Schnäppchen hin oder her, die Snobs gucken aus der Ferne verächtlich auf die Kopfplatte und sagen "dat is aber keine Tschaibson Uh Ess Aah".
Ich wusste gar nicht, dass es da Beschränkungen gibt!
Ich denke, dass manche Finanzministerinnen da Vorgaben machenIch wusste gar nicht, dass es da Beschränkungen gibt!
Wenn derartige Vorgaben aus dem Finanzministerium kommen, ist es höchste Zeit für eine Kabinettsumbildung.Ich denke, dass manche Finanzministerinnen da Vorgaben machen
Mehrere Gitarren zu haben ist ja meistens eh Liebhaberei und da gibt's eben oft keinen gesunden Menschenverstand. Ich liebe deutsche Gitarrenbauer...ich habe nur eine Gibson die ich wirklich liebe der Rest ist aus deutscher Einzelfertigung. Auch vllt nicht immer günstig aber ist mir echt lieber als 1500€ für ne Epiphone hinzulegen.Besagte Snobs haben aber andererseits kein Problem damit, über 1500 Euro für eine Epiphone Elite/Elitist Les Paul auszugeben - quasi die gleiche Gitarre, auch im Fujigen Werk (Japan) gebaut. Und da sieht die Kopfplatte noch weniger wie beim Original aus als bei FGN.
Du hast immerhin "meistens" geschrieben. Ich nutze bis zu drei Gitarren fürs Recording, eine aus Pardouk, eine aus Mahagonie (immer) und eine aus Sumpfesche (selten, da derzeit im Proberaum). Alle drei mit den gleichen Tonabnehmern und gleichen Saiten. Und alle drei klingen unterschiedlich, so dass sie sich ergänzen. Die anderen drei sind Liebhaberei (und Grabsteinersatz) ... haben aber auch nur 6 Saiten.
Jetzt fangen die Shops auch schon damit an. Das haben die wohl von Ebay-Kleinanzeigen übernommen.
