Der "NEUE GITARRE" Weihnachtswahn

Manchmal möchten aber auch die User persönlich angesprochen und beraten/überzeugt werden.
Im Fall von KexxeK hat es ja auch funktioniert :great:
Gruß Despi

Eben
Ein Board ist schließlich dazu da, um zu helfen. Natürlich muss nicht unbedingt immer wieder gefragt werden, ob dieses oder jenes Set ok ist, obwohl diese Frage in jedem zweiten Thread im Anfängerbereich von Neuem beantwortet wird. Aber manchmal ist eben eine persönliche Beratung sehr hilfreich :)
 
natürlich, aber den unterschied zwischen hilfesuchenden und faulen usern sieht man meist auf den ersten blick.
 
Die immergleichen Fragen nerven nicht nur bei den Gitarren...

Im PA und Recording-Bereich ists nochmal genauso schlimm...

Wenns um Proberaumanlagen geht, wirds dann ganz heftig:D

"Brauche Gesangsanlage für Metal, gute qualität, megalaut für 100€" :screwy:
 
Ich hab mir grad den Thread mit dem FR durchgelesen und entschieden, dass ich mir wohl nie eine Gitarre mit FR anschaffen werde, also schon mal ein Thread weniger ;)

Also wenn leute mal echt ein bisschen zu Faul sind, sich mit ihrer Gitarre zu beschäftigen können wir hier ja auch nicht viel weiter helfen, im endeffekt müssen die es trotzdem am Ende machen, wir sind nur denkhelfer.
Doch manche Menschen haben es ja nicht so damit Denkanstöße an sich ran zu lassen.

Ich bin fast 1 1/2 Jahre mitlerweile schon hier und musste mich noch mit niemanden streiten, ok ich schreib auch nicht so viel meistens, aber manchmal habe ich schon das Gefühl, dass manche Menschen hier es echt drauf ankommen lassen wollen, einfach mal virtuell die Sau rauszulassen.

Und die diese ganzen Anfragen zu billigem equipment kann ich auch nicht ganz verstehen.
Wirklich jeder Online-Shop hat die Funktion, dass man gewisse Sachen Preisaufwärts angucken kann, so dass die billigen Sachen zuerst da sind, ganz einfach.
Wenn man sich dann die Sachen angeguckt hat, die dabei in Frage kommen, DANN kann man hier ja noch Fragen, wie wer welche Erfahrungen gemacht hat.
Aber einfach zu fragen, welchen AMP für X für X€ ist echt die Faulheit in Person.
 
Der Haken an der Sache ist, daß die Leute sich vorab keine Gedanken machen, ob ein neues Teil einen qualitativen Sprung macht.

Viele der "neue-Gitarre-Käufer" kann man in zwei Kategorien einteilen:

1. Die Leute, die mit ihrer ersten Gitarre ( meist Anfängergitarre ) nicht mehr zufrieden sind. Sei es, daß die Gitarre wirklich so schlecht ist, oder weil sie schlecht eingestellt ist, damit schwer bespielbar ist und dadurch der Klang-Erfolg mäßig ist. Oder sie spielen selbst recht mäßig und schiebens auf die Gitarre.

Diese Leute glauben nun, daß sie mit, sagen wir mal, einer 100 € teureren Gitarre den Quantensprung machen. Was logischerweise nicht der Fall ist, wenn die vorherige 200 gekostet hat und das neue Wunschobjekt jetzt 300.

2. Leute, die auf ein größeres Ziel, z.B. eine wirkliche Qualitätssteigerung hinsparen und denen auf halber Strecke die Puste ausgeht. Da wird mit dem Sparen nicht durchgehalten, man will schnellstmöglich was Neues, also wird eine billigere Alternative gewählt. Meistens bringt die dann qualitativ und klanglich auch nicht den Sprung mit sich.

Der Punkt dahinter ist bei beiden Typen:

man will was Neues, man will es möglichst schnell. Man erhofft sich durch das Neue einen Fortschritt. Schlimm für diese Leute, die ja jetzt eh schon Wespen im Hintern vom Warten haben, ist, daß jetzt Weihnachtszeit ist, ringsherum die Threads mit den Weihnachtseroberungen aus dem Boden sprießen und die meisten über die Feiertage a) einen Geldsegen erwarten b) Zeit haben, weil nichts anderes zu tun ist, sich durchs Internet zu wälzen. Da muß dann spätestens nach den Feiertagen, wo die Geschäfte zu sind, der große Wurf gemacht werden.

Durch den Neuerwerb kann man mit anderen mitziehen, erhält man kurzfristig Aufmerksamkeit und das Belohnungszentrum wird auch stimuliert. :D

Weihnachtszeit eben... wie jedes Jahr: haufenweise Neuerwerbungen...

Beruhigt Euch! Legt sich wieder. :rolleyes:

In ein paar Tagen kommen dann wieder die Panikattacken, weil jemand den neuen Röhrenverstärker ohne Last betrieben hat, der Singlecoil brummt und der Epiphone-Pickup pfeift wie der Schiri bei der Blutgrätsche. :D
 
Der Haken an der Sache ist, daß die Leute sich vorab keine Gedanken machen, ob ein neues Teil einen qualitativen Sprung macht.
ich glaub eher, manche machen sich gar keine gedanken... da kommen dann threads wie "suche gitarre für 500 euro. welche soll ich nehmen" keine anforderungen und nix... hauptsache mal eben 500 euro (kann durch beliebige andere beträge ersetzt werden, solche threads gabs ja auch schon mit 1000+ euro und auch mit anderem equipment wie amps) ausgegeben. allerdings sieht man sowas nich nur zur weihnachtszeit. ich versteh sowas nich...
 
In ein paar Tagen kommen dann wieder die Panikattacken, weil jemand den neuen Röhrenverstärker ohne Last betrieben hat
Stimmt. Auch sehr beliebt: "Habe meinen neues Vollröhrentop aber leider noch kein Geld für eine Box, kann ich den Amp jetzt..."
 
Naja, gebraucht kann man durchaus günstig ein Schnäppchen machen. Und das sich die Fragen jetzt vor Weihnachten häufen finde ich normal. Man kann es ja überlesen ;)
Bei mir häufen sich zur Zeit mal wieder die Anfragen, ob die günstige Gitarre aus dem Discounter oder die 30€ Gitarre aus dem Möbelhaus gut ist. Mir gehen da langsam die Erklärungen aus....


Sie: "Ist die gut?"
Ich: " Als Brennholz oder Dekoelement?"
Sie: "Natürlich zum Spielen, mein Sohn geht ja jetzt in die Musikschule und mein Mann ist Profimusiker :)rolleyes: )."
Ich: " ICH würde mir die 30€ für umweltfreundlicheres Brennholz zusammensparen. Für DAS Geld kann man aus dem Discounter/Möbelhaus nicht viel erwarten und nachdem ich die "Gitarre" aus der Nähe betrachten durfte... :redface: :eek: "
Sie: "DU hast doch gar keine Ahnung."

:rolleyes:


[E]vil;2709209 schrieb:
und nachdem ungefähr 10 mann auf meinen workshop hingewiesen haben krieg ich dann ne pm mit der frage "geht das nich auch einfacher?"
Kam die Frage von einem Teilnehmer? :eek:
 
Suchen die wirklich Rat?

Manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass sie nur jemanden suchen, der bekräftigt: "Wow ey - dieses Chinading für 150€ klingt 100pro genau so wie ne Gibson und ist dazu noch viel besser verarbeitet!!!" :D

Jep da sist die Sache, man sollte doch zumindets mit ner Squer, Epiphone oder ner Ibanez einsteigen, und ne dnur auf 100 Euro sehen und denken das wirds sein. Hatte am Anfang auch ne Chery Strat hab dann aber ziemlich schnell meine erste Epiphone Les Paul gekauft, hat dann auch gleich mehr Spaß gemacht
 
[E]vil;2711564 schrieb:
Ich denke er meint, Du hättest einen richtigen Workshop (live, mit Teilnehmern) gemacht.
 
Ich könnte mich immer kugelrund lachen wenn ich so Sätze lese wie:

"Kann ich mit der Gitarre Metal spielen?"
(wenn man spielen kann, kann man mit allem alles spielen)

Ich habe so den Eindruck im Forum gewonnen, als ob die Hersteller der Verstärker, Gitarren und Pickups vollkommen am Markt vorbei produzieren, bzw ihre Produkte einfach falsch benennen.

Warum heißt der Tonabnehmer SH1? Scheiß Name, der muss heißen:
"klingt wie xy heavy metal"

Die Gitarre sollte auch schon die Musikrichtung im Namen tragen, wäre wirklich einfacher und wenn wir schon mal dabei sind, die 100€ China-Importe klingen alle verdammt gut für das Geld das sie kosten. Ich will mir ne Gitarre bauen und hab schon gewaltige Probleme nur Tonholz für den Preis zu bekommen. Aber die Leute wollen ja nichts glauben was ihre Meinung nicht unterstützt.
Ein Saitensatz kostet 1/10 einer neuen Gitarre, hey Mann ich verkauf mein Auto wenn der Aschenbecher voll ist.

Aber ich freu mich wie blöd auf die Zeit nach Weihnachten, wenn dann die ganzen Al*i Gitarrenbesitzer hier im Forum aufschlagen und erzählen, dass sie aus dem Stück Pressholz jetzt gerne den Sound von Santana rausholen würden und noch bereit sind dafür 10€ in ihr Equipment zu investieren.

Die Menschen haben vollkommen das Verhältnis zu Geld und Preis/Leistung verloren. Ich will gar nicht wissen wie viele der 200€ Gitarrensucher, eben diesen Betrag in weniger wie einem Monat in Alk in den Clubs investieren.

Leben ist Leiden

Vorfreunde ist die Zeitspanne bis man das gewünschte Objekt in den Armen hält

Vorfreude ist geil!
 
"Suche die perfekte Profi-Metal-Gitarre für 200€" ^^
 
Ich glaube es gibt echt wenig Unterforen hier, wo HCAs und HFUs so wichtig sind wie im E-Gitarren-Modelle Forum. Denn in fast jedem "Suche E-Gitarre für xxx €" Thread sind unter den ersten 10 Postern mindestens 3, die sowas in der Art antworten: "Nimm doch Gitarre yyy, die hab ich selber und bin voll zufrieden." Wenn man den Thread dann ne Weile laufen lässt, kommt man wieder zu dem Schluss, dass man eigentlich doch den halben Gitarrenladen antesten sollte :D
Da find ich es wirklich hilfreich, dass es HCAs und HFUs gibt, wo man weiß, dass die wissen wovon sie reden. Oft kommt es mir nämlich so vor als würden manche User nur ihre Leiblingsmarke empfehlen und auch keine andere Meinung zählen lassen. Diese User sind zwar glücklicherweise noch recht selten, aber sie fallen auf. Wenn jemand eine SG-Kopie sucht und man empfiehlt ne LTD Viper, naja ich weiß ja nicht ob das so sinnvoll ist.
Außerdem geht mir das gehype und gebashe mancher Marken langsam auf die Nerven. Ibanez scheint hier extrem überbewertet zu sein. Ja klar, die Gitarren sind meist gut, aber es gibt einige Threads, wo auf den ersten 2-3 Seiten quasi nur Ibanez-Modelle erwähnt werden wenn einer eine Gitarre sucht. Im Gegensatz dazu ist die Meinung über Epiphone hier anscheinend sehr geteilt. In manchen Threads liest man was von "bloß Finger weg" in anderen "hab nur Gutes gehört". Zur kindischen Diskussion Gibson vs. Tokai (und andere Kopien) muss ich ja wohl nichts mehr sagen.
Ich würde mir wünschen, dass Leute in ihren Posts brauchbare Vorschläge machen, den Preisrahmen, der meist vorgegeben ist beachten und auch mal ihre Lieblingsmarke außen vor lassen, wenn die eben nichts passendes hat. Würde sich jeder daran halten, dann würde die Durchschnittsqualität der Beiträge deutlich steigen.
Jetzt an Weihnachten fallen die von mir genannten "Phänomene" besonders auf, weil halt viele neue Gitarren gesucht werden. Die "Metal-Gitarre für 100€" Threads les ich mir schon garnicht mehr durch. Da könnte man ja auch die SuFu verwenden anstatt das gleiche Thema zum 1000sten Mal aufzumachen aber das haben ja viele nicht nötig, weil sie ja individuelle Beratung brauchen :D (Könnte man nicht auf der Seite wo das Formular für's erstellen neuer Beiträge ist oben einen roten Link/Hinweis zur Sufu machen? Also oberhalb von der Zeile für den Threadtitel? Ich glaube das stört keinen ernsthaft und könnte doch so manchen zur SuFu Benutzung anregen.)
Gruß
ET
 
Bei mir häufen sich zur Zeit mal wieder die Anfragen, ob die günstige Gitarre aus dem Discounter oder die 30€ Gitarre aus dem Möbelhaus gut ist. Mir gehen da langsam die Erklärungen aus....
Es ist eben leider wirklich so, dass man gerade als Anfänger zum bestmöglichen (leistbaren) Musikinstrument greifen sollte.

Selbstredend werden die meisten Eltern dem Teenager, der alle 10 Minuten seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes richtet, keine Custom Shop Gitarre mit Boutique Amp unter den Baum legen.

Dennoch ist es (und war auch immer) so, dass man gerade als Anfänger mit einem gut bespielbaren, stimmstabilen Instrument versorgt sein sollte. Man kann selbst noch nicht stimmen und die Finger verkrampfen sich ohnehin von selbst, da muss die Saitenlage nicht noch nachhelfen.

Dabei ist es egal, ob es sich um eine (Metöl)-Gitarre, ein Cello oder eine Violine handelt.

Heute haben wir bei der Familie meiner Frau "Haus-Musik" gemacht, Kinder-Weihnachtslieder. Ich habe auf ihrer 20 Jahre alten, japanischen Klassik-Gitarre gespielt. Ein billiges Instrument, mit geringer Stimmstabilität und "interessanten" Bünden.
Aber es geht, man stellt sich darauf ein.
Als Anfänger Instrument hingegen der reinste Horror. Eine sofortige Aufgabe des neuen Hobbies wäre garantiert (und meine Holde hat damals mit dem Ding auch schnell wieder aufgegeben).
 
Ich habe so den Eindruck im Forum gewonnen, als ob die Hersteller der Verstärker, Gitarren und Pickups vollkommen am Markt vorbei produzieren, bzw ihre Produkte einfach falsch benennen.

Ich gehe mal davon aus, dass das augenzwinkernd gemeint ist, denn damit wären wir mittendrin im Problem:

Früher gab es beim Kaufmann um die Ecke nur Sprengel Vollmilch, Vollmilch-Nuss und Zartbitter. Da musste ich mir keine Gedanken machen, ob meine Vollmilch-Nuss auch zur Frühstückspause, am Sonntag oder zu Weihnachten passt... Heute hingegen gibt's spezielle Pausenschokolade, Winterbier und Sommersteaks...

Dilemma 1: Da die INdustrie nun in die Köpfe reingepflanzt hat, dass für jeden Anlass und jedes Alter heute was Spezielles erforderlich ist, entsteht bei Unerfahrenen auch Verunsicherung: "Kann ich mit dieser Gitarre Songs von YX spielen...?" (Schmeckt meine Vollmilch-Nuss eigentlich auch an Heiligabend oder muss ich was Anderes essen?)

Dilemma 2: Die Gigantenauswahl. Es gibt derzeit am Markt über 1000 (!) Overdrive-Pedale und nochmals über 1000 Zerrpedale. Wenn ich nun 1 davon kaufe, bleiben noch 999, von denen ich nicht weiß, ob die viellicht alle "besser" sind, denn ich kann sie ja nicht alle testen...

Kleine Auswahl - große Freude: Wenn ich das heute so sehe, bin ich superglücklich, zu meiner Zeit für meine sauer erspartes Taschengeld nur die Qual der Wahl zwischen einem gebrauchten VoX AC30 und einem 50er-Marshall-Halfstack gehabt zu haben. Und nicht zwischen 3000 Presets von 30 Modelling-Amps mit und ohne Alibiröhre vorn oder hinten... :bang:. (Deshalb ist auch der Einkauf bei Aldi so schön: Entweder du kaufst dir die einzige Sorte Schwarztee und machst dir ein schönes Frühstück damit oder du kaufst 5 Sorten von 500 aus dem Teeladen und hast damit 495 versäumt...)

Dilemma 3: Das Instant-Syndrom. Gerade weil es so viel Auswahl am Markt gibt, muss es ja wohl möglich sein, auch mit wenig Geld ganz schnell einen guten Sound zu erhalten... Womit wir im Reich der Musik und seinen wundersamen Wirkungen angekommen sind. Wer nämlich "bei der Stange" bleibt, wird auf Dauer feststellen, dass es Anforderungen, Befriedigungen, Fortschritte und Erfolge im Leben gibt, die man sich nicht kaufen kann. Weder mit kleinem noch mit großem Budget.

Nicht für 100 und nicht für 100.000 Euro bekommt man einen guten Ton und macht gute Musik. Das liefert einem weder vorgerasterete Werbung, noch Medienhype noch Herstellerversprechungen. Dafür muss man längere Zeit kämpfen und arbeiten, sich einbringen und sich kennenlernen. Man muss Risiken eingehen, Rückschläge und Frust wegstecken, verarbeiten und lernen, daraus erfolgreich lernen zu können. 80 bis 90 Prozent der Fragen hier laufen letztlich darauf hinaus, diese Tatsache entweder umgehen zu wollen oder sie (noch) nicht sehen zu können/wollen.

Buchempfehlung fürs Weihnachtsgeld:

http://www.amazon.de/Anleitung-Unzu...bs_sr_1?ie=UTF8&s=books&qid=1198467167&sr=8-1

Zwischen 250 Sorten Shampoo, 60 Jeansmodellen oder 80 Internet-Providern auswählen zu können ist für viele Menschen nicht das Paradies auf Erden, sondern schlichtweg eine Qual. Der amerikanische Psychologe Barry Schwartz erklärt in seinem neuen Buch, warum die Freiheit, die Wahl zu haben und unser Leben selbst zu bestimmen, einerseits Glück bedeutet, im Überfluss aber auch Ängste und Depressionen hervorrufen kann.
 
SIE ...SIE...SIE ... :D :D ;)

Aber ja, genau das meinte ich :)
SIE WARS! SIE WARS!... öööhm... er wars, er wars... (na, welcher film? :D)

ne der workshop is nur zum lesen aber wer sogar dazu zu faul is, dem kann ich beim besten willen auch nich mehr helfen :(
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben