Der Haken an diesem Mic...?

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Virus_of_Life
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Hallo Leute,

Also, wir brauchen Mikrofone für den Gesang. Benutzt werden die natürlich im Proberaum... Ich hab diese hier gefunden: (Behringer XM-1800 S)
http://www.musik-service.de/behringer-xm-1800-s-prx395727960de.aspx

Wieso sind die so billig, gibt es ein Haken?
Haben die ein XLR-Ausgang?
Sind das wirklich 3 Stück in eine Paket ?

Wir sind noch ziemlich im Anfang deswegen wäre der Preis echt super und wir brauchen auch 3 Mics, optimal^^ ! Wir spielen übrigens (Pop-)Punk...

Freu mich auf Antworten =)
 
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1. Wieso sind die so billig, gibt es ein Haken?
2. Haben die ein XLR-Ausgang?
3. Sind das wirklich 3 Stück in eine Paket ?

1. Weil sie an sich Schrott sind und man eher davon abraten kann. Ein halbwegs taugliches Mikrofon bekommt man für den doppelten Preis und da auch nur eins. Als gutes Beispiel kann man das Beyerdynamic TG-X48 empfehlen. Von daher werden hier alle davon abraten und ihr würdet auf eigene Gefahr kaufen.

2. Ja, haben sie.

3. Ja, so ist es.

PS. Das Thread gehört eher in die Live Mikrofon Abteilung. Hier (sind) waren wir bei Studio-Mikrofone.
done!
Peter
:D
 
Ok danke...
aber gibts es eine vll. etwas günstigere Variante die trotzdem noch gut ist ?
 
aber gibts es eine vll. etwas günstigere Variante die trotzdem noch gut ist ?

Obwohl ich es noch nicht selber in der Hand hatte, kann man sich noch das Beyerdynamic Opus 29 S ansehen. Das ist dann aber wirklich die unterste Grenze, wobei man das auch schon beim Beyerdynamic TG-X48 sagen kann. Sicherlich funktionieren auch die Behringer Mikrofone, aber wenn es euch auch um etwas Qualität geht, dann sollte man es lieber lassen.
 
Alle Shure Mikros bis SM 58 kann man vergessen. Ich möchte euch wirklich das TGX 48 ans Herz legen, damit habt ihr garantiert mehr und länger Spass, sonst kauft ihr zweimal.
 
Hallo Leute,
[...]
Wir sind noch ziemlich im Anfang deswegen wäre der Preis echt super und wir brauchen auch 3 Mics, optimal^^ ! Wir spielen übrigens (Pop-)Punk...

Freu mich auf Antworten =)

Huhu! :)
Ist verständlich, dass ihr sparen wollt.
Leider ist es bei Instrumenten bzw. Mikrofonen so, dass man gerade an denen nicht sparen sollte.
Meine persönliche Empfehlung wäre das Beyerdynamic TG-X 58, welches dem Shure SM58 nicht nur ebenbürtig, sondern auch überlegen ist.
Die vielen positiven Userkommentare sprechen für sich.
Möglich wäre natürlich auch das TG-X 48, aber für die zehn Euro gibt's noch einmal eine Steigerung oben drauf.

Ich hab schon einige Billigmikros in der Hand gehalten, das war echt nicht so toll.
Meiner Meinung nach gilt: Lieber ein einziges gutes Mikro, als drei schlechte Mikros.

Habt ihr denn drei Gesangsstimmen, sodass ihr drei Mikros wirklich braucht?
 
Ja!
Und das Ding hat noch mal 7 Gramm mehr drauf! ;)

Edit:
Ne, mal ernsthaft, verglichen mit dem SM 58 von Shure ist es doch relativ günstig.
Und wenn man den Ein/Aus-Schalter nicht braucht, kann man ja immer noch auf's TGX-48 zurückgreifen, aber ich denke, gerade für Anfänger ist doch ein Schalter ganz angenehm, weil es bei der Aufstellung im Proberaum oft zu Feedback-Problemen kommt, und um nicht ständig zugefiept zu werden, mach man mal schnell den Schalter am Mikro aus und stellt sich damit woanders hin bzw. stellt die Boxen anders...
 
Und wenn man den Ein/Aus-Schalter nicht braucht, kann man ja immer noch auf's TGX-48 zurückgreifen, aber ich denke, gerade für Anfänger ist doch ein Schalter ganz angenehm, weil es bei der Aufstellung im Proberaum oft zu Feedback-Problemen kommt, und um nicht ständig zugefiept zu werden, mach man mal schnell den Schalter am Mikro aus und stellt sich damit woanders hin bzw. stellt die Boxen anders...

Das hört sich schon besser an. Ansonsten ist nämlich das TG-X48 identisch mit dem TGX-58, nur halt ohne Schalter. Ob man den nun braucht oder nicht, muss halt jeder selber wissen. Ich brauche ihn nicht und empfehle ihn auch nicht.
 
Ich traue es mir fast nicht zu sagen, aber:

Auf einem kleinem Kneipen Gig, war eine mir bekannte Sängerin und sang mal wieder superklasse. Ich wollte wissen was so eine Sängerin für ein Mikro nutze...mir blieb der Mund offen stehen, als ich eins der Behringer im Ständer hängen sah. Das Mikro stammte von der Kneipe, trotzdem ist mir die vermeintlich schlechte Qualität des Mikros nicht aufgefallen. (Natürlich war das eine Spitzensängerin und natürlich klingt sie über eine besseres Mikro noch besser ;) )

Ansonsten: Das Opus mag ich nicht so sehr (obwohl bekennender Beyerdynamic Fan), das TGX muss wirklich toll sein. Schalter im Proberaum ja, live ein pures NO-GO. (LIve=Gaffatape :D )

Ausserdem würde ich noch das DAP in den Raum werfen. Hat auch ganz gute Meinungen geerntet.
Ich werde es nächste Woche gegen die Behringer und ein Beyerdynamig TG-X 60 vergleichen.
 
Das kommt auch immer auf die Stilrichtung an. Bei Rock geht meistens auch eine miesere Qualität. Bei uns TripHop & Lounge mit einer Sängerin mit glasklarer Stimme und Poesie als Texten, wo es auch auf Verständlichkeit ankommt, hört sich das schon anders an. Bei Jazz und Chanson sieht es ähnlich aus. Ich habe t.bone und Behringer auch spasseshalber mal getestet. Ein klares no Go! Wir haben in Spitzenmikros von Crown investiert. Das Shure KSM9 gab es damals noch nicht. Der Unterschied vom CML 310 zu diesem Shure ist allerdings nicht mehr so gravierend. Von Audio Technica gab es übrigens mal ein sehr preiswertes und nicht so übles Mikro, welches ich aber hier nicht mehr finde.
 
Ansonsten: Das Opus mag ich nicht so sehr (obwohl bekennender Beyerdynamic Fan), das TGX muss wirklich toll sein. Schalter im Proberaum ja, live ein pures NO-GO. (LIve=Gaffatape )
Als Beyerdynamic-Fan sollte Dir aber schon mal die Verriegelung des Schalters beim TGX 58 aufgefallen sein.
Also nix mit Gaffa ,einfach Verriegelung rein und gut ist.
 
Das hört sich schon besser an. Ansonsten ist nämlich das TG-X48 identisch mit dem TGX-58, nur halt ohne Schalter. Ob man den nun braucht oder nicht, muss halt jeder selber wissen. Ich brauche ihn nicht und empfehle ihn auch nicht.

Ja, das stimmt soweit auch.
Ich hab's halt gestern gemerkt, hab gestern im Musiksaal unserer Schule geprobt und bis wir die optimale Stellung der Boxen und so raushatten war es schon ganz angenehm, das Mikrofon auszustellen.
Auch als ich am Mikro stand und wir das Mischpult eingestellt haben und es gepiepst hat konnte ich sofort reagieren, was ganz praktisch war. =)
 
Ja, das stimmt soweit auch.
Ich hab's halt gestern gemerkt, hab gestern im Musiksaal unserer Schule geprobt und bis wir die optimale Stellung der Boxen und so raushatten war es schon ganz angenehm, das Mikrofon auszustellen.
Auch als ich am Mikro stand und wir das Mischpult eingestellt haben und es gepiepst hat konnte ich sofort reagieren, was ganz praktisch war. =)

Wenn du ein paar mal hinterm Pult standest und angepflaumt wurdest weil der Sänger nicht zu hören war weil dieser das Mikro ausgeschaltet hatte, glaub mir, dann wirst du anders denken :)

Mikros mit Schalter gehören verboten ;-) oder zumindest nicht auf Bühnen.
 
Naja bei einem Auftritt kann man das Ding ja feststellen, einfach vor dem Auftritt die Feststellschraube drehen und schon kann der pöse Sänger nicht mehr mit seiner nervösen Hand das On/Off-Spiel spielen. :D

Aber gut, ich hab halt nicht so viel Erfahrung... ^^
 
Habt ihr denn drei Gesangsstimmen, sodass ihr drei Mikros wirklich braucht?
Also eigentlich nicht xD
Um genau zu sein haben wir einen Sänger und zwei Background-Sänger.
Gitarrist: Leadgesang
Bassist und Lead-Gitarrist: Background-Gesang

Wir haben schon überlegt ob vielleicht der Lead-Sänger ein Micro hat und wir (BG-Sänger) uns ein Micro teilen^^
Dann mussten wir halt ein bisschen auf das TG-X58 sparen aber das geht glaub ich schon müssten wir halt nur gut einteilen das Geld... Dieser Schalter An/Aus scheint wichtig zu sein und 10€ mehr geht glaub ich auch :3
 
das mit dem mikro teilen würde ich mir gründlich überlegen, denn bei dynamischen mics ist lippenkontakt zum mik angesagt.

und schalter finde ich auch überflüssig. wenns pfeift sollte man seine proberaumaufstellung überdenken und evt die wände dämmen
 
Allerdings denke ich, dass man für den Backgroundgesang sich schon erstmal ein TG-X teilen kann. Das war früher sogar selbst bei den "Supergruppen" weit verbreitet. Das mit dem Schalter ist ein bisserl Geschmacksache. Allerdings hat 8ight absolut Recht, mit der Dämmung und Aufstellung im Probenraum!
 
Als Beyerdynamic-Fan sollte Dir aber schon mal die Verriegelung des Schalters beim TGX 58 aufgefallen sein.
Also nix mit Gaffa ,einfach Verriegelung rein und gut ist.

Nein leider nicht, da ich trotz Beyerdynamic-Fandasein das TG-X noch nicht in der Hand hatte. Sehr wohl aber das Opus29s, das wir als uns genau das passierte:

Boerx schrieb:
Wenn du ein paar mal hinterm Pult standest und angepflaumt wurdest weil der Sänger nicht zu hören war weil dieser das Mikro ausgeschaltet hatte, glaub mir, dann wirst du anders denken :)

mit Gaffa abgeklebt haben. Wenn man es nach dem Gig direkt wieder entfernt bleiben auch keine Klebespuren übrig.

und jaja ich weiß, ist beyerfan und kennt das tgx 58 nicht...
 

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