Der Fender Jazzmaster / Jaguar / Mustang / Cyclone / Jagstang usw. Thread

[spikke]

das dachten sich die video macher auch, deshalb sind die potis von der vermutlichen musicmaster auch zugedreht..

 

[Ben zen Berg]

wobei sie im interview mit der duosonic vermutlich die weisse in der mitte meint

Ich hab noch mal kurz gegoogelt, vielleicht würfelt sie auch einfach zwei Gitarren zusammen:

Lydia Night's favorite piece of gear, "My 56' fender duo-sonic. It's pretty small which I love and has a sound like nothing else! It's named 'Cash Cash' because it's this really pretty gold color that reminds me of spare change, haha."

Dumm finde ich aber, wenn's um Gear geht, ein Foto mit Gitte zu spiegeln. Auf Live-Aufnahmen kann man sehen, dass es keine Lefty ist:

Gibt sicher schlimmeres, aber ich finds grad ziemlich grausam.

Naja, ist halt Teenage-Pop-Punk...

In January of 2016, just a month after the band formed, Night took a meeting with Warner A&R man Mike Elizondo, a friend of the Regrettes’ manager. Two days later, the band was offered a record deal with the major label, which was eventually signed in March.
“Things changed really, really fast,” Night says. “I started home- schooling. Right now, we’re kind of in a holding place because we made the record and it was all go, go, go, and now we’re waiting for the record to come out. I’m currently doing all of the pre-release stuff before it.”
Night feels that the Regrettes are unique, “We’re very, very different from any other artist on Warner’s roster. Our goal is to release music that touches people, and connects with them, can help them out. Be a lot of people’s friends without actually knowing them.”
It’s early, but Night says that the band’s experiences with Warner have so far been pleasant and easy, with a team of people that wants to make all of their ideas come to fruition. With aforementioned A&R man Elizondo, also the band’s producer, there was no need for a back-and-forth with the label during the recording process.
“They didn’t really have any involvement in the recording,” Night says. “Mike could approve everything for us. We did have to send the final copy for approval, but nothing really during the process. I’m super-excited.
“I know that it’ll be really fun,” Night concludes. “I’m in for the ride and I’m going with the flow. I don’t know what to expect, but I’m going with it.”

Die Musik scheint nicht das Auswahlkriterium von Warners gewesen zu sein.

 

[spikke]

imho ist eine duo sonic die 2 pickup variante der musicmaster oder umgekehrt also die musicmaster die ein pickup variante der duo-sonic

 

[Prof.Reverb]

Naja, ist halt Teenage-Pop-Punk...

Verstehe gar nicht die Ablehnung. Klar ist das irgendwie kommerziell schräger Teenie Kram. Aber gerade deswegen ist es irgendwie ganz cool. Da wird gekonnt mit sämtlichen Klischees gespielt. Ist schon geradezu überkandidelt und ironisch. Einfach nicht so ernst nehmen. Ich find es wirtzig. Aber mir ging es eigentlich auch nicht um die Musik, sondern lediglich um die Gitarre.

 

[.s]

Ich weiß nicht, ob mit den Klischees wirklich nur gespielt wird oder ob das nicht deren Marketing-Ernst ist. Wenn ich die Charaktere jetzt interpretiere, stehe ich hier sicher schlecht da. Deswegen lasse ich das lieber.
Aber klar, ich sag immer: Besser als Glatze bei Ihm und "Igel + Seiten lang + Pony" bei Ihr.

 

[Ben zen Berg]

@spikke: Yep, ihre 'Kindergitarre' ist 'ne

56' fender duo-sonic

und die

64 sonic duo which is what i mainly play

ist wohl die gemoddete 64 musicmaster.

Mit 2017er Fender Mustang MN steht sie jetzt auch öfters mal on Stage, was auch nicht verwundert, denn Fender nutzt die Regrettes als Verkaufsargument für American Professional Telecaster, Mustang und American Professional Preci:

PR-Fotos wurden von den Regrettes mit dem Teil auch schon gemacht...

@Nihil21: Das war eine Kategorisierung, keine Ablehnung. Ich hab als Teeny auch in einer Pop-Punk-Band gespielt
Überraschend war für mich vielmehr, dass eine Major Company diesen Act einkauft und ungefiltert produzieren lässt. Das wirkt auf mich so, als bräuchten sie gerade mal diesen Social Factor zur Image-Justierung, wollen sich mit dem künstlerischen Output aber nicht beschäftigen.

 

[Turbopowerdamian]

Von meiner Seite kommt Ablehnung hinsichtlich der Musik. Das ist ja unerträglich!

 

[Prof.Reverb]

Hier geths nicht um die Musi. Aber ganz nebenbei. Die ist besser und intelligenter gemacht als so manch vermeintlich genialer kotz Shoegaze

 

[Ben zen Berg]

Jeder wie er's mag. In meine Musiksammlung werden es the Regrettes wohl auch nicht schaffen.

Back to topic:

Hat jemand schon dieses Teil in der Hand gehabt?


Wirklich hübsch ist ja was anderes...

 

[Prof.Reverb]

Back to Off-Topic

In meine Musiksammlung werden es the Regrettes wohl auch nicht schaffen.

In meine auch nicht. Aber nicht weil ich um mein Image fürchte.

 

[Turbopowerdamian]

Hat jemand schon dieses Teil in der Hand gehabt?
Wirklich hübsch ist ja was anderes...

Nee, aber mir sieht die durch die PU-Anordnung auch zu sehr nach Standard-Strat aus.

 

[Ben zen Berg]

Ehm, Du meinst nach Bass VI - oder?

 

[.s]

Naja, die beiden ähneln sich ja schon ein wenig, auch wenn es klar ein Bass VI Verschnitt ist.
Erfahrungsgemäß haben die alle ein Problem mit der tiefen E-Saite, die schlabbert und schwingt nie so wie man es vielleicht erwartet. Außerdem ist es weder Bass noch Gitarre und man kann damit nur schwer eines davon ersetzen.

 

[Ben zen Berg]

Ich hatte mal vor nicht all zu langer Zeit den Squier Bass VI. Die Fender-Saiten haben mir nicht gefallen: E und A zu labbrig, b und e zu stramm, da habe ich schnell andere Saiten aufgezogen.
Die alten Saiten waren eigentlich unbenutzt, und ich wollte schon immer mal Bass-Saiten auf einer Strat testen. In Standard A ist dann Mensur- und Saitenspannung ähnlich einem Langscale Bass mit Capo im fünften Bund. Doch in dieser Stimmung war die Spannung viel zu stramm und auch der Sound war gar nicht so bassig wie erwartet. Dann habe ich die Stimmung auf Standard E eine Oktave tiefer gestimmt: Voir la, ich hatte eine Stratobasster in den Händen.
Von D bis e ist alles fein, A ist auch noch gut spielbar, nur die E-Saite ist sehr labrig und die Oktav-Reinheit ist nicht gegeben. Vom Spielgefühl aber was ganz anderes als der Bass VI. Genau das, was ich gesucht habe: Eine Oktave tiefer in gewohnter Fender-Mensur und mit dem Spiel-Komfort einer Strat. Ich habe die Saiten auf der Strat gelassen und den Bass VI immer seltener bespielt.
Wenn ich in die tiefen Töne greifen wollte, gingen die mir auf dem Stratobasster viel leichter von der Hand. Auch der Long Scale Bass ist mittlerweile von mir gegangen...

 

[.s]

Ich hatte über die Jahre drei Bass VI. Einen Squier und zwei Fender, einer davon Pawn Shop, der andere das limitierte rote Modell, dass es mal für einen Tausi gab. Trotz ihres coolen, eigenen Charakters hat es keiner länger als über die Anfangseuphorie geschafft und nach ca. einem Monat waren alle wieder weg.

 

[kypdurron]

Ihr liegt falsch, denke ich. Das ist eine serienmäßige Fender Swinger. https://en.wikipedia.org/wiki/Fender_Swinger

 

[Prof.Reverb]

Ha, hab ich mir doch gedacht, dass das nicht gemoddet ist. Kyp weiß bescheid. Jetzt ist nur noch die Frage... Wo krieg ich so eine her

Oh ich sehe gerade, dass die scheinbar sehr schwer zu bekommen sind und extrem teuer obendrein

 

[Ben zen Berg]

Yep, wurde wohl auch in der Farbe produziert:

Und der Swinger hatte noch einen Cousin: Fender Custom oder Maverick, mit Schlumpfinchen Headstock

 

[Prof.Reverb]

Yep, wurde wohl auch in der Farbe produziert:

Nope. Einmal kurz gegoogelt und man sieht das es auch noch ein paar andere gibt.

 

[Ben zen Berg]

??? wohl auch in der Farbe ???