weil Yamaha/Steinberg ein Einsteigerinterface mit 192khz Wandler ausstattet, heißt das nicht, dass dieser auch eine klangliche Verbesserung gegenüber 44.1khz bringt.

Wovon wir alle sprechen, ist dein Sinnloses Truncating nach 16bit um es danach wieder in den Mix zu integrieren. Du nimmst in 192khz 24bit auf, weil du die beste Qualität willst, tust aber alles, um das wieder zunichte zu machen.

Quantisierungsrauschen entsteht übrigens bei jedem Herunterbrechen der Wortbreite, da ändert leider auch Dithering/hinzufügen von Rauschen
Das ist natürlich richtig.
 
adrachin
  • Gelöscht von Banjo
  • Grund: Offtopic
192 khz klingt genauso wie 96, braucht aber mehr Rechenleistung - rein musikalisch sinnfrei

bei 192 intervalen in 1 sekunde sind engere Schwingungen abbild oder aufzeichenbar als bei 96 khz in einer sekunde , bei hihats hört man s definitiv die klingen spitzer höher und im Kontrast zum bass räumlich distanzierter.also ich kanns hören.genauso wie ich unterschiede zwischen wav und mp3 höre wo mir leute weismachen wollen das das nicht geht. allerdings hab ich noch keine 512kbs gehört das das da vielleicht möglich ist will ich nich ausschließen
 
192? es sind 192.000 Abtastpunkte pro Sekunde. Und womit hörst du ab?
 
Und womit hörst du ab?
sennheiser hd 280 pro
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Irgendwie habe ich den Eindruck, da betreibt einer Studien über die Reaktionen von Usern auf einen Troll...

nee , aber ab einen gewissen punkt denke ich , jetzt muss Ironie einsetzten , sonst verlierst du die kontrolle
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kann mir jetz mal einer sagen wenn egal ist welche bit zahl ich einstelle weil ja sowieso immer intern umgerechnet wird wieso es diese Option dann gibt.
 
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Kommt drauf an, ob du es lieber ein bisschen klarer oder cremiger haben willst...:rolleyes:
 
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kann mir jetz mal einer sagen wenn egal ist welche bit zahl ich einstelle weil ja sowieso immer intern umgerechnet wird wieso es diese Option dann gibt.
Redest du jetzt von den Projekteinstellungen oder vom Export?

Aber versuch du uns doch mal zu erklären, wieso du erst in 24bit aufnimmst und dann vor dem Mix in 16bit umwandelst? Was versprichst du dir davon?
 
Kommt drauf an, ob du es lieber ein bisschen klarer oder cremiger haben willst...:rolleyes:
karb wenn ich mirdas vorstelle Techno schranz oder electro in 24bit oder 32bit das klingt doch kacke.
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Aber versuch du uns doch mal zu erklären, wieso du erst in 24bit aufnimmst und dann vor dem Mix in 16bit umwandelst? Was versprichst du dir davon?
ich wills nicht in 24 bit bearbeiten wenn ihs danneh bloß in 16 bit hochladen kann.. und nochmal mir gefällt house in 24bit unabhängig von der samplerate nicht.ich will diesen oldschool Charakter und nicht diesen Radio pop oder disko Sound.was willst du den von mir,und wen deine daw intern mit 64 bit arbeitet das hat doch nichts damit zu tun wie ich das am Output höre oder hörst du bei einem bitcrusher etwa auch keine unterschiede
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Projekteinstellungen
es gibt im soundforge keine projekteinstellungen
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Projekteinstellungen
na in cubase projekteintellungen
 
Ohne deine Vorstellungen jetzt zerstören zu wollen, aber der Klang von den alten Kisten wurde maßgeblich durch Abtastfrequenzen bestimmt die teils deutlich unter 44.1 kHz lagen.

Ist SoundForge nicht eher ein Audio-Editor und kein vollständiger Sequenzer? Na ja, auch wenn ich mich wiederhole, Jeder so wie er will. Entscheident ist was am Ende dabei rauskommt. Aber wenn man schon so eine obskure Arbeitsweise fährt aus ebensolchen Gründen, dann sollte man meiner Meinung nach auch darauf hinweisen, wenn man sie in einem Thread propagiert in dem eher um Anleitung für allgemeine/allgemeingültige Vorgehensweisen gebeten wird.
 
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G
  • Gelöscht von Banjo
  • Grund: Offtopic
bei 192 intervalen in 1 sekunde sind engere Schwingungen abbild oder aufzeichenbar als bei 96 khz in einer sekunde , bei hihats hört man s definitiv die klingen spitzer höher und im Kontrast zum bass räumlich distanzierter.also ich kanns hören.genauso wie ich unterschiede zwischen wav und mp3 höre wo mir leute weismachen wollen das das nicht geht. allerdings hab ich noch keine 512kbs gehört das das da vielleicht möglich ist will ich nich ausschließen
Gemäß dem Nyquist Theorem kann man bei einer Abtastrate von 192 kHz noch Frequenzen von bis zu 96.000 Hz fehlerfrei reproduzieren.

Wie du vielleicht weißt ist das Ohr eines jungen Menschen in der Lage, Frequenzen von ~20 Hz bis 20.000 Hz wahrzunehmen.
Bei Menschen mittleren Alters (ab ~30) sinkt diese obere Grenze aber rapide ab, wenn du oberhalb von 16.000 Hz nichts mehr hörst, so ist das völlig normal.
Man muss schon wirklich gut auf seine Ohren aufpassen und viel Gehörschutz tragen, wenn man auch mit 30 Jahren noch 20.000 Hz hören will.

Niemals, aber wirklich NIEMALS ist das menschliche Ohr in der Lage, Ultraschallfrequenzen von 96 kHz wahrzunehmen.
Diesen Vorteil von 192 kHz Abtastrate kannst du also also schon rein biologisch garnicht nutzen.

(Die einfachere Gestaltung von Anti Aliasing Filtern lasse ich hier mal vorweg, das geht wohl zu sehr ins Detail)

Fazit: Völlig egal was du glaubst zu hören, Frequenzen oberhalb von 20.000 Hz hörst du nicht.
Und um 20.000 Hz absolut fehlerfrei aufnehmen zu können, bedarf es gemäß dem Nyquist Theorem einer Abtastrate von mindestens 40 kHz.
Dass üblicherweise 44.1 kHz verwendet werden hat schlicht historische Gründe (darauf gehe ich jetzt nicht näher ein)
 
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