Fujigen FGN Guitars: Der Userthread

  • Ersteller sushi666
  • Erstellt am
Da stimme ich dir zu ... nur eine Einschränkung lieferst du ja gleich mit. "Seinem Wunschsound" ... und der wird sicher auch stark abhängig sein von der Musik die man macht. Ich sage nur "dumpfer Jazz Ton" vs. "Country" ... Und gerade bei Gain vs. Clean am Amp wird die Wahl noch Einsatzzweck bezogener.

Habe ich vielleicht übersehen, aber hast du irgendwo einen "Referenzsound" hinterlegt, dem du hinterher arbeitest? Dann würde es zumindest mir leichter fallen, deine Maßnahmen in Bezug auf Notwendigkeit/Benefit/Verwendbarkeit, für mich besser einschätzen zu können.

Da hast du natürlich Recht, man sollte schon ungefähr wissen, welche Musik man damit machen möchte. Ich würde für den Schwerpunkt "Blues" (und auch da gibt es allerlei verschiedene Spielarten) auch was anderes empfehlen als für "Death Metal".
Bei mir ist es so, dass ich alles von Clean über Blues (Country weniger ; )), Punk, Hardrock bishin zu Metal spielen möchte - wobei bei Letzterem dann eher "oldschool" Sound (von Maiden bis Anthrax, Megadeth etc.), kein abgehacktes Metalcore/Djent Zeugs.
Mit Soundsamples kann ich leider nicht dienen - und jetzt irgendwelche Youtube Clips von fertig gemischten Songs zu posten, halte ich nicht für so zielführend.

Was noch sehr wichtig ist, neben der Überlegung, welche Sounds angestrebt werden: Die Pickups müssen zur Gitarre passen!

Ich habe ja zu den Vineham Pickups, die ich aktuell in den Gitarren habe, ein Review geschrieben: https://www.musiker-board.de/thread...s-whisky-burner-whisky-sour-excellent.668058/
Und das dort auch schon angerissen.

Hier nochmal in Kürze, nur um zu zeigen, wie so eine Überlegung aussehen kann:

Die rote DC hat einen recht vokalen Sound, eine superleichte Ansprache und "bellt", wie man es von einer alten, gut eingespielten SG kennt und schätzen würde. Mir war schnell klar, dass das meine "Vintage" Gitarre sein soll - daher habe ich mich dafür entschieden, dort "T-Tops" einzubauen, das sind klassische Humbucker mit Shortcast A5 Magneten und eigentlich DIE Wahl für gute SGs. Die Version vom Craig Vineham hat am Steg ein bisschen mehr Output, da echte klassische T-Tops in der Position auch mal etwas dünn klingen können (solche Original-Wicklungen bietet er aber auch an) - das war mir sehr recht.

Die weiße DC hat mehr Low End, eine straffere Ansprache und klingt etwas dunkler und "holziger". Von den beiden wäre sie die geeignetere für schnelles Spiel mit Palm Mutes und "fette" Riffs im Allgemeinen. Sollte zunächst meine "Metal-Gitarre" werden. Ich hatte auch schon andere Hi-Output PUs drin, die mir gar nicht schlecht gefallen haben - allerdings klangen die dann im Crunch und Clean Bereich nicht soo toll. Also doch lieber was PAFiges - am besten ein kleines bisschen heißer, aber gerne noch mit 42er Elektrisola PE gewickelt (Whisky Burner) - damit deckt man auch eine gute Bandbreite ab. Den Whisky Sour hab ich auch noch genommen, weil es mich interessiert hat, ob der noch besser passen würde - konnte mich da schlicht nicht entscheiden (steht auch alles im Review). Aktuell spiele ich auch mit dem Gedanken, der Gitarre nochmal "Super Distortions" vom Craig zu spendieren - klingt sicher auch nicht schlecht - bin aber in meine Whisky Burner PUs schon ein bisserl verliebt, also eilt das nicht.

Ein bisschen Trial & Error ist meiner Meinung nach bei der Suche nach dem "besten" PU immer mit dabei, bzw. braucht es schon ein bisschen Erfahrung, um einschätzen zu können, was in die Gitarre passen würde und was eher nicht. Hinzu kommt natürlich, dass die Geschmäcker verschieden sind und auch der Amp und die Box nicht vernachlässigt werden dürfen bei der Wahl zum "richtigen" PU.

Dass die FGN PUs nicht drin bleiben, lag einfach daran, dass sie trotz geringem DC bei rund 7,4 k, relativ viel Output hatten (dank der ultrastarken A8 Magneten - hier würde es sich evtl. auch lohnen, mal mit anderen Magneten zu experimentieren) und für mich irgendwie "weder Fisch noch Fleisch" sind, zudem eben allgemein kein Sound, der einen nachhaltigen Wow-Effekt ausgelöst hätte (vor allem nicht, nachdem ich mal andere PUs zum Vergleich drin hatte).
Ich muss dazu sagen, dass meiner Meinung nach diese FGN A8 Pickups - sofern das die gleichen sind wie bei den LS/LC 10 Modellen - in die DCs besser passen als in die LS/LC Modelle. Da haben sie mir auf Anhieb überhaupt nicht gefallen. Viel zu viel Low End, zu gescoopte Mitten, zu schneidende Hochmitten und zu harsche Höhen. Was ich auch schade finde, weil ich mir sehr, sehr sicher bin, dass so eine LS/LC ab Werk mit klassischeren PAFs im obligatorischen Vergleich zu Gibson Les Pauls klanglich deutlich besser abschneiden würden, als das aktuell der Fall ist. Die Wahl für SH-4 an der Bridge bei den LS/LC 20 Modellen halte ich für "Les Pauls" auch für sehr speziell und hätte es da anders gemacht. Immerhin haben die LS 30 Modelle die SH-18 Pickups, die da deutlich besser reinpassen - dementsprechend auch positivere Reaktionen auf den Sound, soweit ich das mitbekommen habe.

Wenn jemand es selbst nicht so einschätzen kann, welcher PU passen würde, kann er sich ja hier im Forum beraten lassen - oder eben gleich beim Pickup Winder seines Vertrauens. Der fragt dann natürlich auch nach, welcher Sound angestrebt wird und in welche Gitarre die Pickups eingebaut werden sollen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Moin,

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...r-style-madeinjapan-tausch/804287122-74-13329

hat mir einer zum Tausch :eek: angeboten, oder ist sie das wert.
Mein Bauchgefühl sagt mir da war doch was??? Ist es evtl die, die weiter oben angeboten wurde? und jetz jemand versucht, sie wieder los zu werden?

Fragen über Fragen?

Das ist eine andere als die, die bei Ebay drin war.
 
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waren bei meiner keine PU-Federn verbaut.

Seit wann werden bei P90 überhaupt Federn verbaut :confused:

Deswegen ist ja der Schaumklotz drin

EEqaPu7.jpg
 
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@Myxin
es schein wirklich eine andere zu sein.Nur er will dennoch über 650,-€ haben. (???:gruebel:) zu viel?

Er kann mir zum Hals auch nichts sagen. Würde ungerne so´n Flitzehals haben möchten.
Da ich auf der Homepage auch nichts finden kann. evt. hat ja jemand hier im Forum ein paar Specs zum Model.
Habe nur ein paar Soundfiles gehört und empfand sie sehr brav, obwohl ich keinem komprimierten Sound aus dem Netz traue.:opa:
 
es schein wirklich eine andere zu sein.Nur er will dennoch über 650,-€ haben. (???:gruebel:) zu viel?

Das musst du selbst wissen, ob sie dir so viel wert ist oder nicht.

Mir persönlich wäre es zu viel (vor allem, wenn ich den Preis für neue Pickups noch miteinrechne) - aber ich brauche derzeit auch nicht zwingend genau dieses Modell. Dass die Neo Classic Strats seltener angeboten werden als die LS Modelle, treibt den Preis natürlich wieder in die Höhe. Da spielt es auch keine Rolle, dass man diese Gitarren neu zuletzt auch für unter 800 Euro bekommen hat. Andererseits bekommst du zu dem Kurs halt auch LS Modelle, wo sich manch einer wieder denken wird "Was, ne Strat zum Les Paul Preis? Da nehm ich lieber die Les Paul".

Ich finde es auch etwas merkwürdig, dass er davon ausgeht, in der Nähe einen Interessenten zu finden - er schreibt ja, dass er ungern verschicken würde und der Käufer ihm - wenn überhaupt - auch noch nen Versandkarton besorgen soll. So gesucht ist das Modell jetzt auch wieder nicht, dass sich die Leute drum reißen würden - und für mich hat das schon ein Gschmäckle so nach dem Motto "ich weiß, dass die Gitarre doch nicht so toll ist, deshalb lieber jemandem verkaufen, der vor Ort drüber schaut - dann braucht er sich hinterher nicht beschweren, wenn ihm auffällt, dass doch was nicht passt". Weißt du, was ich meine? Ist natürlich nur so ein Gedanke - muss nicht so sein. Vielleicht hat er auch einfach nur schlechte Erfahrungen mit Versand gemacht.

Die Fotos find ich eher ungut - unscharf, vermutlich nachts drinnen aufgenommen ohne viel Licht. Warum er gerade die Bünde unten zeigt (wobei man eh nicht viel erkennt), statt dort, wo die berühmten "Lagerfeuer" Akkorde gespielt werden, kann ich auch nicht nachvollziehen.
 
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Soapbars werden ja direkt ins Holz geschraubt, Höhenverstellung ist da nicht vorgesehen, die Polepieces können ja rausgedreht werden. Mir gefällt das bei meiner Flattop auch nicht , ich lasse mir deswegen Shims aus Mahagoni anfertigen. Der Pickups ist mir auch zu weit von den Saiten weg, da geht noch etwas. Ich sehe du hast auch eine andere Brücke auf der Gitarre, Faber?

So zu den VIP Potis:
Meine Expert Flame Goldtop und meine Expert Mahagoni hatten jeweils CTS Potis vom Werk aus eingebaut. Die der Goldtop waren leichtgängig, die der Mahagoni extrem schwergängig. Heute mittag hatte ich mal Lust zu basteln und habe die VIP Potis eingebaut. Erst bei der Mahagoni angefangen. Die alten Potis habe ich ausgelötet und durchgemessen, das Poti des Halspickups hatte 470KOhm, das Poti des Stegpickups hatte 460KOhm, der Halspickup hat 7,8 KOhm der Stegpickup ungefähr 16,4 KOhm . Für mich war die Gitarre absolut in Ordnung, ich hätte da nichts verändert wenn die Potis nicht so schwergängig gewesen wären. Der Stegpickup ist mir im Klang gar nicht so laut und mittig wie der in der Goldtop vorgekommen, ich hätte da auf einen PAF Typen getippt.
2 VIP Potis ausgemessen , 538 KOHM am Steg und 550 Kohm am Hals, eingebaut und für gut befunden. Die Potis drehen viel leichter, das ( der?) Taper gefällt mir besser, die Gitarre hat etwas mehr Höhen bekommen, und läßt sich für mich viel besser regeln. Nachdem mir das so gut gefallen hat, habe ich die alten Potis entschmiert und an die Stelle der Tonepotis eingebaut. Dabei auf 50 Wiring umgebaut und für gut befunden. Die neuen Tonepotis sind die alten Volumepotis aus der Gitarre, nur jetzt viel leichtgängiger. Der Taper bei Tonepotis ist mir relativ egal, beim Volume Poti macht es für mich mehr Sinn da ich am liebsten ohne Kanalumschaltung spiele ; drehe von lead bis hairy clean alles mit dem Volumepoti.
Meine Goldtop mußte jetzt auch ran, bei ihr habe ich nur die Volume Potis ausgetauscht. Die Gitarre ist nicht mehr so mittig, etwas ausgeglichener, gefällt mir bis jetzt echt gut.
Die Unterschiede der Potis waren an meinem Magica sehr deutlich zu hören, an meinem Adio nicht ganz so stark erkennbar.

Ach ja zu guter Letzt habe ich noch meine schwarze Expert Standard, die aus Slowenien, aufgeschraubt, die hatte das Alpha Linear Poti, das nun mit den Erfahrungen mit dem VIP gar nicht mehr ging. Der Taper war so bescheiden, das Poti zudem ein lineares. Schnell ein VIP mit einen PIO Cap eingebaut. Die klingt jetzt echt besser und läßt sich zudem viel besser regeln.

Man muß Potis nicht tauschen, manche hören den Unterschied auch gar nicht. Die Potis und Caps in den Expert Gitarren sind hochwertig und meiner Meinung nach auch passend eingebaut. Allerdings kann man mit beim Einbau von Potis mit anderen Widerstandswerten die Gitarre sehr gut an die eigenen Vorlieben anpassen und damit eventuell den immer im Vordergrund stehenden " meine Gitarre hat zu viele Bässe " Pickuptausch abwenden. Die Potis von VIP sollen den Regelweg der alten Centralab Potis haben, ich hatte eine alte Special mit diesen Potis, der Regelweg fühlt sich für mich ähnlich an.
 
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Seit wann werden bei P90 überhaupt Federn verbaut :confused:

Deswegen ist ja der Schaumklotz drin

Ich weiss nicht, wie "man" so etwas sonst macht - meine andere P90-Klampfe hatte gar kein Schaumstoff drunter, sondern auch Federn.

Ausserdem meint Herr Vineham wohl auch, dass es Sinn macht, denn er hat dem PU direkt die Federn beigelegt.

Ich möchte halt flexibel sein, bei der J-Standard ist der P90 ziemlich weit weg von den Saiten. Und ich finde die Höhenverstellung wichtig, zusätzlich zu den Polepieces.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Soapbars werden ja direkt ins Holz geschraubt, Höhenverstellung ist da nicht vorgesehen, die Polepieces können ja rausgedreht werden. Mir gefällt das bei meiner Flattop auch nicht , ich lasse mir deswegen Shims aus Mahagoni anfertigen. Der Pickups ist mir auch zu weit von den Saiten weg, da geht noch etwas. Ich sehe du hast auch eine andere Brücke auf der Gitarre, Faber?

Nö, die war da drauf als ich die von @45rpm gekauft habe. Ist die bei deiner P90 anders?

Danke für den Bericht über die VIP-Potis!
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

@Myxin
@Paruwi

Danke für die Infos.

Hat sich wohl aber doch erledigt, da er nicht mit dem Preis runter will.
Naja.............:whistle: mal schauen.
 
jaaaaa, eigentlich, aber die gefiel ihm dann doch, nur gebe ich sie nicht unter meinem Preis ab. Interessenten habe ich dennoch mehrere.
Das Schöne ist ja, wenn man nicht verkaufen muss. Habe gestern auch jemanden wieder erschreckt, obwohl er ne Fender in einer höheren Preislage mitbrachte und 1zu1 tauschen wollte. Mir gefiel aber der "used Style" nicht, neee ganz und gar nicht. wie man so eine Gitte verunstalten kann, die im Neuwert doch über 1,5K kostetist mir rätselhaft. Naja, evtl wollte die Person deswegen ja auch tauschen.:cool:
 
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Ich weiss nicht, wie "man" so etwas sonst macht - meine andere P90-Klampfe hatte gar kein Schaumstoff drunter, sondern auch Federn.

Ausserdem meint Herr Vineham wohl auch, dass es Sinn macht, denn er hat dem PU direkt die Federn beigelegt.

Ich möchte halt flexibel sein, bei der J-Standard ist der P90 ziemlich weit weg von den Saiten. Und ich finde die Höhenverstellung wichtig, zusätzlich zu den Polepieces.
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Nö, die war da drauf als ich die von @45rpm gekauft habe. Ist die bei deiner P90 anders?

Danke für den Bericht über die VIP-Potis!

Gerne, ich habe die normale Korea Brücke von Sung il auf meiner Gitarre gehabt und habe sie jetzt gegen eine Faber getauscht. Ist doch schon ein kleiner Unterschied. Deine Brücke sieht aus wie die Originale, auf der Unterseite müßte der Name der Firma stehen.
 
Gerne, ich habe die normale Korea Brücke von Sung il auf meiner Gitarre gehabt und habe sie jetzt gegen eine Faber getauscht. Ist doch schon ein kleiner Unterschied. Deine Brücke sieht aus wie die Originale, auf der Unterseite müßte der Name der Firma stehen.

Ja, ist die Standard-Brücke von Sung Il.

Inwiefern ist die Faber-Brücke besser (oder ABM)? Und hast Du auch das E-sert mit installiert?
 
Die ABM ist ja komplett aus Glockenmessing, die Faber hat nur Messingböckchen. Die Faber hat mir auf der Flatop am Besten gefallen, gute Saitentrennung, im Ton etwas massiver als die Sung Il, die ABM habe iich als ewas höhenreicher empfunden was mir an der Flatop zuviel war.
Hängt haltimmer von der Gitarre ab, die Sung Il habe ich auf allen Gitarren runtergeschmissen .
 
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Das Endergebnis lautet wie folgt: Wünsche geäußert, Angebot gecheckt, drei Gitarren in die engere Auswahl gezogen, einige Tipps vom Spezi bekommen, stressfrei im Testraum 3 Gitarren (Hagström Swede, eine Vox und eine FGN Neo Classic) an jeweils 3 Amps binnen einer Stunde getestet (Peavey 6505+, Vox AC30, H&K Grandmeister 35), für eine Gitarre entschieden, 110€ Rabatt bekommen + ein Päckchen Saiten obendrauf und nebenbei noch etwas gelernt und ein nettes Gespräch mit dem Gitarren-Spezi geführt.

Dann sag ich mal 'Willkommen im Club'

Glückwunsch zur neuen NeoClassic
 
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Zuletzt bearbeitet:
Habe gerade mal bei FGN nachgefragt, wie das mit dem "FGN FJTP Tailpiece Expert Serie,Messing verchromt" ist.

Lieferzeit 6-8 Wochen, derzeit keine auf Lager, Preis 39,- EUR.

Na, dann werde ich wohl mal mit dem Upgrade warten.
 
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Moin,

bin am nachdenken, habe 2 Angebote von in der Nähe wohnenden.

einmal diese, :
es ist genau dieses Instrument.

und eben die FGN, ist mir doch noch entgegen gekommen.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...r-style-madeinjapan-tausch/804287122-74-13329

Falls wir hier nen Strat-Spezi dabei haben, kann er/sie:hail: ja mir ein wenig weiter helfen??


Ich habe/hatte beide, also FGN Odyssey und Strat. Mir persönlich gefallen die Strats besser.
Vorallem klanglich sagen mir Strats mehr zu.
Die FGN klingt nicht nach Strat, sondern ganz anders.
Aber das ist Geschmacksache. Das muss man ausprobieren und sich selbst eine Meinung bilden.
 
@Enkin Fled
es ist ja keine Odyssey..
 
Die FGN ist wohl aus dem Rennen.
Ist mir sehr brav, werde heuete Abend aber noch gegen die Strat testen.
 

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