C
Caylap
Registrierter Benutzer
Einige Fragen lese ich immerwieder und ich hatte einfach mal die Lust einwenig Hilfestellung zu geben. Ich glaube dass ich den dreh recht gut raus habe und schon einigen Leuten in Kompositionskursen auf den richtigen Weg geholfen habe.
Möchte nur drauf hinweisen dass dies hier nicht das Allheilmittel sein soll und wird.
Aber vieleicht gibt es hier jemanden der einige Anregungen findet.
1. Der Kompositions Ansatz
Viele fragen nach einen Ansatz für Ideen oder Kompositionen.
Diese Frage ist recht leicht beantwortet: Öffnet euer Künstlerisches Bewusstsein!
Klingt etwas Esoterisch und ist es vieleicht auch, dennoch Komposition ist eine Kunstform und sollte auch so behandelt werden. Eines meiner lieblings Zitate ist:
"Liebe die Kunst in dir, nicht dich in der Kunst."
Denkt mal darüber nach was das für euch bedeutet. Kunst ist immer Rellativ und so muss jeder seine Kunst finden bzw. entdecken.
Beschäftigt euch mit Kunstformen, werdet aktiv und kreativ!!!
Auch das muss jeder für sich definieren.
1.1. Freier Ansatz
Kompositionsansätze sind wirklich überall zu finden man muss nur die Augen und Ohren aufmachen. Vergesst erstmal formen sondern übernehmt erstmal etwas aus euerer Umwelt.
Wenn ich man einigen Leeren Notenblättern z.B. in einem Straßen Cafe sitzt hört man immer Musik. Erst rythmen...dann Melodien.
Macht das mal und Skizziert euch das was ihr da hört.
Nur einige Beispiele:
Das Laufen der Füße: der Rythmuss der Timpani?
Dann der Wind: Streicher oder eher brausende Trompeten oder oder?
Menschen sprechen in verschiedenen Stimmlagen: Melodie?
Da lacht jemand: Das kann eine Oboe auch ganz toll oder ist es eine Flöte?
Macht euch mal so eure Gedanken...Natürlich ist das erste ergebniss ein Wirrwarr aus Instrumenten und Tönen und Rythmen. Aber schonmal eine Komposition.
Ich wohne an einer recht viel befahrenen Straße wenn mir nichts einfällt höre ich auf den Lärm der straße und finde immer etwas was passt.
1.2. Erfahrungsansatz
Das wesen des Künstlers ist es eigene erfahrungen zu Kunst zu machen.
Auch eine Tolle art zu Komponieren. Zu beginn ist das ganz einfach und Toll.
Trennt euch erstmal wieder von allen Formen das ist am anfang leichter.
Texte kann man (wenn benötigt) genug schreiben da dürfte ja keine Frage mehr offen sein. Für die Komposition macht ihr das mal erstmal nach gefühl...Wie klingt z.B. angst?
Eine situation besteht nicht nur aus einem Gefühl.
Beispiel: "Mein/e Freund/in hat mich verlassen..." (Beliebtes Thema *g*)
1. Gefühlsanalyse: Was fühle ich? (Genau beobachten....mindestens 5 Gefühle)
2. Klang: Wie klingt das? (Welche instrumente...töne tempo etc kann ich zu ordnen)
3. Komposition: Mal ausprobieren ob das geht. (Klingt schräg? Jep, ich fühl mich auch so!)
4. Niederschrift: Jetzt wird es Amtlich.
Und schon habt ihr euer Leben zu Kunst gemacht. Das geht immer wieder...
Bei beiden Kompositionsansätzen ist es natürlich wichtig auch die Stimmungen im Umfeld einzufangen und musikalisch umzusetzen!
Das sind schonmal 2 recht gängige Kompositionsansätze (gibt natürlich noch viele mehr).Die lassen sich dann übrigens auch auf jede beliebige Form klassische Form anwenden wenn man die kennt.
Ich hoffe damit konnte ich schon einigen Helfen. Wenn noch fragen sind stellt sie rughig.
Wenn bedarf besteht erklähre ich auch gerne eine gute Möglichkeit Songs oder Klassische Kompositionen zu schreiben für Fortgeschrittene...
Oder auch wie man Texte vertont etc.
Möchte nur drauf hinweisen dass dies hier nicht das Allheilmittel sein soll und wird.
Aber vieleicht gibt es hier jemanden der einige Anregungen findet.
1. Der Kompositions Ansatz
Viele fragen nach einen Ansatz für Ideen oder Kompositionen.
Diese Frage ist recht leicht beantwortet: Öffnet euer Künstlerisches Bewusstsein!
Klingt etwas Esoterisch und ist es vieleicht auch, dennoch Komposition ist eine Kunstform und sollte auch so behandelt werden. Eines meiner lieblings Zitate ist:
"Liebe die Kunst in dir, nicht dich in der Kunst."
Denkt mal darüber nach was das für euch bedeutet. Kunst ist immer Rellativ und so muss jeder seine Kunst finden bzw. entdecken.
Beschäftigt euch mit Kunstformen, werdet aktiv und kreativ!!!
Auch das muss jeder für sich definieren.
1.1. Freier Ansatz
Kompositionsansätze sind wirklich überall zu finden man muss nur die Augen und Ohren aufmachen. Vergesst erstmal formen sondern übernehmt erstmal etwas aus euerer Umwelt.
Wenn ich man einigen Leeren Notenblättern z.B. in einem Straßen Cafe sitzt hört man immer Musik. Erst rythmen...dann Melodien.
Macht das mal und Skizziert euch das was ihr da hört.
Nur einige Beispiele:
Das Laufen der Füße: der Rythmuss der Timpani?
Dann der Wind: Streicher oder eher brausende Trompeten oder oder?
Menschen sprechen in verschiedenen Stimmlagen: Melodie?
Da lacht jemand: Das kann eine Oboe auch ganz toll oder ist es eine Flöte?
Macht euch mal so eure Gedanken...Natürlich ist das erste ergebniss ein Wirrwarr aus Instrumenten und Tönen und Rythmen. Aber schonmal eine Komposition.
Ich wohne an einer recht viel befahrenen Straße wenn mir nichts einfällt höre ich auf den Lärm der straße und finde immer etwas was passt.
1.2. Erfahrungsansatz
Das wesen des Künstlers ist es eigene erfahrungen zu Kunst zu machen.
Auch eine Tolle art zu Komponieren. Zu beginn ist das ganz einfach und Toll.
Trennt euch erstmal wieder von allen Formen das ist am anfang leichter.
Texte kann man (wenn benötigt) genug schreiben da dürfte ja keine Frage mehr offen sein. Für die Komposition macht ihr das mal erstmal nach gefühl...Wie klingt z.B. angst?
Eine situation besteht nicht nur aus einem Gefühl.
Beispiel: "Mein/e Freund/in hat mich verlassen..." (Beliebtes Thema *g*)
1. Gefühlsanalyse: Was fühle ich? (Genau beobachten....mindestens 5 Gefühle)
2. Klang: Wie klingt das? (Welche instrumente...töne tempo etc kann ich zu ordnen)
3. Komposition: Mal ausprobieren ob das geht. (Klingt schräg? Jep, ich fühl mich auch so!)
4. Niederschrift: Jetzt wird es Amtlich.
Und schon habt ihr euer Leben zu Kunst gemacht. Das geht immer wieder...
Bei beiden Kompositionsansätzen ist es natürlich wichtig auch die Stimmungen im Umfeld einzufangen und musikalisch umzusetzen!
Das sind schonmal 2 recht gängige Kompositionsansätze (gibt natürlich noch viele mehr).Die lassen sich dann übrigens auch auf jede beliebige Form klassische Form anwenden wenn man die kennt.
Ich hoffe damit konnte ich schon einigen Helfen. Wenn noch fragen sind stellt sie rughig.
Wenn bedarf besteht erklähre ich auch gerne eine gute Möglichkeit Songs oder Klassische Kompositionen zu schreiben für Fortgeschrittene...
Oder auch wie man Texte vertont etc.
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