das richtige Keyboard für Metal

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Kickass1000
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Hallo zusammen, bin neu hier im Forum und möchte ein Keyboard finden für Metal. Preislich denke ich an ein Keyboard was neu so bei 500 € bzw. gebraucht so bei 250 € liegt.
Kann mir jemand nen Tipp geben, worauf es bei nem Keyboard speziell für die Musikrichtung Metal ankommt?
Oder kann mir jemand das ein oder andere Keyboard, dass für metal gut geeignet ist, nennen?

Schon mal besten Dank!
 
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Hi und herzlich willkommen!
Du könntest noch den Fragebogen für Kaufberatung ausfüllen, dann können dir die Leute evtl. genauere Infos geben.
 
Hallo,
(ich hab diesen Thread mal aus Masterkeyboards hierher gemoved, weil Du sicherlich ein Keyboard mit internen Sounds suchst)

Deine Fragen wurden hier schon mehrfach gestellt und diskutiert. Such einfach mal nach "Metal" in diesem Subforum.

Aber kurz ein schnelle Zusammenfassung der Fakten, an die ich mich hier erinnere:
Es sollte sinnvollerweise eine Workstation sein.
Typischer Hersteller von Modellen, welche häufiger im Bereich Metal eingesetzt sind, ist Korg.
Neu wird mit 500 schon etwas schwierig. Da fällt mir nur ein Korg X50 ein, der wohl neu bei knapp 600EUR lag, wobei ich nicht mehr sicher bin, ob der noch hergestellt wird. Aber gebraucht sicherlich im Bereich von 250-500 erhältlich. Da gibt's auch noch einen Korg Kross für ca. 600 neu, den kenne ich aber nicht. Außerdem könntest Du mal nach einer Korg Trinity Workstation Ausschau halten. die solltest Du auch in diesem Preisbereich finden.
Weitere Hersteller und Geräte in deinem Budget-Bereich: neu evtl. ein Yamaha MX49 oder 61, Roland Juno-Di, wobei ich mir beim Juno nicht so sicher bin, ob die Sounds geeignet sind. Für Metal brauchst Du eher hauptsächlich Pad-Sounds, fette Flächen, öfter gute durchsetzungsfähige Piano sounds, möglicherweise noch orchestrale Sounds.

Vielleicht schreibst Du mal selbst, welche Sounds Du Dir vorstellst.
 
Einen Nord Lead würde ich auch nicht verachten.
Und zum Beispiel bei nem roten 2X den ich selber hatte (500-600€ gebraucht) hast du 4 Outs.
Ich habe meine Leads über geeignete Bodentreter gejagt.
Warum?
Also wenn Du Bock auf Battles mit deinem Eierschneider hast würde ich so eine Option fahren.
Wenn es ein wenig mehr sein soll was die Flexibilität angeht (Pads,Pianos,Chor etc.) würde ich auch an erster Stelle Korg erwähnen.
Und als Motif ES Fan kann ich dir auch diesen empfehlen.
Hab den ES im Songmode gefahren und die Leads des Motif auf einer Miditaste (Axiom) gehabt. Out 3 > Stomp. Läuft.
Wobei wie immer gilt: Das Keyboard ist immer so gut wie der der es spielt :great:
 
Was für'n Metal soll's denn werden?

Bzw. bist du eher der Typ Begleitkeyboarder mit den Pads/Orchestersounds für irgendwelchen Bombastpowermetalsongs (ich glaube, hier waren die Korgs sehr beliebt...finde den entsprechenden Thread aber auch gerade nicht:()? Oder suchst du was für Jordan-Ruddes-Gedächtnis-Frickel-Soli? Oder doch eher die Hardrock-Schweineorgel? Oder oder oder.... Metal is nu mal nisch gleisch Metal :rock:

Sag am besten mal genauer, in welche Richtung es gehen soll...

---

ah, das hier war's:
Nightwish.Welches Keyboard?
 
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Der Link ist kaputt. ;) Der ausgefüllte Kaufberatungsfragebogen wäre wirklich nicht schlecht, dann wüsste man auch ob 88 Tasten oder weniger. Wenn's eher Allround-Metaltauglich sein soll, also vom Piano-Intro über Streicher(pads) bis zu exotischen Sachen für einzelne Songs dann könnte mit etwas Glück sogar ein Korg M50-88 im Budget sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergeßt Rudess, Dream Theater und alles Progressive.

Keyboards im Metal = in mehr als 90% der Fälle "episch-bombastische" (dann aber gegen die brüllenden Halfstacks auf Rechtsanschlag und die Blastbeats des Drummers unhörbare) Streicherflächen in Melodic/Symphonic Death Metal. Nightwish. Children of Bodom. Die Schiene. Hatten wir hier schon tausende Male.

Läuft für gewöhnlich hinaus auf Korg X3, X5 oder X5D, gerade bei diesem Budget.


Martman
 
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Keyboards im Metal = in mehr als 90% der Fälle "episch-bombastische" (dann aber gegen die brüllenden Halfstacks auf Rechtsanschlag und die Blastbeats des Drummers unhörbare) Streicherflächen in Melodic/Symphonic Death Metal. Nightwish. Children of Bodom. Die Schiene. Hatten wir hier schon tausende Male.
Na, na, das ist schon ein wenig klischeebeladen. ;) Die zitierten Bands sind von Anfang der 2000er. Mittlerweile gibt es da eine ganze Menge interessanten Kram, bei dem Synths nicht nur nebenbei eingesetzt werden und im Mix untergehen.
 
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Gibt's schon, covert aber kaum einer. Melodic-Death-Metal-Bands gibt's dagegen wie Sand am Meer.


Martman
 
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Das ist wiederum wahr :)
 
Erstens wurde der Unterschied zwischen streicher- /orchesterbeladenem Bombast-Metal vs. Jordan Rudess-Solo-Gefrickel und der Hinweis auf Korg-Geräte ja schon diverse Male hier im Thread erwähnt (ist also nichts Neues)...zweitens: solange sich aber der Threadersteller bezüglich der nützlichen und konkreten Fragen/Hinweise von @Nachtfalter, @Archivicious, @MAVAN und @dr_rollo nicht zurückmeldet braucht man da erstmal garnichts zu vergessen, würde ich meinen; ich selbst fand die bisherige Beratung zumindest ganz adäquat... :rolleyes:

Viele Grüße, :)

Jo
 
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