Der E-Gitarristen - Vorstellungsthread

Ein Servus aus aus Altrip Ich heiße Marc bin 24 Jahre jung und spiele seit etwa einem Jahr E-Gitarre bzw hab vor etwa einem Jahr alleine angefangen , bin nicht weitergekommen und habe mir vor kurzem einen Lehrer gesucht und bin fündig geworden und Ja es macht jetzt mit Lehrer definitiv mehr Spaß als ohne.
Ansonsten habe ich noch Diverse Hobbys wie die Modellfliegerei Und mein Haupthobby bzw das Zeitintensivste Hobby Ich bringe Kindern das schwimmen bei -Ehrenamt beim DLRG.
Ansonsten arbeite ich als Elektroniker .

So das dürfte so mein Steckbrief in der Kurzfassung sein

Mit freundlichen Grüßen Marc
 
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dann herzlich willkommen @Marc3501
 
Herzlich Willkommen Märchen

viel Spaß an der Gitarre und Ehrenamt :great:

Gaddy
 
Autovervollständigung :D, Danke für den Hinweis

Gaddy
 
Greetings, y'all...:hat:
Dann will ich mich auch mal vorstellen:
Angefangen hat meinereiner - Baujahr '76, geb. und aufgewachsen im schönen Köln - 1984 auf einer schicken silbernen Casio-Heimorgel. Sehr zum für mich wenig erbaulichen Vergnügen der gesamten Verwandschaft wurde diese zum festen Bestandteil jeglichen Familientreffens - leide bis heute an einer schweren "Schneewalzer"-Allergie...
Etwa 1987 gab's - inzwischen bereits in süddeutschen Gefilden beheimatet - einen ersten Schlüsselmoment: Der Auftritt der lokalen Schülerband (so Langhaarige aus der Oberstufe...) mit unfassbar guten, quasi den Originalen in nüscht nachstehenden Interpretationen von Born to be wild, Smoke on the water, Paranoid und Perfect strangers machte mal eins so was von klar:
Die Casio-Orgel isses nich! Eine Stratocaster muss her!!
Nach ausufernden Diskussionen mit den Erziehungsverpflichteten zum Thema des nunmehr feststehenden Berufswunsches "Rockstar" wurde jegliches Fahrzeug am Wohnort gewaschen, das bei 3 nicht auf'm Baum war, jeder Rasen in der Nachbarschaft auf exakt 6,66 cm rasiert und friedliche Vorgärten mit'm Wochenblatt bombardiert - kurz: ich wurde Großverdiener. Dergestalt in Geld schwimmend wurde das object of desire '88 dann bei Roadstar bestellt: ne echt amtliche Marathon Strat! Yay!!
Leider war das Vergnügen nur von recht kurzer Dauer: zum einen, weil die Marathon eher kein Vergnügen war, zum anderen weil in unserer flugs gegründeten "Band" ein dezentes Überangebot an Guitar-Slingern zu verzeichnen war, es jedoch eklatant an einem Drummer fehlte...
Nachdem sich herausgestellt hatte, dass meine Wenigkeit derjenige war, der am wenigsten dazu neigte sich selbst mit den Sticks zu erdolchen war ich 1990 nun also erstmal Schlagzeuger. Wat ne Karriere! Dabei wollt' ich doch Musiker werden.
Die Gitarre hab ich zwar nicht an den Nagel gehängt, wohl aber hintenangestellt und mich aufs Fellverdreschen konzentriert ... Parallel dazu hat sich auch mein Musikgeschmack von Hardrock in eher "bösere" Bereiche verschoben: South of Heaven ist schuld. In den folgenden Jahren - die ersten 2 davon hinter einem uralten Sonor 5pc-Traum in Cremeweiß mit Goldflitter (!) - wurde also geknüppelt, was die Felle hielten. 1992 gab's dann ein TAMA Doublebass-Set - 2 Jahre Ferienjobs + Zuschuss von Muttern machten's möglich. Zum Thrash gesellte sich der zwischenzeitlich entdeckte Schweden-Death - diesmal waren Dismember schuld - als bis heute andauernde Präferenz.
Während und nach Abitur und Zivildienst ging's schwermetallisch weiter und mit diversen Death-/Thrash-/Black Bands als Drummer ins Studio und on the Road - über Underground-Status ging's aber dann doch nie raus.
"Nebenbei" wird seit 1995/96 auch die Gitarre wieder deutlich intensiver malträtiert und die eine oder andere Schwedentod-Kapelle erwies sich als gar vortrefflicher Zeitfresser.
Das Schlagzeugspiel habe ich dann ca. 2002 zunächst aufgegeben und mir erst 2014 wieder ein eSet in die Mancave...ähm: das Arbeitszimmer gestellt.
Während des Studiums war dann auch die bislang letzte richtige Band (klassisches Todesmetall, wat sonst...) am Start; seit n paar Jahren - wer kennt es nicht... - will's nicht mehr so richtig klappen mit ner neuen Band: Entweder es fehlt Zeit und Energie (danke, Chef; klar sind Überstunden mein liebstes Hobby!) oder an passendem Musikermaterial...
Dafür habe ich alter Sack vor 2-3 Jahren die Siebensaitige für mich entdeckt - auch wenn mir meine '95er KH-2 nach wie vor heilig ist.
Und eins ist mal klar: wenn unser kleines Töchterlein (jetzt 8 Monate :)) später mal Gitarre spielen will, kann ihr alter Vadder ihr vielleicht sogar was beibringen...
So - dat war dat;
Gruetzli & :prost:
 
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Hi,

hier in aller Übersichtlichkeit mein Steckbrief:
Baujahr 64, also Pre CBS
hab mit 12 das Gitarrespielen gelernt (1 Jahr volkstümlicher Landlerunterricht in der Gruppe :igitt: , daraufhin autodidaktisch), zuvor Blockflöte und Musikschulchor.
mit 14 erste Experimente mit Universum Mikrophon auf Akustikgitarrendecke und Röhrenradio
mit 15 erste richtige E-Gitarre (Framus) und Verstärker (Allsound), mit 16 erste Band
Elektronikerlehre (und später Studium), mit dem Vorsatz irgendwann mal einen Verstärker zu bauen (hab ich dann auch gemacht)
Praktikum bei Musikelektronikhersteller
div. Bands und Duos, sowie Soloauftritte (Rock, Blues, Bluesrock, Pop, Surf, Country, Gypsyjazz) als Gitarrist und Sänger
1 Jahr Gesangsunterricht

Grüße
 
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Liebe Musiker-Gemeinde

Hier mein Musiker-Steckbrief – Thomas, Baujahr 1984

Mit dem Gitarre spielen haben bereits im Alter von 6 Jahren in der Grundschule begonnen. Weniger aus eigenem Antrieb, sondern weil meine Eltern (heute danke ich Ihnen 1000fach dafür) der Meinung waren, dass ich neben der Schule auch ein Instrument erlernen sollte. So geschah es, dass sie mir eine Konzertgitarre kauften, dem ein einjähriger Gitarrenunterricht als freiwilliges Zusatzfach in der Schule folgte. Dort erlernte ich neben Notenlesen, Grundzüge der Musiktheorie (Intervalle, Takt, Tonleitern, etc.) sowie Griffe und Akkorde. Der Unterricht war stark auf klassisches Konzertgitarrenspielen, sprich Zupftechniken und das Spielen einzelner Saiten ausgerichtet, was mir eigentlich nicht so viel Spass machte. In meiner Freizeit und beim Üben hat mir das Spielen von Akkorden eigentlich immer mehr Freude bereitet, was ich nach Ende des einjährigen Unterrichts sehr ausgiebig weiter tat.

So hab ich jahrelang etlichen Liederbüchern (zB von Peter Bursch:great:) mit Rock und Pop-Songs rauf und runtergespielt oder hab zu Weihnachten im Kreise der Familie regelrechte Weihnachtsliederkonzerte:) veranstaltet, bis ich die Gitarre nach und nach immer weniger spielte. Lag vielleicht daran, dass ich damals gerade in die Pubertät gekommen war und Schule, Freunde und „andere“:love: Dinge wichtiger geworden waren.
Dann folgten fast 10 Jahre in denen ich keine Gitarre in die Hand nahm…bis 2004, als mich ein Freund anrief und sagte, er hätte sich eine E-Gitarre gekauft und ich soll doch mal vorbeikommen und es ausprobieren. Und da geschah es wieder um mich!:eek: Zwei Tage später hatte ich mir auch eine E-Gitarre samt Combo bestellt und bin seitdem wieder der Gitarre verfallen!:great::rock:

Da ich in meiner Jugend- und Schulzeit schon mit dem Metal- und Rockvirus infiziert worden war, ist es fast logisch, dass sich mein Spielen vor allem auf diese Genre konzentrieren und mir am meisten Spass machen. Ein paar Banderfahrungen hab ich auch im Lauf der Zeit auch gesammelt. Allerdings kam es, aus unterschiedlichen Gründen, nie so weit, dass ich bei einem Auftritt auf einer Bühne stand. Und da ich seit einigen Jahren fest im Berufsleben stehe, fehlt mir leider etwas die Zeit und Energie dies wieder in Angriff zu nehmen.:( So friste ich mein Gitarrendasein zurzeit als klassischer „bedroom guitar player“. Aber mal schauen…vielleicht wage ich mich mal wieder auf die Suche nach Mitmusikern. Es ist ja nie zu spät!:rolleyes:

Heute bin ich 34 Jahr alt und mir macht das Spielen und die Gitarre (auch ohne Band) noch immer sehr viel Freude. Ich kann damit Abschalten, Dampf ablassen, kreativ sein oder einfach nur in die Saiten hauen und Musik machen. Seit 2004 und meiner ersten E-Gitarre bin ich beständig am Spielen und versuche immer besser und besser zu werden. Auch sonst beschäftige ich mich seeeeeehr viel mit meinen Gitarren und allem Drumherum. Ich les natürlich viel hier im Forum, lese Tests, schau viel YT-Videos zum Thema Gitarre, übe sehr sehr viel, mache Setups, kleine Restaurationen, Einstellarbeiten, Kaufe, Verkaufe, und und und. Wenn jemand sagt, Gitarre sei mein Hobby, sage ich darauf immer, „nein, eher Lebensinhalt und Leidenschaft“.:tongue:

Rückblickend muss ich mich meinen Eltern und einen guten Freund von mir danken, die mich zum Gitarre spielen gebracht haben. Ich glaube, ohne Gitarre würde mir etwas im Leben fehlen.:rolleyes:

Grüße, Thomas
 
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..mh ... na gut:
Geboren an Sophia Lorens 26. Geburtstag, erstes Instrument, das meine Eltern wohl für eine Gitarre hielten
etwa mit 3 Jahren:
PICT0031.jpg

danach Blockflöte im Kindergarten, bis zum 12. Lebensjahr musikalische Latenzphase.
Ab 13 Gitarrenunterricht bei der großen Schwester eines Freundes, erst mit irgendeiner Yamaha-Konzertgitarre, die ich mit einem Freund tauschte gegen eine Ibanez (war ursprrünlich überlabelt, ich habe keinen Schimmer, warum wir eigentlich getauscht haben ...)
Medium 14826 anzeigenmit etwa 13 erste E-Gitarre Klira Kentucky
1part.jpg

über ein Grundig Tonbandgerät, das typische Röhrenradio und später über irgendwelche Verstärker, an denen ein offen verdrahteter Lautsprecher rumlag.

so mit 14 etwa Band mit Schulfreunden (Gemeindedesaal der Kirche vollgedröhnt mit einem 100WMarshalltop ohne Master an einer Roost 2x12er Box, sehr enttäuschendes Klangergebnis, das klang so gar nicht nach Cream ...also Zerrer Medium 18349 anzeigen musste her)

kurz vor 18 Kentucky verkauft (10 Mark Gewinn :D ) und Strat gekauft (lag mit Fieber im Bett und meine Mama hat sie von Laden abgeholt ... eine Hardtail miit MB in Sunburst :eek: ...wurde umgehend mit einer Dose Schwarzsprühlack angepasst. Immerhin eine Fender Strat, Status ok.
Kurz darauf erster Auftritt (Schule)
und dann eine lange Kette von wechselnden Formation für die nächsten 20 Jahre (würde hier langweilen, vermute ich kennt eh keiner :D http://www.bands.greenbuddha.de/ )

Danach habe ich mal eine Pause eingelegt, nachdem auch noch "mein" Sänger aus beruflichen Gründen nach Ferne zog und ich mich in Famliy 1.0 Break stürzte (Familienrechtsstreitereien verderben mir die Kreativität eindeutig, einer der Lerneffekte aus dieser Zeit) für die nächsten 7 Jahre.

So gegen 2008 hat es mich wieder in den Fingern gekitzelt, ab und zu mal kleine Projekte, Homerecording, gelegentlich mal wieder Bandsuchen.

Ich bin eigentlich fast durchgehend bis heute ein Freund der schrägen und nicht so schrägen Einspuler geblieben.
Effekte pflastern meinen Weg. Ich mache gerne setups und entlocke "schlechten" Gitarren ihre bezaubernden Eigenheiten.
 
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Grüß Euch, Kollegen

geboren 1968. Im Kindergartenalter durch die gute alte Blockflöte in die Musikwelt Einblick gefunden. Dank einer guten Lehrerin wurde mir die Freude daran NICHT genommen, mein Verständis für Musik und mein Gehör ganz gut geschult.
Im Lauf der ersten Schuljahre trat die Flöte dann wieder in den Hintergrund, da gabs wichtigeres tun :rolleyes:.
mit 14 kam ich dann an ein musisch geführtes Gymnasium, ein Instrument muss her. HEISSA, ich hab ja die Flöte, dachte ich mir. Vom Professor für Instrumentalmusik, der mir glaubhaft erklärte, vier Jahre Blockflöte könnten übel werden, wurde ich dann zur Wahl der Gitarre umgestimmt - so hielt ich 1982 mit 14 zum ersten Mal ein solches Instrument in Händen. Konzertgitarre (Yamaha, feines Teil) mit Nylons bespannt - ich hab die heute noch :). Die kurze Ernüchterung in der Anfangsphase - Handhaltung links, Handhaltung rechts, Haltung im Gesamten - wich mit den ersten Akkorden einer bis jetzt anhaltenden Begeisterung (und - auch wenns lästig war damals, ich bin sehr dankbar die Haltungsquälereien, es geht vieles viel leichter).
Gelernt wurden hier abwechselnd einfache klassische Stücke und "Lagerfeuerzeug". Abgesehen davon bin ich Autodidakt und hab mir eine mir eigene Spielweise antrainiert, welche jedem Lehrer wahrscheinlich die Haare zu Berge stehen lässt.

Nach der Matura ging es dann in die große Stadt (Graz) zur Berufsausbildung. Der Umstand, dass ich für das Leben dort weniger Geld brauchte, als mir von meinen Eltern mitgegeben wurde, ermöglichte mir den Kauf meiner ersten E-Gitarre. Die erste Band wurde gegründet, ein Verstärker angeschafft und hauptsächlich Lieder der Beatles und von Elvis wiedergegeben. Vom ersten Gehalt kaufte ich mir eine damals neue Fender Stratocaster aus den USA, da ich hoffte, damit besser zu klingen, als mit der bestehenden. So war es dann auch und die Band machte gute Fortschritte - bis es dann persönliche Differenzen gab und sich die beste Band meines Heimatortes und auch meine Lust am Musizieren in Luft auflöste.

Gut 15 Jahre blieb die Ausrüstung weit hinten in der Abstellkammer versteckt, bis ich die Gelegenheit bekam, gleich zwei Bands als Ersatzgitarrist zu Hilfe zu eilen (plomberg die eine - deutsch alternative mit walross'schem r&b Einschlag, beautyfarm die covernde - falls die wer kennen sollte :D). Seitdem bin ich dabei und das alte Feuer ist wieder aufgelodert - da wird in der einen gecovert, was das Zeug hält, in der anderen komponiert, ach welch Freude :)

In Sachen Ausrüstung habe ich mich im Lauf der Jahre an Strato- und Telecaster gewöhnt, aus einer klassischen Les Paul krieg ich kaum was brauchbares raus. Abgesehen davon zieht es mich immer zu Kuriositäten wie den Fender Vaporizer oder ein uuuuuralt pedalboard von korg (PME-40X) hin, große Effektbatterien mag ich nicht so gern, ich find die kleinen multis praktischer und dezent eingesetzt locker ausreichend.

liebe Grüße,

Hans
 
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Dann will ich auch mal. Also ich bin am 31. gerade 44 geworden also 1974 geboren. In meiner Familie hat so gut wie niemand ein Instrument gespielt. Selber Musik machen war nicht präsent. Bis auf weihnachten, wo mein Vater seine Blöckflöte jedes mal ausgepackt hat. :eek: Aber mein Vater hatte und hat eine große Platten- und CD-Sammlung. Mit 12 hat er mich mit Born in the USA für Springsteen begeistert. Seine original LP hängt jetzt bei mir an der Wand, nachdem ich sie dies Jahr gegen eine von mir gekaufte eingetauscht habe. Damit hat eben mein Springsteen-Fan-Sein begonnen. ;)

Zeitsprung. 5 Jahre in die Zukunft. Ich war 17 und das letzte mal mit meinen Eltern im Urlaub. Wolfgangsee. Pension in die meine Eltern schon seit Jahren fahren. Die Vermieterin hat eine Tochter in meinem Alter und die hatte eine Gitarre. Eine klassische aber mit Stahlsaiten. (Jetzt wo ich mehr über Gitarren weiß, schlage ich die Hände über den Kopf zusammen. Ich wüsste ja gerne, ob die Gitarre noch lebt in an Betracht der Stahlsaiten.) Jedenfalls habe ich mir die Gitarre geschnappt und mir selber Kinderlieder drauf bei gebracht in den zwei Wochen

Zurück aus dem Urlaub musste natürlich eine Gitarre her. Ich mit meinem Vater in ein Musikgeschäft. Wir beide natürlich nur Bahnhof verstanden, was der Typ und da zu erklären versuchte. (Ich wette, als wir aus dem laden raus waren, hat er mit seinen Kollegen abgeklatsch, dass er es geschafft hat, die schrottigste Westerngitarre im ganzen Laden zu verkaufen.) Aber da ich bisher nie eine hochwertige Gitarre in den Händen gehabt habe, hat mich die sagenhaft schlechte Saitenlage nie gestört. Bedingung meiner Eltern war aber, dass ich Unterricht nehme. "OK, wenn es sein muss. Ist ja vielleicht auch nicht schlecht." Also wurde ich an der örtlichen Musikschule angemeldet.
Zusammen mit drei Mädels bekam ich da im Klassenraum einer Grundschule klassischen Gitarrenuntericht. Muss ein geiles Bild gewesen sein. Die Mädels mit klassischen Gitarren und ich mit meiner Western. Fußhöckerchen und Notenständer. Der Lehrer war schon klasse. Spanier und hatte auch was drauf. War auch sehr geduldig mit den manchmal rumgackernden Mädels. :D Wir haben nach Noten gespielt. Und so einfache Sachen eben. Theorie und so war noch nicht auf dem Plan. Es ging erst mal darum die Lust zu gewinnen bzw. nicht zu verlieren. Lief alles gut. Prima. Ich zolle ihm heute noch Respekt, was er geschafft hat uns bei zu bringen. :great:
Zu Hause geübt. Im Sommer bei offenen Fenster und gleich kam der Nachbar an: "Also das Gitarre spielen ist ja schön und gut. Aber eine halbe Stunde lang die Tonleiter hoch und runter dudeln?" Unterschwellige Nachricht: "Könntest du dabei bitte das Fenster zu machen!" :D
Nebenbei hatte ich mir ein Beatles Songbook gekauft. Diese mit dem bunten Cover, ist wohl das bekannteste, und mir nebenbei Akkorde beigebracht. Ich konnte dann so ein paar einfache Songs schrammeln. Hey Jude, Girl, Rock Raccon und so was.
Dann hatte die Musikschule so einen Auftritt, wo alle mal zeigen sollten, was sie können. Und Yeah! Ich mit meinen drei Mädels auch dabei. :tongue: Ich erinnere mich noch. Es war ein mehrstimmiges Stück für drei Gitarren. Und wer durfte die "Leadgitare" spielen? Richtig ich, weil meine Western die lauteste war. :D Und wir waren perfekt. Das eine Lied ohne Fehler vorgespielt. Also so gesehen habe ich "Bühnenerfahrung". :D
Unterricht ging weiter und dann haben die Mädels rebelliert. "Wir wollen mal was vernünftiges Spielen." Ich bin ja eher so der Typ: Grundlagen und langsam steigern. Aber die Mädels wollten was "richtiges" spielen. Der Gitarrenlehrer hat sich drauf eingelassen: "OK. Im Buch ist ganz hinten als letzten Stück Yesterday zwei stimmig drin." Wie sagt man "Let's go" auf spanisch? "Ihr habt es so gewollt." Wir sind dann das Stück Takt für Takt durchgegangen. Er hat uns geduldig den Fingersatz und alles auseinander klamüsert und beigebracht. E voilà. Wer konnte es nach drei Wochen flüssig spielen und wer nicht? Ohne mich jetzt selbst loben zu wollen. :rolleyes: :D
Nur leider haben dann zwei Mädels aufgehört und die Klasse wurde aufgelöst. :mad:

Aber es ging weiter für mich. 1994/95. Eine E-Gitarre musste her. Natürlich. Es gab mal so eine Sonderausgabe von Gitarre & Bass über Gitarrentechnik. Fender, Gibson, Telecaster, Stratocaster, Les Paul, Singlecoil, Humbucker. Eben alles. Die Zeitschrift habe ich verschlungen und fast auswendig gelernt. Ich weiß noch es war in einer Ferienwohnung mit meinen Eltern auf Föhr. (Ich war mittlerweile 18 und hatte den Führerschein. Nebenerlebnis: Auf der Rückfahrt hat mich mein Vater seinen guten Opel Vectra auf die Fähre fahren lassen. Scheiße war das eng. :eek:)
Zurück aus dem Urlaub wurde dann das Ersparte in die Hand genommen und ab in eine Musikalien Handlung. Diesmal wusste ich, was ich wollte und ich kannte ja die Sonderausgabe von Gitarre & Bass auswendig. :rolleyes: Ich wollte eine einfache Gitarre. Nicht viel Schnickschnack. Zwei Pickups, Volume- und Tonecontrol. Fertig. Ich wollte mich auf das Lernen konzentrieren und mich nicht in den Einstellmöglichkeiten verlieren. Also Telecaster. Und was für ein Zufall, mein Idol, Bruce Springsteen, spielt auch einen Telecaster. So was aber auch. Unerklärlich. :D Es wurde dann eine Chery/Chevy Two-Tone-Sunburst (Ich kann es mir nicht merken. Wie hieß die Firma 1994 noch?) mit einem Aria 35R Verstärker. Keine Ahnung, was ich dafür hingelegt habe. 200 DM? 300 DM? :confused:
Und jetzt sind meine Eltern wieder reingegrätsch: Unterricht! Im Örtlichen Irish Pub ist damals Tony Hudspeth (Kennt den hier jemand?) aufgetreten. Der hat mir einen lokalen Musiker empfohlen, der auch Unterricht gibt. War nicht so ganz mein Fall. Und er hat mich dann auch abgegeben, weil er sich auf talentierte Schüler und seien Karriere konzentrieren wollte. Also so kam es rüber. Ich kann es ihm nicht verdenken. Ein musikalisches Naturtalent bin ich nicht. Ich muss viel üben und es schwarz auf weiß vor mir haben. Nur nach Gehör und Kassettenaufnahmen geht bei mir nicht.
Dann kam ein "richtiger" Lehrer. Aber auch nur zwei oder drei Stunden. Der hat mir dann mein Buch aus der Gitarrenschule "geklaut" mit dem Yesterday. "Ich würde mir da gerne was rauskopieren. Kannst du es mir mal da lassen?" Nun ja. Ich habe die Seite mit Yesterday noch als seine Kopie hier zu Hause. Das Buch ist weg. :(
Dann kam ein noch professioneller Lehrer. Richtig mit Vertrag und dass die Bezahlung in den Ferien, wenn er keinen Unterricht gibt, weiter geht. Kommentar meiner Eltern: "Der spinnt." Es blieb dann auch bei der einen Stunde zum Kennenlernen. Einzige Erinnerung an die Stunde: Er hatte eine große (für mich damals) Fender Combo mit diesen red knobs. Keine Ahnung, was das war. (Kann mir da jemand helfen?) Aber diese Fender red knobs haben sich bei mir eingebrannt. jdensfalls ich hatte meine Gitarre da eingestöpselt und wollte gerade einen Akkord zur Probe anschlagen. Er so: "Halt! Stopp! Bist du wahnsinnig?!" Und hat dann den Volumen Regler auf 2 oder so runter gedreht. :D
Fazit dieser Periode: Die professionellen Lehrer waren scheiße. Der mit empfohlene so la la, weil hatte keine Ahnung von Noten lesen und theorie. Aber mit genommen aus der Periode habe ich The Last Time auf der Bühne vom Irish Pub von Tony vorm Auftritt beigebracht bekommen, und Proud Mary.

Break. 1995 (Und zwar ein ziemlich heftiger. :() Bundeswehr. Grundausbildung zum Sanitäter. Auf einer 48-Stundenübung Hirnhautentzündung. Als Folge auf dem linken Ohr taub und auf dem rechten schwerhörig geworden. Bäm! E-Gitarre war dann erst mal 20 Jahre Deko. Erst in der Studentenbude. Dann im Wohnzimmer der gemeinsamen Wohnung mit meiner damalige Freundin (2004). 2009 getrennt und auseinandergezogen. Gitarre immer noch Deko. Kennt jemand die Szene aus Zurück in die Zukunft wo er auf dem Sofa sitzt und wehmütig die Gitarre zur Hand nimmt und ein paar Akkorde, in Erinnerungen schwelgend, anschlägt? Das war ich zu der Zeit. Immer mal wieder in die Hand genommen, Riff und Akkorde vonThe Last Time oder das Intro von Proud Mary angespielt. :(

Zeitsprung. 2012. Bruce Springsteen kommt nach Europa! :eek: Berlin. Scheiße. Weit weg von Kassel. Alleine dahin? Doof. Vater angesprochen. Hey, er hat mich zum Bruce Fan gemacht! "Ja. Nein. Wäre natürlich schon geil." (Anmerkung des Autors: Er hat in den 70'ern Meat Loaf und die Dire Straits in der Eissporthalle live gesehen.) "Ja aber meine Ohren. Ich bin doch schon leicht schwerhörig." (Anmerkung des Autors: "Ich bin halb taub! Und es gibt Ohrtstöpsel.") Also Vater war schon mal raus aus der Nummer. Ich habe dann mein Leid einer meiner besten Freundinne geklagt. Sie so: "Pass auf. Ich habe Bekannte in Berlin, die ich mal wieder sehen will." Ich: ":eek:. Ja? :weird:." Sie: "Und noch zwei Kumpel die auch mal wieder nach Berlin wollen." Ich: ":eek:." Sie: "Du musst nur fahren." Ich: ":eek:." ("Worauf läuft das jetzt hinaus?") Sie: "Ich mache ein Pensionszimmer klar, wo wir schlafen können. Am nächsten Tag dann zurück." Ich: ":)." Ich also am nächsten Tag zu meinen Eltern. Karte kaufen! Ich habe keine Kreditkarte. Wohnzimmer, Eltern. Mutter am Laptop. Macht etwas rum. Vater: "Also wenn das was werden soll, musst du die Karte jetzt kaufen. Wenn wir da noch rumdiskutieren ist es vorbei." Ok. Das wurde dann als vorab Geburtstagsgeschenk deklariert und ich habe Bruce, mein Idol, 2012 zum ersten mal live gesehen. (Fun fact: Meine beste Freundin hat mich 2012 regelrecht in die S-Bahn gesetzt, ist bis auf den Bahnsteig mit mir gekommen, und hat gesagt: "Steig da aus, wo alle aussteigen. Da bist du richtig." :rofl:)

2012. Springsteen. Berlin. Das war so das erste erneute Vorglühen, um die Gitarre wieder in die Hand zu nehmen. Dann kam 2016. Springsteen wieder in Berlin. The River Tour. :fear: Karte musste her aber arbeitslos. :( Wieder meine Eltern. (Ich bin ihnen sehr, sehr dankbar.) "Ja, wir wollten ja schon im er mal wieder Berlin besuchen." Ich: ":eek:." Sie: "Wir könnten die Städtetour auf das Wochenende legen." Ich: ":eek:." Sie: "Und du hast ja wieder Geburtstag." Ich: ":eek:." Sie: "Wir schenken dir die Karte zum Geburtstags und laden dich auf die Städtetour nach Berlin ein." Ich: ":tongue:."

Und dann hat es "Zoom" gemacht, um mal einen deutschen Liedermacher zu zitieren. Zurück aus Berlin wurde die gerissene hohe E-Saite ersetzt. Und sich wieder im Musiker-Board angemeldet. Die Chevy zum Setup gebracht und es wurde autodidaktisch, strukturiert los gelegt mit dem Ziel einmal mit drei, vier einstudierten Songs bei der Open Stage im ehemaligen Schlachthof mit einer kleinen Band aufzutreten. Und darauf arbeite ich jetzt konsequent hin: "To make my dream come true." Nur einmal die gute Chevy Tele-Kopie Bühnenluft schnuppern lassen. Nur einmal mit der Gitarre auf der Bühne stehen. Nur ein mal. Und scheiß drauf, dass ich halb taub bin. Es wird schon irgendwie gehen. Pff, blinde Gitarristen und Musiker! Hier kommt der erste halb taube auf die Bühne! :D "Ich höre die Band nicht, aber mich!" :tongue:

Ja, das ist so meine Geschichte.
 
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welch schöner Bericht, ich habe viel geschmunzelt :)

es gibt Stahlsaiten für Konzertgitarren, damit gehen diese nicht kaputt - Klang ist recht ok -zB von Thomastik
den red knob hab ich auch, die Angst des Lehrers war berechtigt, der ist schon schweinelaut
"Ich höre die Band nicht, aber mich!" - Glücklicher, bei mir ist es genau umgekehrt

liebe Grüße,

Hans
 
Pff, blinde Gitarristen und Musiker! Hier kommt der erste halb taube auf die Bühne! :D
Musst halt ordentlich laut drehen, dass du dich hörst. :great:

Beethoven war schliesslich auch taub, ich finde das sehr inspirierend, dass du dich trotz des Handicaps nicht abhalten lässt!
 
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Musst halt ordentlich laut drehen, dass du dich hörst. :great:
Nee, umgekehrt, die Band muss lauter drehen, damit er sie hören kann. :D
An den guten LvB mußte ich auch denken. ;)
Wirklich schöner Bericht! :great: :great:
 
Na dann will ich doch auch mal. Jahrgang 59, musikalisch vorbelastet (Vater Akkordeon und Klavier, Opa spielte Kinoorgel zum Stummfilm und tingelte als Don Arturo als Pianist der High Society quer durch Europa). Aufgewachsen in Sachsen in der Nähe von Chemnitz (ausgerechnet;).
Mit 10 erste Gitarre (rechts im Avatar) und Gitarrenunterricht bei einer sehr betagten Lehrerin, bei der ich gut Musiktheorie aber schlecht Gitarren spielen gelernt habe.
1972 erste Bandgründung (Roaring Stream), bestehend aus Akkordeon und besagter Gitarre mit Auftritten in der Schule und im Altersheim.
Musikalisches Erweckungserlebnis durch Samba Pa Ti (das will ich auch mal können) und Erwerb der ersten E-Gitarre (gebraucht). Die linke, eine rote Jolana Tornado, leider mit etlichen Mucken in der Elektronik.
1974 dann Einstieg in die örtliche Kirchenband (bereits damals unter den wachsamen Augen der Stasi), viele Auftritte in Kirchen und Gemeindehäusern. 1976 war damit erstmal Schluss, da die Mitglieder systematisch zum Wehrdienst eingzogen wurden.
So ab 17 habe ich begonnen eigene Songs zu schreiben und diese bei diversen Sessions dargeboten. Während des Studiums dann Einstieg in die UNI-Band, die Tornado wurde durch eine Jolana Iris (Tele-Kopie ersetzt). Parallel dazu Folk, Blues und Eigenes mit einem Studienkollegen und Erwerb der ersten Spielerlaubnis (Grundstufe mit Vergütungssatz von 4,50 Ostmark pro Stunde).
Später konnte ich dann in die Hausband des örtlichen Jazzklubs eintreten, geprobt wurde nie. Die Noten waren für Bläser ausgelegt, da musste man immer erst transponieren. Dabei habe ich aber viele verquere Akkorde und variable Zählzeiten gelernt.
Weiterhin bin ich auch als Solist mit eigenem Programm aufgetreten und hatte dafür sogar die Genehmigung des Bezirkskabinetts für Kulturarbeit in Form einer Konzertberechtigung erhalten. Inzwischen war ich über dunkle Kanäle auch an eine sperrhölzerne Musima-Westerngitarre gekommen.
1985 wurde ich dann zum letztmöglichen Termin zum Grundwehrdienst eingezogen. Zum Glück gab es auch dort eine Band. Mit dem damaligen Tastenmann spiele ich heute noch zusammen. Unvergessen bleibt mir ein Auftritt in einer Russenkaserne.
Von der Armee zurück ergab sich die Zusammenarbeit mit dem leider viel zu früh verstorbenen Gunter Fröhlich (http://www.gunter-froehlich.de/). Wir kannten uns schon längere Zeit und aus einer Session entwickelte sich die Idee, künftig gemeinsam aufzutreten. Wir spielten Latin-Standards, Stücke von Horton/Schwab und viel Eigenes. Gunter hatte Gitarre studiert und war mir weit voraus. Das war für mich Ansporn, wie ein Wilder zu üben und so hatte ich damals meine gitarristische Hoch-Zeit. Wir bekammen dann die Sonderstufe mit Konzerterlaubnis, waren gut gebucht und wurden als "Hervorragendes Volkskunstkollektiv der Deutschen Demokratischen Republik" ausgezeichnet. Nach der Wende war dann leider Schluss, Gunter zog nach Bayreuth und ich hatte mit Kindern und Hausbau zu tun.
Mitte der 90er schrieb ich dann, inspiriert durch Johannes Nitsch und Hans-Werner Scharnowski, mein erstes Pop-Oratorium und brauchte natürlich eine Band und einen Chor, um dieses aufzuführen. Zum Glück hatte meine erste Kirchenband nie aufgehört zu existieren und so konnte ich mein Projekt dort verwirklichen. Natürlich war es nun Zeit für eine vernünftige E-Gitarre. Beim örtlichen Musikhändler fiel mir eine Aria Pro II DLX in die Hände, ein absoluter Glücksgriff und noch heute eine meiner Lieblingsgitarren.
Seitdem mache ich mit dem Kern der Truppe Musik und habe mehrere Oratorien, Musicals und diverse Weihnachtsprogramme geschrieben.
Seit 2005 spielen wir Musiker auch gelegentlich Cover-Mugge und sind inzwischen bei einem Repertoire von weit über 100 Songs angekommen.
Über die Jahre kamen und gingen diverse Gitarren im A- und E-Bereich. Als hauptsächliche Arbeitsgeräte habe ich eine Fender US-Standard-Strat und eine Gibson Tribute Paula. Daneben gibt es noch etliche Billigheimer, die ich gelegentlich zu speziellen Zwecken einsetze.

Vielen Dank an alle, die sich Zeit für diesen länger als geplant gewordenen Text genommen haben.
 
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Ahoi Gemeinde,
bin schon einige Tage am schreiben und wollte mich hier auch mal vorstellen.
Geboren im Jahre des Weltmeisters (1974) kam mich mit 17/18 zum E Bass.
Dies machte ich 22/23 Jahre lang. Verschiedene Bands und Musikrichtungen hinter mir.


Aus gesundheitlichen Gründen folgte ein gewaltiger Cut meinerseits und ich machte knappe 3 Jahre keinerlei Musik (nicht mal daheim)

Anfang 2018 bekam ich das Gefühl ich muss irgendwas musikalisches machen.
Also erstmal Bluesharp gestartet aber es fehlte was.

Nach hin und her überlegen beschloss ich das es E-Gitarre sein soll.
Meine Lieblingsmusiker sind auch alles Gitarristen, sollte also passen (Gary Moore, JJ Cale, Jeff Healey)

Nun bin ich also dabei und stümper so vor mich hin :-D

Ich geb mein Bestes und übe fleissig.
Das ich wohl kein Profi mehr werde ist klar aber es macht Spass und sollte ich
zukünftig mal die Möglichkeit haben mit ner Band zu spielen wäre das schon toll :)

Soviel zu mir.
Bei Fagen meldet euch einfach
 
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Ahoi Gemeinde,
bin schon einige Tage am schreiben und wollte mich hier auch mal vorstellen.
Geboren im Jahre des Weltmeisters (1974) kam mich mit 17/18 zum E Bass.
Dies machte ich 22/23 Jahre lang. Verschiedene Bands und Musikrichtungen hinter mir.


Aus gesundheitlichen Gründen folgte ein gewaltiger Cut meinerseits und ich machte knappe 3 Jahre keinerlei Musik (nicht mal daheim)

Anfang 2018 bekam ich das Gefühl ich muss irgendwas musikalisches machen.
Also erstmal Bluesharp gestartet aber es fehlte was.

Nach hin und her überlegen beschloss ich das es E-Gitarre sein soll.
Meine Lieblingsmusiker sind auch alles Gitarristen, sollte also passen (Gary Moore, JJ Cale, Jeff Healey)

Nun bin ich also dabei und stümper so vor mich hin :-D

Ich geb mein Bestes und übe fleissig.
Das ich wohl kein Profi mehr werde ist klar aber es macht Spass und sollte ich
zukünftig mal die Möglichkeit haben mit ner Band zu spielen wäre das schon toll :)

Soviel zu mir.
Bei Fagen meldet euch einfach
Hiho Preppy :hat:
Seit wie vielen Jahren kennen wir uns eigentlich durch diverse Foren. Ich glaube am Anfang hier im Bass- Sub, dann natürlich, die ganzen jahre auf Bassic und jetzt wieder hier im Dünnsaiter Bereich. :prost:
Ich finde es schön (habe ich dir aber auch schon am Telebim gesagt) das du wieder Musik machst. Besonders gefällt mir, als ehemaliger Bassist, das du jetzt zu den Guitarreros gewechselt bist. :great:

So Long... "Keule"... Never to old for play guitar :m_git1:
 
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