Das Gefühl schlechter statt besser zu werden

  • Ersteller pancake
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wegen der halteposition: ich hab den recht tief. also, im gegensatz zu dir.... an der gürtelschnalle.


gute nacht

dann solltest du den bass dringend höher tragen. das war das erste was mein basslehrer mir damals beigebracht hat. Je weiter der Bass weg ist, desto schwieriger wird das greifen, natürlich bringt es auch wenig den bass direkt unter'm Kinn zu haben ;).
Als leitspruch: Trage den Bass so hoch, dass du dir ohne Probleme noch die Eier checken kannst (den Arm über den Bass geführt) :D :D :D
 
dann solltest du den bass dringend höher tragen. das war das erste was mein basslehrer mir damals beigebracht hat. Je weiter der Bass weg ist, desto schwieriger wird das greifen, natürlich bringt es auch wenig den bass direkt unter'm Kinn zu haben ;).
Als leitspruch: Trage den Bass so hoch, dass du dir ohne Probleme noch die Eier checken kannst (den Arm über den Bass geführt) :D :D :D

Das mit den Eiern ist ja ein guter Rat, aber ich hab doch gar keine. :D
 
Hm, kennst du denn keine Bands persönlich?
Schulkameraden oder sowas?

Auf ne Anzeige würde ich, als an Anfänger, tatsächlich nicht antworten.
Und Anzeigen sind auch nicht alles.
Es gibt viele Möglichkeiten an Leute zu kommen.

Hast du ne Musikschule in deiner Nähe?
Wenn ja, frag einfach mal nach, ob's da nicht Leute gibt, die gerade eine Band aufmachen.
 
Schulzeit ist vorbei ;):D

Ja, naja, dort wo ich Unterricht nehme....da hat mich auch mal einer gefragt ob ich ne Band suche. Ich wär ja nicht abgeneigt gewesen, aber der spielt seit einer halben Ewigkeit Gitarre :D:rolleyes: Ich glaub kaum dass ich da mithalten kann. Außerdem zieh ich demnächst um. Deshalb macht es wenig Sinn sich hier was zu suchen. Und da wo ich hinziehe kenn ich niemanden. Muss mir dann ja sowieso nen neuen Lehrer suchen, dann gibts quasi nen "Neuanfang"
Ja...ansonsten...bei mir hier gibts noch einen, aber der spielt auch Bass. Zweimal Bass ist glaub ich etwas blöd...Außerdem spielt der auch schon ewig Bass.

Ich geh dann mal weiter Bass spielen. Ich üb grad ein Lied und heute läuft es super. Hab die Geschwindigkeit um 5 bpm erhöht. Komischerweise geht es jetzt leichter als vorher :confused: und ich hab es innerhalb von 2 Tagen um 5 bpm erhöht. Ich erhöh es einfach nach Gefühl.
 
Hmm... keine Scheu als Anfänger(in) bei erfahreneren Bands mitzuspielen. Das bringt dir persönlich mehr, als in einer kompletten Anfängercombo zu spielen. Wenn´s bei Dir nicht schnell genug läuft, wird man dir das sagen. Aber das ist auch schon das Schlimmste, was dir passieren kann. Eigentlich wäre das allerdings eine Win-Situation - egal wie´s dann läuft. Du kannst ja nur besser werden - nur nicht entmutigen lassen.
 
Ja, das leuchtet mir schon ein, ich weiß halt nicht ob ich überhaupt in einer erfahrenen Band zurechtkomme.
 
Als ich angefangen hab hab ich ab der ersten Sekunde in einer Band gespielt (zuvor Konzertgitarre), also hatte ich von nix Plan, war ein Wunder das ich den Bass mir richtig umgehängt habe. War eine Coverrockband mit ziemlich guten Musikern, die haben mir dann alles beigebracht was ich spielen sollte. Und als ich dann mit denen mithalten konnte habe ich mir weitere Herausforderungen gesucht wieder Leute die wesentlich besser waren als ich (Leute die ihre Instrumente studiert haben etc.) und so weiter....

Da hat keiner gesagt ich wäre zu schlecht, so einen wie dich brauchen wir nicht. Die haben mir eher alle unter die Arme gegriffen und mir neue Dinge gezeigt. Also keine Scheu vor Bands mit Musikern die besser sind als du, die meisten beißen nicht. Und von denen kann man auch am meisten Lernen.

Was das hin und her wechseln beim üben betrifft, ist das völlig normal das man sich erst aklimatisieren muss.
 
Was das hin und her wechseln beim üben betrifft, ist das völlig normal das man sich erst aklimatisieren muss.

Meinst du das Wechseln von Bass auf Gitarre und umgekehrt?


Das hört sich ja gut an bei dir. Aber ob ich auch so ein Glück habe. Wie hast du die Band gefunden?
 
Ja, das leuchtet mir schon ein, ich weiß halt nicht ob ich überhaupt in einer erfahrenen Band zurechtkomme.

War bei mir ähnlich: Ich hatte nur ein knappes halbes Jahr gespielt in einer komplett Anfängerband. Dann wurde ich angesprochen, ob ich nicht auch in einer zweiten Band spielen möchte. Tja, das war dann eine Coverband, die gleich ein gutes halbes Jahr später vor 1500 Leuten aufgetreten ist. Alles halb so schlimm: wenn du nicht blind durch die Gegend zupfst, dann wirst du dort auch zurecht kommen. Hab ein bisschen Vertrauen zu dir selbst und auch zu anderen Musikern. Meine Erfahrung ist und war: Gerade als Anfänger wird dir immer wieder gerne geholfen. Man muss sich nur helfen lassen. :)
 
War bei mir ähnlich: Ich hatte nur ein knappes halbes Jahr gespielt in einer komplett Anfängerband. Dann wurde ich angesprochen, ob ich nicht auch in einer zweiten Band spielen möchte. Tja, das war dann eine Coverband, die gleich ein gutes halbes Jahr später vor 1500 Leuten aufgetreten ist. Alles halb so schlimm: wenn du nicht blind durch die Gegend zupfst, dann wirst du dort auch zurecht kommen. Hab ein bisschen Vertrauen zu dir selbst und auch zu anderen Musikern. Meine Erfahrung ist und war: Gerade als Anfänger wird dir immer wieder gerne geholfen. Man muss sich nur helfen lassen. :)


Cool, danke fürs Mut machen. Bei mir ist es halt so, dass ich nicht aus dem Stehgreif neue Songs spielen kann. Ich muss mir erst ne Weile anschauen und einüben. Man muss mir genug Zeit geben. Wenn meine zukünftigen Bandkollegen damit klarkommen, dann trau ich mich auch.
Bist du dann nach einem Jahr Bass spielen echt vor 1500 Leuten aufgetreten? :eek:
 
Japp, und ich bin nicht mit Tomaten von der Bühne geschossen worden. War für mich auch erst der Horror, aber je mehr Stücke wir spielten, umso selbstbewußter wurde ich natürlich. Ich habe die Sachen so gespielt, wie ich sie konnte - nicht so, wie ich hoffte eines Tages spielen zu können. Und ich bin gut damit gefahren, mit dem Sprung ins kühle Nass. Aber selbst das mußt du ja nicht. Kannst es ja ganz ganz ruhig angehen lassen. Glaub mir, wie vor mir schon jemand schrieb, Bassisten sind rar. Insofern hat man da eh schon einen Bonus.
 
Ich bin auch von der ersten Sekunde an in einer Band eingestiegen und konnte gar nichts, hatte zuvor niemals je ein Instrument in der Hand gehabt (ohne Witz, ich war echt unmusikalisch). Dann haben mir die Gitarristen gezeigt was ich tun soll, war zwar noch ein 3-Akkordlied, aber ich hatte meinen Spaß und war Stolz wie Oskar. Direkt darauf Unterricht genommen und ich habe schnell gelernt. Ich habe zwar, das muss ich zugeben, recht viel Talent, aber dennoch bin ich der Meinung, dass das Zusammenspiel mit Musikern mich erst so richtig weit und vor allen Dingen schnell voran gebracht hat. Meine Feuertaufe war nach 3 Monaten vor ca. 800 Leuten spielen. Mir ging da auch recht die Muffe, aber hat alles ganz gut geklappt. --> Einfach machen, was soll denn schon großartig passieren. Also keine Scheu, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Probier alles aus, nimm alles mit was Du kriegen kannst. Und wenn dich morgen Vic Wooten fragt, ob du mit ihm Jammen willst, dann sag nicht "nee ich bin zu schlecht" sondern eher "wann und wo gehts los?!". Verstehste was ich meine?
 
jetzt nach 5 Monaten.

Du hast noch sehr sehr viel vor dir....vor allem Zeit. ;)

Also, mach einfach so weiter wie bisher. Nicht alles aber einiges kommt mit der Zeit. irgendwann fällt es dir auf und du denkst, du bist im Schlaf besser geworden.
 
Cool, danke fürs Mut machen. Bei mir ist es halt so, dass ich nicht aus dem Stehgreif neue Songs spielen kann. Ich muss mir erst ne Weile anschauen und einüben. Man muss mir genug Zeit geben. Wenn meine zukünftigen Bandkollegen damit klarkommen, dann trau ich mich auch.
Bist du dann nach einem Jahr Bass spielen echt vor 1500 Leuten aufgetreten? :eek:

Aus dem Stehgreif neue Songs spielen muss man auch nicht können. Im Gegenteil, ich finde, dass wenn man sich länger mit einem Song beschäftigt, man dessen Nuancen weit besser erkennen und reproduzieren kann. :great:
 
Ich bin auch von der ersten Sekunde an in einer Band eingestiegen und konnte gar nichts, hatte zuvor niemals je ein Instrument in der Hand gehabt (ohne Witz, ich war echt unmusikalisch). Dann haben mir die Gitarristen gezeigt was ich tun soll, war zwar noch ein 3-Akkordlied, aber ich hatte meinen Spaß und war Stolz wie Oskar. Direkt darauf Unterricht genommen und ich habe schnell gelernt. Ich habe zwar, das muss ich zugeben, recht viel Talent, aber dennoch bin ich der Meinung, dass das Zusammenspiel mit Musikern mich erst so richtig weit und vor allen Dingen schnell voran gebracht hat. Meine Feuertaufe war nach 3 Monaten vor ca. 800 Leuten spielen. Mir ging da auch recht die Muffe, aber hat alles ganz gut geklappt. --> Einfach machen, was soll denn schon großartig passieren. Also keine Scheu, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Probier alles aus, nimm alles mit was Du kriegen kannst. Und wenn dich morgen Vic Wooten fragt, ob du mit ihm Jammen willst, dann sag nicht "nee ich bin zu schlecht" sondern eher "wann und wo gehts los?!". Verstehste was ich meine?

Ja versteh ich. Gestern zb hab ich gemerkt, dass ich wohl besser geworden bin, wenigstens ein bisschen :) Anfangs hatte ich eben einmal die Woche das Gefühl, dass ich besser werde, weil ich schon wieder dies und jenes kann :rolleyes: Das hat sich eben dann gelegt, weil ich immer wieder Rythmusprobleme bemerke und irgendwie kommt es mir eben alles verlangsamt vor.
Aber gestern wars echt schön, ich hab es auf die Reihe bekommen mich nicht ständig von den Gitarren aus meinem Ding bringen zu lassen. :cool: Ich hab sie einfach ignoriert und aufs Schlagzeug geachtet :D Keine Ahnung ob diese Methode so sinnvoll ist, aber irgendwie hat es jedenfalls gut hingehauen.

Natürlich werde ich weiterüben, es macht ja unheimlich viel Spaß und ich will gut werden.
 
naja, die akkorde bleiben mir ja beim bass erspart :D dafür ist er nicht so schön leicht wie die gitarre. :rolleyes:
Woher stammt diese Annahme denn? Natürlich bleibt Dir das nicht erspart! Gut, man kommt auch ohne aus, aber ich würde als Bassist Akkorde nicht einfach in den Wind schlagen.

Wenn Du weißt, was für ein Akkord gerade gespielt wird und aus welchen Noten er besteht, weißt Du auch, was Du dazu spielen kannst. Nur um der Frage "Was spiele ich denn außer Grundtönen und reinen Intervallen?" vorzubeugen. ;)
Außerdem macht es auch Spaß, sich auf dem Bass mit chordalem Spiel zu beschäftigen. Das ist zwar nicht die Hauptaufgabe des Basses, aber Akkorde und Doublestops können durchaus ein gutes Stilmittel sein. Ich sage nur Stanley Clarke, Jeff Berlin oder auch Stu Hamm und aus dem Rockbereich Geddy Lee. Alles Bassisten, die gerne mal Akkorde und Zweiklänge benutzen und das in sehr interessanter Weise.

Zum Thema an sich:
Das was Dir passiert, passiert jedem. Aber verlass Dich drauf, es wird nicht der erste Durchhänger sein. Hin und wieder hat man als Musiker wie als Mensch mal so eine Art Sinnkrise. Das ist nichts schlimmes, wenn man sich dabei nicht selbst demontiert sondern weiß, damit umzugehen.
Meistens fehlt es an Input und/oder Durchhaltevermögen. Gegen den Mangel an Input lässt sich relativ leicht etwas unternehmen. Entweder beschäftigt man sich mit Musik und Musikern, die für einen selbst Neuland darstellen, oder man wühlt ein bisschen in den Altakten. Sprich: Man beschäftigt sich mit Musik, die früher eine größere Rolle für einen selbst spielte, als sie es heute tut. Man gräbt also länger nicht mehr gehörte Alben wieder hervor. Vielleicht findet man jetzt etwas anderes, etwas mehr darin. Vielleicht sieht man diese Musik nun aus einem neuen Blickwinkel und kann durch die zwischenzeitlich gemachten Fortschritte neue Erkenntnisse daraus ziehen.
Grundlegend gilt es aber in solchen Situationen eines nicht zu verlieren: Den Spaß an der Musik. Manchmal meint man, man müsse unbedingt weiterkommen, jedoch darf man einfach nicht versuchen, etwas zu erzwingen. Wenn ich an einem Punkt wie Du bin, nehme ich mir meistens etwas einfaches vor, dass mir aber wieder Spaß bringt. Denn Freude am Spielen ist für mich immer die größte Motivation und gibt mir die Kraft und die Disziplin, mich auch an schwierigere Projekte zu machen und diese zu meistern. Ganz wichtig ist, sich auch kleine Fortschritte vorzuhalten und zu realisieren, denn jeder Fortschritt ist erarbeitet, und wer arbeitet, muss auch die Früchte seiner Arbeit sehen können. ;)

Gruß,
Carsten.
 
Woher stammt diese Annahme denn? Natürlich bleibt Dir das nicht erspart! Gut, man kommt auch ohne aus, aber ich würde als Bassist Akkorde nicht einfach in den Wind schlagen.

Wahrscheinlich, weil ich es bisher noch nicht gemacht bzw. geübt habe. (Ich bin erst bei Double Stops angelangt) EDIT: Doch halt, verdammt, ich hab schon Powerchords gespielt, fällt mir grad ein, Gott bin ich verpeilt...
Ist wohl ne dumme Annahme gewesen. Ich drück mich ja auch nicht drum....Ich hab lediglich das Gefühl, dass sich die Akkorde auf meiner Gitarre besser anhören....hab mal was auf dem bass ausprobiert und es klang irgendwie komisch (liegt natürlich an mir, das ist mir klar)

Ja, Spaß macht es und ich werde nicht aufgeben ;)
 
Wahrscheinlich, weil ich es bisher noch nicht gemacht bzw. geübt habe. (Ich bin erst bei Double Stops angelangt)
Ist wohl ne dumme Annahme gewesen. Ich drück mich ja auch nicht drum....Ich hab lediglich das Gefühl, dass sich die Akkorde auf meiner Gitarre besser anhören....hab mal was auf dem bass ausprobiert und es klang irgendwie komisch (liegt natürlich an mir, das ist mir klar)
Kein Problem. :) Es lohnt sich halt sich wirklich mal damit zu beschäftigen. Ich mache das immer wieder gerne, wenn auch bisher hauptsächlich für mich selbst beim Üben zu Hause sowohl um ein besseres Musikverständnis zu bekommen.
Klar, ein Bass ist nur bedingt zum Akkordspiel geeignet. Gerade in tiefen Lagen verschwimmen kleine Intervalle gerne mal und es klingt absolut fürchterlich. Akkorde und Doublestops auf dem Bass spielt man am besten in mittleren und hohen Lagen. Außerdem braucht man dafür einen klaren Sound mit ausreichend Höhen und besser wenig Bass- und Tiefmittenanteilen. Das "Schrammeln" von Akkorden wie auf einer Gitarre mit Plektrum oder Fingern beim Strumming ist auch nur bedingt von Nutzen. Hier im Board müsste es ein paar Threads drüber geben.

Ja, Spaß macht es und ich werde nicht aufgeben ;)
Das wollte ich hören. ;)

Gruß,
Carsten.
 
Schonmal drüber nachgedacht, ob es sinnvoll ist, Bass _und_ Gitarre gleichzeitig lernen zu wollen?
Bei mir war das am Anfang auch so, dass ich Gitarre und Bass lernen wollte. Nur mit dem Unterschied, dass mir dann beim Wechsel auf die Gitarre alles so "eng und winzig" vorkam...
Also habe ich die Gitarre sein gelassen und mich auf den Bass konzentriert.

Nach fünf Monaten kannst du keine Wunderdinge erwarten. Die einen hadern am Greifen, andere wiederum haben Probleme mit dem Rhytmus - halte ich für völlig normal.

Auch normal ist es, dass nach euphorischer Anfangszeit die Ernüchterung kommt, weil es so langsam weitergeht. Jetzt muss das neue Wissen/Technik erst mal verinnerlicht werden, und das kostet Zeit. Diese Phasen der gefühlten Stagnation werden dich deine ganze Karriere lang begleiten.

Für die erste Band ist es egal, wielange du jetzt spielst. Allerdings ist das Ganze ambivalent:
Ist die Band besser/weiter als du, kannst du viel lernen im Bereich Zusammenspiel - allerdings kann es frusten, wenn die Kollegen dann an dir rummäkeln. Ist die Band auf gleichem Level wie du, dann ist die Situation für dich etwas entspannter, aber der Lerneffekt ist nicht so groß.

Mein Tipp: entscheide dich in der Anfangsphase für ein Instrument. Suche dir anfangs gleich gute Mitstreiter. Verlasse die Band und suche dir eine (wesentlich) bessere Band, wenn du in der ersten Band nicht ausgelastet bist.

Zum Thema Metronom: ich bin Anhänger des simplen Metronom-Klicks fürs Üben. Der Lerneffekt ist der, dass du dir den kompletten Rhytmus selbst vorstellen musst. Bitte deinen Lehrer darum, mit dir Metronomübungen zu machen, bei denen das Metronom auf die Zählzeiten 2 + 4 klickt. Nach einigen Wochen instensiven Trainings solltest du souverän mit Rhytmik umgehen können. Nur - der Weg ist steiniger als das Üben mit Stützrädern wie GP. Das kannst du ja in der Kür, also nach dem Pflichtteil immer noch machen.
 

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