Der EPIPHONE SG - User Thread (alle Modelle)

  • Ersteller delayLLama
  • Erstellt am
Tell
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: Eigenes Thema neu erstellt
Sehr schön die schwarze SG.
Mit der G-400 hat es für mich (SG-mäßig) auch einmal angefangen :rolleyes:
Hat die SG um 2007 wirklich bereits um die 400,- € gekostet?
Ich meine mich zu entsinnen, dass ich für meine im Jahre 2005 a.d. 350,- €uronen gezahlt habe.

Hier rechts im Bild zu sehen:
 
Sehr schön die schwarze SG.
Mit der G-400 hat es für mich (SG-mäßig) auch einmal angefangen :rolleyes:
Hat die SG um 2007 wirklich bereits um die 400,- € gekostet?
Ich meine mich zu entsinnen, dass ich für meine im Jahre 2005 a.d. 350,- €uronen gezahlt habe.

Wie gesagt, es ist viel zu lange her, als dass ich mich sicher dran erinnern könnte :D 350 Dublonen können es also auch gewesen sein.
Aber eine große Gibson-Schwester kam bei mir auch dazu ... allerdings in schwarz und für die härtere Djentige Gangart mit splitbaren BareKNuckel Painkillers nachgerüstet :rock:
 
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Habt ihr schon die neuen "1961er Les Paul Standards" :D von Epiphone gesehen?







Allerdings mit 829 Euro schon etwas happig der Preis für eine Epiphone SG...
 
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Stimmt - die 800+ sind schon ne Ansage.
Aber trotzdem... die Aged White... also...:good_evil:brauch ich...brauch ich eigentlich nicht...brauch ich...
 
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Ich finde die auch schick - meine ersten beiden FGN DCs hatte ich auch in Weiß und Rot gekauft. :great:
 
Die weiße ist schnieke, allerdings nicht zu diesem Kurs :D
 
@Gibson SG und alle, die das auch interessieren könnte - hier das neue Video von Guitaristas - gewohnt ausführliches Review:

 
So ziemlich lange garnix hier passiert. Ist die SG denn nicht mehr in? Ich für meinen Teil habe mir gerade eine der aktuellen SG Custom in gebrauchter Ausführung angelacht. Es war mir dabei wichtig, eine mit großem Splitdiamondinlay zu erhalten.

Wenn man sich verschiedene Produktfotos anschaut, findet man dort oftmals ein deutlich kleineres Inlay, dass sehr an die Epiphone Customs der früheren Jahre erinnert vor. Dies ist bei den Les Paul Custom ebenso der Fall. Hier ein Vergleichsfoto der Thomann-Site:

1676905035362.png


Links seht Ihr das Inlay der Lefthandausführung, rechts das der aktuellen Rechtshänder. Ich vermute ja, dass das große Inlay nur bei der ersten Serie Verwendung fand und dann durch das kleinere abgelöst wurde, denn mittlerweile findet man das Letztgenannte häufiger.

Ich stehe sehr viel mehr auf die Custom- als auf die Standardtypen. Keine Ahnung, war schon immer so. Sieht auch einfach klasse aus, eine schwarze Gitarre mit goldner Hardware. Und ich weiß jetzt schon, ist sie erst bei mir eingetroffen, wird sie mich gleich in ihren Bann ziehen. 😊
 
Habt ihr schon die neuen "1961er Les Paul Standards" :D von Epiphone gesehen?

Allerdings mit 829 Euro schon etwas happig der Preis für eine Epiphone SG...

Ich hab die. Mit Gibson BB-PUs und Koffer find ich den Preis angemessen.
Sie ist klasse verarbeitet. Nur der Toggle-Switch is echt eine Schwachstelle.
Aber das soll wohl ein bekanntes und altes Problem bei Epiphone sein.
Seit März ´23 oder so ist der Preis übrigens auf 949,- gestiegen. Keiner Tipp: Schaut x beim grossen S. ;)
 
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Seit März ´23 oder so ist der Preis übrigens auf 949,- gestiegen.

Ja, wird alles immer teurer leider.
Auch am Gebrauchtmarkt.
Bin froh, dass ich meine FGN "SGs" noch sozusagen rechtzeitig gekauft habe.
 
Habt Ihr die Epi SG bereits entdeckt?


Da hörts für mich preislich mit Epiphone auf, auch wenn es sich um eine seltene (und wohl auch eher unbeliebte) Modellvariante handelt. Der Thomann-Preis ist kein Einzelfall. Meine Epi Les Paul Custom Bonamassa, ebenfalls mit drei Humbucker kam vor ca. 3 Jahren gerade mal auf 800 €.
 
Kann der Preispolitik bei Epiphone nicht mehr folgen. Für 1700€ bekommt man eine vernünftige Gibson SG Standard.
Eine in CHINA gefertigte Epiphone müsste bei dem Preis von >1500€, aufgrund der geringeren Löhne, mindestens dreimal so geil in der Qualität sein, als eine Gibson zum annähernd gleichen Verkaufspreis.
Und sie müssten sich qualitativ erheblich von den geringpreisigeren Epiphone-Gitarren absetzen. Davon habe ich bisher noch nichts mitbekommen. Auch ein neuer Gibson-Headstock wird das nicht rechtfertigen. Falls der denn jetzt zum Usus werden soll.
 
Und sie müssten sich qualitativ erheblich von den geringpreisigeren Epiphone-Gitarren absetzen. Davon habe ich bisher noch nichts mitbekommen. Auch ein neuer Gibson-Headstock wird das nicht rechtfertigen. Falls der denn jetzt zum Usus werden soll.
Sehe ich auch so. Bei meiner Bonamassa Les Paul handelt es sich meiner Ansicht nach um eine Standard Custom, der man einfach einen dritten Pickup und eingefärbtes Binding verpasst hat. Das Ebenholzgriffbrett der regulären Epi Custom, die ich parallel dazu besaß war durchweg schwarz. Das der Bonamassa zeigt hier & da auch mal braune Stellen.

Diese Form der Kopfplatte weisen alle Epi´s seit 2020 auf. Das ist also keine Besonderheit des Modells.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dieser Kopfplatte folgen sie den Japan Epiphone, die man so natürlich auch bei den Gibson vorfindet:

Epiphone Les Paul Flametop 04_K.jpg


Für viele ist es mit Sicherheit ein Proargument. Wir erinnern uns alle an die unzähligen Posts über die häßliche Kopfplatte vor 2020. Für mich wäre das für den Preis jedoch zu wenig. Ein Palisandergriffbrett müsste es u.a. schon sein. Aber selbst dann würde ich nach einer japanischen Epiphone oder Orville Ausschau halten.
 
Hallo,
ich habe an meiner SG Standard Probleme mit dem Pickup Selector und da ich noch in der Garantie bin, habe ich an Thomann zurück geschickt zur Reparatur - ansonsten hätte ich es selbst gemacht.
Wenn ich auf den Bridge Pickup stelle habe ich manchmal keinen Ton und erst nach wackeln am Pickup Selector geht es dann wieder. Das "lustige" ist, dass mein Gitarrenlehrer an seiner Tommy Iommi Signature Epi SG das selbe Problem hat.
Ist es ein "typischer" Fehler, hattet ihr das auch?
BG,
Marc
 
Für mich schon. Trat bereits bei meiner Custom und Modern auf. Aber auch bei Les Pauls von Epiphone. Allerdings nicht nur ein Problem bei Epiphone. Den meiner damaligen PRS SE 245 musste ich bereits nach ein paar Tagen austauschen.
 
Ist es ein "typischer" Fehler, hattet ihr das auch?
Da kannst Du schon fast andersrum Fragen: Wer hatte das noch nicht? Die Schaltflächen beim Toggle Switch sind sehr klein, da reicht schon ein wenig Korrosion für einen Wackelkontakt.
Vor dem Spielen vier, fünf mal beherzt hin und her schalten löst im allgemeinen das Problem.
Oder ein Toggle Switch mit vergoldeten Kontakten einbauen - die sind auch nicht viel teurer als der Standard.
 
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