Der Look von Keyboards auf der Bühne

Der "Roland V-Synth GT"-Schriftzug hingegen sieht für mich nach Möchtegern aus, nach Alleinunterhalter (auch wenn es kein Alleinunterhalter-Keyboard ist). Rein vom Aussehen her wäre der Schriftzug m.M.n. eher auf einem Snowboard gut aufgehoben als auf einem Musikinstrument.
Interessant im Zusammenhang mit diesem geschmähten Instrument scheint mir die Einschätzung eines Vollprofis:

die ganz anders ausfällt, dieser schätzt diese Kiste musikalisch hoch ein...
 
Interessant im Zusammenhang mit diesem geschmähten Instrument scheint mir die Einschätzung eines Vollprofis:

die ganz anders ausfällt, dieser schätzt diese Kiste musikalisch hoch ein...

Das bestreitet @Guvnor ja nicht. Er hat sich ja nur auf die Optik eingeschossen.
 
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Bei 1:18 kann man hinter dern Gitarrenverstärkern einen sich hin- und herbewegenden Kopf sehen, vielleicht ist das auch ein solcher "Backstage-Keyboarder", von dem schon öfter hier die Rede war.
 
Bei 1:18 kann man hinter dern Gitarrenverstärkern einen sich hin- und herbewegenden Kopf sehen,
Ne bestimmt nicht. Die Synthesizer Sequenz hat Pete Townsend beim Experimentieren auf nem ARP Modular Synth zusammen gestöpselt und gedreht. Der Legende nach hat er plötzlich den Tontechniker angewiesen aufzunehmen und dann, aus Angst das nie wieder reproduzieren zu können, den Synth nicht mehr angefasst bis irgendwann Baba O Riley fertig war. Damals konnte man nix speichern. Nur die Patchwege und Einstellungen aufschreiben und das waren bei vielen Analogen meist nicht ausreichend da manche Sequenzen sich halt erst nach und nach aufbauen oder nicht an eine clock gebunden waren.
Hab auch mal gelesen dass The WHO mit die ersten waren die solche Sachen vom Band kommen ließen.




@Guvnor
Und ja das VSynth Logo sieht echt nicht gut aus.
 

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Meine Fresse. Jetzt hab ich mir 17 Seiten Thread durch gelesen, aber einen Gedanken muss ich dennoch anbringen. Nämlich die Verknüpfung "Optik" und "Erwartung". An einem lebenden Beispiel. Mit Bildern.

Bildschirmfoto 2022-03-06 um 15.35.02.png


Dass da auf dem Bild ist eine (sehr hörenswerte) britische Progband. Das da hinten links in der Bastelbude aus Tasten ist Richard Barbieri. Eine absolute Koryphäe auf ihrem Gebiet. Und das hässliche Teil da oben auf seinem popeligen X-Ständer ist... RICHTIG. Der V-Synth. (Nicht der GT, der war da noch nicht draussen, bzw. wurde von ihm noch nicht genutzt). Das hässliche Möbel darunter ist übrigens der Ensoniq VFX. Der Punkt ist, Barbieri muss überhaupt niemandem was beweisen, dass er optisch was her macht. Sein V-Synth ist ein Ritterschlag, genau wie der VFX, den er dem Pöbel durchaus unter die Nase reiben kann, denn entweder ist der Pöbel vom Gesamtwerk begeistert genug, dass die Plastebuden (aus solidestem Metall) geradezu egal sind, oder der Pöbel hat Ahnung und weiss was es bedeutet wenn einer die Plastebuden im Griff hat. Der kann das hässliche Ding ruhig spazieren führen. Seinen Virus Indigo, das weisse Teil vorne, hat er sogar abgeklebt (weil das Logo im Takt des eigebauten Metronoms blinkt), und das die Show zusammenhaltende Macbook hinter sein Rack gestellt, weil es in den späteren 00ern immer noch etwas verpönt war mit Computer auf die Bühne zu gehen.

Und davor steht, auf einem billigen X-Stativ, die Krone der billigen Billiggeräte, ein billiges Midikeyboard inklusive billigem Schriftzug. Das steht die ganze Show über da, eine optische Beleidigung, die sogar ich weggeräumt hätte. Und trotzdem ist die Kiste nicht ohne Grund da. Denn ihr eigentlicher implizierter Effekt ist die Möglichkeit, dass sich da noch jemand ran stellen könnte, und einen Part drauf mitspielen könnte. Und als dass dann tatsächlich passiert, rastet das Publikum auch zurecht aus.

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Fünf Jahre später... ist die Band im Winterschlaf und der Frontmann spielt eine Solotour... zu einem gerade sehr retro-angehauchten Album. Und OH, da ist das billige Keyboard plötzlich in eine sehr retro wirkende Holzverkleidung gewandert. Und bei der neuen Hired Gun auch!

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Gut, die haben jetzt demonstrativ ihre Macbooks draufgestellt. Wird den einen oder anderen sicher auch wieder triggern ohne Ende. Und oh, als die Retrophase zu Ende war, auf einer späteren Tour, waren auch die optischen Leckerbissen wieder der praxisorientierten Aufbauweise gewichen...

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Klar kann es die geben, aber die könnte es genauso für alle anderen Musiker auch geben. Warum wird nun ausgerechnet der Keyboarder am häufigsten durch einen Backing Track ersetzt, und nicht etwa der Bassist, oder der Gitarrist, oder der Schlagzeuger? Jede Rock-Band hat diese Besetzung, manche sogar gleich zwei Gitarristen, aber das Keyboard kommt vom Band?

Übrigens noch einen Gedanken hierzu:

Es gibt da diese eine deutsche Band, bester Exportschlager ever. Die haben einen Keyboarder, vermutlich den mit der besten Bühnenpräsenz EU-weit, ein aber mal so was von designtes Setup, und trotzdem kommen da 80% aller Keyboards vom Band.

Warum?

Weil es Sequenzermusik ist, durchlaufende Spuren, die arschtight sein müssen, die man gar nicht händisch spielen kann, auch wenn man nicht gerade in Brand gesteckt würde währenddessen. Und ja, wenn man es versuchen würde, würde alles auseinander fallen.


Gerade dieser Aspekt trennt den elektronischen Zuspieler vom live gespielten Instrument. Nicht selten sind Spuren, die einfach dazu gefahren müssen, einfach genug, sie auch zu automatisieren - oder sie waren immer schon automatisiert - by Design. Wo der Live-Aspekt wichtig ist, das reagieren mit dem Tasteninstrument auf die Umgebung, und das Budget es zulässt, ist ein Keyboarder vor Ort. Oder zumindest eine Tastatur, auf die jemand anderes zugreifen kann. Wo das nicht nötig ist, tut's auch der meistens eh schon mitlaufende Sequenzer - oder im Falle von z.B. Rush eine Armee von Fusstretern und Pads. Da lief nie Backing Track durch, das wurde immer getriggert. Wo es wichtiger wurde, damit auf die Stimmung zu reagieren, griff Geddy in die Keyboards, die bereit standen.

Klar. Man kann's einfach auch wie Element of Crime machen, die sich dem stur verweigert haben, und ihre aufwändigen Streicher - und Bläser - Arrangements auf den Studioplatten live wieder auf vier Nasen zusammengedampft haben. Und später ein paar Mitmusiker dazugeholt haben, um gewisse Feinheiten doch wieder machen zu können.

Oder man macht es eben wie The 1975, die im Studio schon sehr keyboardlastig schreiben, aber eben eine Zwei-Gitarren Rockband sind, deren primärer Elektroniker live die Kessel zu dreschen hat. Anstatt die oft sehr tragenden Teile einfach wegzulassen, lässt man sie live mitlaufen - aber jeder hat seine Tastatur und/oder sein Drumpad dabei, um die Stimmungsrelevanten Sachen live spielen zu können. Und nebenbei sind auch Kollege Jamie Squire und John Waugh mit von der Partie. Und warum? Weil man eine dritte Gitarre und ein Saxophon im Studio eben nicht programmiert hat. Da ist der Mensch dann eben die bessere Lösung. Wie auch die Hammond bei dem einen Song, die im Gegensatz zu den - programmierten - Synths im Hintergrund eben auch nie sequenziert war, deshalb spielt die live ein Mensch. Bei anderen Dingen ist es völlig egal - aber das Arrangement fällt auseinander, also Backings. Oder man arrangiert den Song um. Das machen sie nämlich auch gerne mal.
 
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Fünf Jahre später... ist die Band im Winterschlaf und der Frontmann spielt eine Solotour...
Und dieses Jahr sind sie wieder auf Tour und ich bin dabei!!!!

Aber auf den Fotos sieht man doch auch sehr gut, wie klein so ein Synth auf einer Bühne ist und wie wenig er in der Konzertrealität wirklich auffällt, wenn die LightShow läuft. Wer da ernsthaft behauptet, der V-Synth würde in dem Ensemble in irgendeiner Weise negativ auffallen und den Konzertgenuss vergällen, der muss schon wirklich hypersensibel sein.
 
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Wer da ernsthaft behauptet, der V-Synth würde in dem Ensemble in irgendeiner Weise negativ auffallen und den Konzertgenuss vergällen, der muss schon wirklich hypersensibel sein
Puh, dann hab ich ja nochmal Glück gehabt ;)
 
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Aber auf den Fotos sieht man doch auch sehr gut, wie klein so ein Synth auf einer Bühne ist und wie wenig er in der Konzertrealität wirklich auffällt, wenn die LightShow läuft.

Dennoch muss man bei aufwendigen modernen "Events" berücksichtigen, dass oft auch Großaufnahmen auf diversen Anzeigewänden gezeigt werden, da können solche Beschriftungen durchaus sehr auffallen.

Viele Grüße
Torsten
 
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Wohl gesagt, aber in den heutigen Tagen könnte man ja zuvor eine Triggerwarnung schalten ;).
Für den unwahrscheinlichen Fall dass RB den V-Synth noch in seinem Setup hat, könnte ich einen Fragebogen für zufällig auszuwählende Konzertbesucher erarbeiten und deren Eindrücke auswerten. :popcorn2:
 
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Wohl gesagt, aber in den heutigen Tagen könnte man ja zuvor eine Triggerwarnung schalten ;).
Für den unwahrscheinlichen Fall dass RB den V-Synth noch in seinem Setup hat, könnte ich einen Fragebogen für zufällig auszuwählende Konzertbesucher erarbeiten und deren Eindrücke auswerten. :popcorn2:

Das Teil kannste klanglich schwer substituieren, ich nehme an, wenn die altes Zeug spielen, ist er mit. Wobei er vielleicht die Zeit genutzt hat, um auf den GT zu upgraden :fear:
 
Das Teil kannste klanglich schwer substituieren,

Eben. "Keyboards" werden nun mal primär nach ihren spezifischen technischen und klanglichen Möglichkeiten gewählt und nicht nach Beschriftung.

Deshalb brauchte man früher ja unbedingt die Keyboard-Burgen, weil spezielle Sounds nur mit speziellen Keyboards möglich waren und auch für riesige "MIDI-Stacks" mehrere Instrumente nötig waren.

Der hier schon öfter genannte Jordan Rudess kommt auf der Bühne mit (fast) nur einem Board aus (heute Korg, früher Kurzweil).
Eine Ausnahme besteht nur in der zusätzlich vorhandenen Hammond XK5 (?), weil ihm wie so vielen hier die Korg-CX3-Orgel-Engine nicht passt, die er übrigens in der Regel (?) trotzdem über den Kronos ansteuert. Und - Endorsement hin, Endorsement her - was Korg nicht liefern kann, müssen andere beisteuern. Da geht es dann doch wieder um den Klang und nichts als den Klang.

Viele Grüße
Torsten
 
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Eben. "Keyboards" werden nun mal primär nach ihren spezifischen technischen und klanglichen Möglichkeiten gewählt und nicht nach Beschriftung.
Naja... in Zeiten von Tablet und Labtop erhalten wir Keyboarder ganz neue Möglichkeiten was die Auswahl von Keyboards angeht.
Ich spiele - ganz klassisch - jüngere Kollegen würden 'retro' sagen - ein KX88 und einen DX7 oben drauf. Das Masterkeyboard ist groß genug, dass ich noch ganz flach das iPad drauflegen kann. Das ganze auf irgendeinem Stativ, z. B. X-Ständer oder Tisch. Stabil soll es sein. Kabel mit schwarzem Tape ordentlich angebracht. Gut is.

Eine Designbombe daraus zu machen.... was soll das? Es soll selbstverständlich aussehen ohne viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
 
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Naja... in Zeiten von Tablet und Labtop erhalten wir Keyboarder ganz neue Möglichkeiten was die Auswahl von Keyboards angeht.

Sicher kann man sich durch Auslagerung der Klangerzeugung per MIDI (und dazu braucht man auch kein Tablet oder Laptop) von Klangeigenschaften der "Keyboards" unabhängig machen, aber auch ein Masterkeyboard wie Dein KX88 wird man primär aufgrund seiner speziellen Masterkeyboard-Fähigkeiten wählen.
Und für einen DX7 hat man sich unleugbar auch nicht wegen des Designs, sondern wegen der (damals) einzigartigen FM-Klangerzeugung entschieden. Bei mir war das zumindest so! DX9 und Konsorten waren nicht so mächtig, da hat man lieber noch etwas gespart. Und der DX1 war unerschwinglich. Also: DX7.

Der DX7 ist übrigens als Masterkeyboard nur beschränkt zu gebrauchen: NIcht nur wegen seiner mangelnden Möglichkeiten, sondern vor allem, weil er nur einen eingeschränkten Velocity-Bereich übertragen kann.

Das relativiert Dein "Naja" ein wenig.

Viele Grüße
Torsten
 
Ich spiele - ganz klassisch - jüngere Kollegen würden 'retro' sagen - ein KX88 und einen DX7 oben drauf.
Vorsicht! Sind nicht bei Yamaha und gerade beim KX88 und DX7 die Logos des Models sehr groß auf der Rückseite:
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;) :p :rolleyes: :moose_head: :devilish:
 
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Auch war es ja früher (z.B. in den 80ern) oftmals noch verpönt, wenn Keyboards in Rock und Metal vorkamen,
Europe, David Lee Roth/Van Halen … unzählige andere …
Schon in den 80ern gab es da reichlich.
Und fast überall sah man einen Emulator II oder II+. Der hatte das RIESIG hinten aufgedruckt.

Klar. So ein kleines Plastikkistchen mag nicht so viel her machen. Aber da kommt es auch auf den passenden Keyboardständer, die Bühne und das Licht an.
Wenn die Option gegeben ist schaut auch ein kleiner Access gut aus.

Depeche Mode zeigt seit Jahren wie man die Dinger gut neben Eigner und Gore platziert. Sogar Andrew Fletcher schaut dahinter gut aus, bis er anfängt rumzuwedeln und zu klatschen. Da ist das Keyboard zweitrangig. 😉

Meine musikalische Partnerin und ich haben gar keine andere Wahl. Als reines Duo hole ich alles nur aus meinem Keyboard während sie singt. 😅
 
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Europe, David Lee Roth/Van Halen … unzählige andere …
Schon in den 80ern gab es da reichlich.
gegeben hats das durchaus, verpönt war es aber unter Rockern oftmals dennoch ;)
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Aber da kommt es auch auf den passenden Keyboardständer, die Bühne und das Licht an.
Wenn die Option gegeben ist schaut auch ein kleiner Access gut aus.
...was ja wiederum bestätigt, dass es durchaus Sinn machen kann, zu versuchen, das Ding ansprechend in Szene zu setzen ;)
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Depeche Mode zeigt seit Jahren wie man die Dinger gut neben Eigner und Gore platziert. Sogar Andrew Fletcher schaut dahinter gut aus, bis er anfängt rumzuwedeln und zu klatschen. Da ist das Keyboard zweitrangig. 😉
Bei Depeche Mode ist es m.M.n. auch insofern wieder was anderes, als dass es sich hier eben um eine Syntpop/NewWave-Band handelt; dass da Keyboards bzw. Synthesizer eine grosse Rolle spielen rechtfertigt auch irgendwo ein entsprechendes Bühnenbild. Teilweise ging es denjenigen Bands ja auch gerade drum, sich von den Rockbands abzusetzen und anders zu sein, und eben keine Gitarre auf der Bühne zu haben (auch wenn das natürlich viele Jahre später dann doch wieder getan wurde).
 
Die auf den Motorrädern? 😉
Ich denke der Gedanke „Rocker“ grenzt das zu sehr ein. „Rockmusik“ war auch schon in den 80er sehr breit gefächert.
Wenn man das engstirnig auf die 4-Mann-Kombo Bass, Gitarre, Drums, Gesang herunter bricht, mag es da eine entsprechende Gruppierung gegeben haben.
Ich würde dies aber nie als Verallgemeinerung sehen.
Was ist mit Glam-Rock? Progressive Rock?
Und dann Neo-Prog-Rock? Alles Rockmusik die ohne Keyboard undenkbar waren.
Genesis, Tony Banks
Marillion, Mark Kelly

Es ist meines Erachtens nach also sehr stark von der Eingrenzung des Genres „Rock“ abhängig, wo ein Key verpönt war.

Die genannten haben heute auch viel kleinere Kisten auf der Bühne, aber wie erwähnt, gut in Szene gesetzt schaut das nicht schlechter aus. Sie sind halt nicht so präsent wie der Frontmann und der Gitarrist. Aber so gehts dem Typen am Bass ja auch. 😂
 
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