Der LINUX/OpenSource-Thread

  • Ersteller Jimi.Hendrix
  • Erstellt am
...5min Google-Suche: http://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=8965.0; entweder das Paket "dmraid" im Live-System deinstallieren oder bei booten als Option den Parameter "nodmraid" anhängen...

Es läuft jetzt! Es lag tatsächlich an dem "dmraid"-Paket. Mit dem Boot-Parameter "--nodmraid" hatte es nicht funktioniert, ich musste im Live-System im Terminal "sudo apt-get remove dmraid" eingeben, sodass das Paket deinstalliert wurde. Danach lief die Installation des Systems ohne Probleme durch!

Danke .s für den Motivationsschub ;)
 
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[root@hostname ~]# rpm -Uvh glibc-2.12-1.107.el6.x86_64.rpm
error: Failed dependencies:
glibc-common = 2.12-1.107.el6 is needed by glibc-2.12-1.107.el6.x86_64
[root@hostname ~]# rpm -Uvh glibc-common-2.12-1.107.el6.x86_64.rpm
error: Failed dependencies:
glibc = 2.12-1.107.el6 is needed by glibc-common-2.12-1.107.el6.x86_64


Was zum Geier?!
Das nenn ich 'nen deadlock! :D
 
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Hat hier jemand einen Raspberry mit XBMC bzw mit Raspbmc laufen?
Das Laden von Filmen von der externen Platte klappt wunderbar. Jetzt möchte ich auch noch, dass ich darüber Youtube schauen kann.
Ich habe das .zip von dem Youtube-Addon geladen und auf den Pi kopiert, allerdings will er es nicht installieren, weil die Quelle nicht den Anforderungen entspricht.

Hat jemand eine Idee, wie ich es installiert bekomme oder gar einen Alternativvorschlag?
Oder lohnt sich der Aufwand eh nicht, weil die (HD) Videos eh nur ruckeln (wie beim normalen Wheezy mit Gnash)?
 
In den Add-Ons unter Video sollte eigentlich schon ein YouTube-Plugin angeboten werden. Das ist zwar nicht das schnellste aber es funktioniert hier sehr gut und zuverlässig (auch HD).
 
Ah, das Feld suchen ist mit noch garnicht aufgefallen. Momentan installiert es. Ich bin gepannt, danke. :)
 
[root@hostname ~]# rpm -Uvh glibc-2.12-1.107.el6.x86_64.rpm
error: Failed dependencies:
glibc-common = 2.12-1.107.el6 is needed by glibc-2.12-1.107.el6.x86_64
[root@hostname ~]# rpm -Uvh glibc-common-2.12-1.107.el6.x86_64.rpm
error: Failed dependencies:
glibc = 2.12-1.107.el6 is needed by glibc-common-2.12-1.107.el6.x86_64


Was zum Geier?!
Das nenn ich 'nen deadlock! :D
Das ist jetzt zwar ein bisschen spät aber was soll's... für die Nachwelt, oder "the record" oder wie auch immer das heißt: Mal spekulierend (hab auf die Schnelle keinen Kontext gefunden), dass das Red Hat Enterprise Linux (oder CentOS oder Scientific Linux) Version 6.x ist, solltest Du eigentlich nicht gezwungen sein, rpm (anstatt yum) zu verwenden. Ersteres sucht sich Abhängigkeiten nämlich nicht selbst zusammen, sondern erwartet in diesem Fall, dass beide Paketdateien auf einer Kommandozeile angegeben werden.

Ciao,
Nils
 
Ich habe mir auf meinen Rechner Debian installiert. Allerdings kann ich keine WLANVerbindung herstellen, da ich nonfree Firmware benötige. Die Besagte habe ich nun auf einem USB Stick, aber wir kann ich sie über die Shell installieren?
Ich bin Linuxanfänger und versuche das Problem seit 2h mit Googles Hillfe zu lösen, schaffe es aber nicht, kann mir jemand helfen?
 
Mehr Info wäre gut? Um was für ne Firmware geht es denn? Welche Dateiformat hast Du? Zip, oder so?
 
Dazu brauche ich ja eine Internetverbindung, die ich ja aber noch nciht habe.

oder verstehe ich das falsch?
 
Da ist was dran. Ich steck dann einfach ein Kabelchen ein und installier das so.

Hier wäre eine Lösung, wenn Du das deb File auf dem Stick hast:

http://stackoverflow.com/questions/271938/how-to-install-packages-locally

Also einfach Stick reinstecken, dann sollte er ihn mounten (evtl. nach /media/<irgendwas>)

Wenn Du den genauen Ort hast, halt versuchen mit

dpkg --install /media/ ...usw.

installieren.

Da gibt es nur 1 Problem: das Installieren übers Netz hat ja den Vorteil, dass die Abhängigkeiten aufgelöst werden, d.h. andere Pakete, die Du evtl. brauchst, werden gleich mitinstalliert. Das klappt hier natürlich nicht, wenn Du diese Pakete nicht auf dem Stick hast. D.h. evtl. bekommst Du nen Fehler, dass da noch irgendwelche anderen Pakete fehlen. Musst Du halt mal probieren, ob das klappt.

Einfacher wäre in jedem Fall die Lösung mit dem Kabel.

Viel Glück und ein frohes Fest!
 
okay, dann werde ich das wohl doch per Kabel lösen müssen. Danke für deine Hilfe!
 
Ich hätte das mit dem USB-Stick einfach mal probiert. Mehr als ne Fehlermeldung kann da eigentlich nicht kommen.
 
Ich bin Linuxanfänger
Willkommen erst mal im Club :). Anfänger waren wir alle mal. Bei mir ging es auch vor ein paar Jahren mit Gebastel in den Weihnachtsferien los ;).

und versuche das Problem seit 2h mit Googles Hillfe zu lösen, schaffe es aber nicht
Für den Debian-Ableger "Ubuntu" gibt es eine äußerst ergiebige deutschsprachige Plattform namens http://wiki.ubuntuusers.de :great:. Da müßte sich sehr vieles auf Debian übertragen lassen. Besonders die Einsteigerartikel rund um http://wiki.ubuntuusers.de/Einsteiger haben mir damals sehr geholfen, mich zu orientieren. Und bis heute greife ich dauernd auf das Wiki und das anhängende Forum zurück. Das Wiki enthält mehrere Hundert Artikel :eek:, und die allermeisten sind ausführlich und praxisnah geschrieben.

Zum Speedport W 101 finde ich da gerade auch was: http://wiki.ubuntuusers.de/WLAN/Karten/T-Com?highlight=speedport w101 - und zum Thema WLAN generell: http://wiki.ubuntuusers.de/WLAN

Debian hab ich selbst nur auf einem Reservesystem laufen (und habe da auch Probleme mit dem WLAN - bin sie aber nicht intensiver angegangen, ist halt nur ein Reservesystem, und die LAN-Verbindung funktioniert bestens) - aber es gibt da im Netz auch noch Frank Ronneburgs http://debiananwenderhandbuch.de/ . Da steht auch noch mal einiges drin.

Falls es WLAN-technisch mit Debian bei Dir partout nicht klappen sollte und das System ohne funktionierendes WLAN für Dich aber uninteressant ist, könnte es als "letzte Rettung" (bevor Du Linux drangeben würdest) noch ein Weg sein, Linux Mint http://wiki.ubuntuusers.de/Linux_Mint auszuprobieren.
Mint wird zwar von Ubuntu-Puristen gern mal schief angesehen, aber die Mints, die ich auf meinen Kisten laufen habe, waren beim Flottmachen von Hardware auch im Falle von Notebooks so ziemlich mit am besten (WLAN auf einem Siemens C1320 funktionierte nach der Installation schneller, als ich gucken konnte ;)). Für Tonstudio-Zwecke wurde es im Forum auf http://ardour.org sogar mal (in einer Reihe mit anderen Distributionen) empfohlen.

Michael
 
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eiß einer wie ich ein Windows 8 ISO mit Linux bootbar auf einen Stick bekomme?
Mit DD klappt einfach nicht. Habs mit bs = 4k, 8k und 1M probiert. Kommt immer der Fehler "insert bootmedia" nachdem er versucht von SD Karte zu booten. :redface:
 
Microsoft bietet dafür ein spezielles Tool an, das vermutlich noch etwas mehr macht, als nur das Image zu kopieren. Das läuft natürlich nur unter Windows, vielleicht aber auch unter wine.

Oder mit etwas Handarbeit wie hier beschrieben.

Die Block Size bei dd dürfte übrigens keinen Unterschied machen, außer in der Kopiergeschwindigkeit.
 
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Naja, bei meinem Standrechner mit UEFI gings nur mit 4k, bei meinem Thinpad gehts mit allen probierten, bei eine HP Sattelite (?) gings nur mit 8k. :nix:
 
Na gut, ist wohl ein Fall von "YMMV".

Habe auch noch eine Idee: Die Windows-ISO in eine VirtualBox installieren, und dort das Microsoft-Tool ausführen. Etwas langwierig, aber weniger friemelig ;).
 

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