Der VOX Continental Thread

Ok
irgendeins wird passen.
 
Welches, sollte im Manual stehen. Gibt ja im Prinzip nur die Optionen Öffner und Schließer. Und selbst das kann man bei Korg meistens im Menü einstellen...
 
Es gibt aber kein Menü beim VOX :rofl:
 
Wir spielen ja auch alle Orgel.

Irgendwie vermisse ich diese Tatsache in diesem Thema... :(
 
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s gibt aber kein Menü beim VOX :rofl:
Eine Einstellmöglichkeit aber schon: anscheinend haben sie das genau so gelöst, wie Doepfer es schon seit den 80ern macht.

Connecting the pedals” (see page 6)
Do not operate the pedals that are connected to the
ROTOR SPEED or DAMPER jacks while turning on the
power or connecting a pedal. The pedal polarity and
pedal position will be considered by the VOX Continental
to be off when the pedal is connected.

Heißt: einstöpseln und beim Einschalten nicht drauftreten - "Polarität" (Öffner/Schließer) wird automatisch erkannt. Sprich jedes Pedal funktioniert.
 
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Welches, sollte im Manual stehen. Gibt ja im Prinzip nur die Optionen Öffner und Schließer. Und selbst das kann man bei Korg meistens im Menü einstellen...
Kann man eigtl iwas beschädigen, wenn man Schalter, die nicht explizit empfohlen sind, ausprobiert?
Ich habe diverse Schalter ( sowohl latching als auch momentary) hier rumliegen.
 
Nein, beschädigt wird da nichts. Ist ja nur ein Schalter, der kann schlimmstenfalls "verkehrt herum" funktionieren.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wir spielen ja auch alle Orgel.

Irgendwie vermisse ich diese Tatsache in diesem Thema... :(
s.o., das gleiche Problem hat man ja bei ROTOR SPEED...

Und Orgel hin oder her: WENN die schon mit vergleichweise guten Pianos daherkommt, dann will man die auch mit Sustain spielen können. Genau wie von einem Stagepiano zu recht erwartet wird, dass man ein Expressionpedal anschließen kann, wenn es exzellente Orgeln dabeihat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Yamaha und Kawai Sustainpedale (klavieroptik) funktionieren nicht.

das einfache taster teil vom casio px 100 a funktioniert.

ich habe noch eins vom korg sv 1, zurzeit verliehen, das teste ich auch noch.

sind die pianoklaenge halbpedalfaehig? Die im kronos ja auf jeden Fall.

chorprobe mit der vox und krk rokit boxen war gut, pianosound 3 angenehm weich, tolle Schwebungen.

bedienung recht intuitiv, wegen transpose habe ich nachgeschlagen.

ich spiele mit hoechster Anschlagdynamik (dynamics schalter on und knob nach ganz links gedreht)

Rhodes und hammond (ja, cx 3, ich weiß) gefallen mir sehr (auch das leslie)
 
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?? ist das son Insiderding? Was ist mit der CX3?
Klärt mich unwissenden bitte auf:cool:
Gab's glaube ich irgendwo weiter vorne schon mal.
Die CX3 war eine der Hammond "nachempfundene" Transistororgel Ende der 70er aus dem Hause Korg. So um das Jahr 2000 gab es dann die CX-3 II, einen digitalen Hammondclone.

Ob die CX3-Simulation in der Vox nun wirklich versucht, die CX3 oder eher die CX3 II zu simulieren, die wiederum eher versucht hat, die klassische B3 zu simulieren als den Vorgänger CX3, oder sie doch der Versuch einer Simulation der Original B3 ist, ist bisher noch nicht ausreichend analysiert worden.
 
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Yamaha und Kawai Sustainpedale (klavieroptik) funktionieren nicht.

Aus dem Manual:

10. Pedalkalibrierung
Zum Anpassen von Polarität und Verstellbereich der jeweiligen an die DAMPER, ROTOR SPEED und CONTROL- Buchsen angeschlossenen Pedale.
  1. 1 Schalten Sie das VOX Continental aus und schließen Sie alle Pedale an, die Sie kalibrieren möchten.
    Unter Seite 6 erfahren Sie mehr zum Anschluss des Pedals.
  2. 2 Stellen Sie das Pedal auf den Mindestwert.
    Drücken Sie das Expression-Pedal ganz nach unten. Nehmen Sie den Fuß vom Haltepedal oder Schalter.
  3. 3 Halten Sie die EXIT-Taste gedrückt und drücken Sie die Einschalttaste, um das Gerät einzuschalten.
  4. 4 Wenn die EXIT-Taste und SCENE 1-Taste blinken, können Sie die Taste loslassen. (Alle anderen LEDs erlöschen.)
Kalibrierung eines an die DAMPER-Buchse
angeschlossenen Pedals.

5 Drücken Sie das Haltepedal ganz nach unten und nehmen Sie dann den Fuß vom Pedal.
Hinweis: Falls kein Pedal an der DAMPER-Buchse angeschlossen ist, drücken Sie zum Überspringen die SCENE 1-Taste.
Nach erfolgter Kalibrierung leuchtet die SCENE 1-Taste.

sind die pianoklaenge halbpedalfaehig? Die im kronos ja auf jeden Fall.

Aus dem Manual:


Dämpfung mit Pedal steuern
[...]
Tipp: Das Korg DS-1H Dämpfer-Pedal bietet Ihnen den Vorteil der Halbdämpfung, wobei sich der Pedalweg auf den „Druck“ der Dämpfer auf die „Saiten“ auswirkt.
 
Muss jetzt schauen, ob das korg sv 1 pedal halbpedalfaehig ist.

kalibrieren ist mir klar. So macht man dann wohl jedes andere Pedal gaengig.

ich dachte erst es ginge nur um reverse-einstellung.
 
Der compressor ist ja ein wirkmaechtiges tool.
habe ihn am grandpiano 3 und rhodessound getestet, klingt gleich direkter.
 
Uebrigens made in Japan (nicht mit gerechnet, nachdem sv 1 made in china war und roland, yamaha und kawai mittlerweile in Indonesien fertigen lassen)
 
Uebrigens made in Japan (nicht mit gerechnet, nachdem sv 1 made in china war und roland, yamaha und kawai mittlerweile in Indonesien fertigen lassen)

Jep. Das wurde schon weiter vorne unterstellt, dass das Board aus einem 'Schwellenland' käme. Darf ich Dich fragen, was für eine Seriennummer Du hast?
 
000397 ist die Seriennummer.

also entweder das 397. verkaufte oder die 397. Charge?
 
also entweder das 397. verkaufte oder die 397. Charge?
Weder noch. In welcher Reihenfolge die Geräte verkauft werden, steht ja noch nicht fest, wenn die Seriennummer draufkommt. Und wenn man davon ausgeht, dass auch bei Korg/VOX die Geräte in größeren Stückzahlen als "mal eins hier und mal eins da" produziert werden, wird das eher die erste oder zweite (richtige) Charge sein (nach einer Nullserie). Wenn das eine klassische, fortlaufende Seriennummer ist, dann wird das das 397. produzierte Gerät sein. Plusminus ein paar Einheiten, weil manchmal die Prototypen und Fertigungsmuster mitgezählt werden, manchmal nicht. Oder zweistellige Seriennummern sind für Protoypen reserviert und die Serienproduktion startet bei 100 oder so. Oder es werden S/N, die auf einer Unglückszahl enden, gar nicht vergeben.

Was mittlerweile aber auch gemacht wird: um der Konkurrenz nicht zuviel Informationen über tatsächlich gebaute Stückzahlen zu geben, wird manchmal nicht einfach hochgezählt, sondern in größeren Inkrementen. Also z.B. 391, 395, 397,...

Letztlich dient die Seriennummer nur einem Zweck: der eindeutigen Identifikation eines bestimmten Geräts. Weitere Informationen kann daher erstmal nur der Hersteller selbst daraus ableiten. Als Außenstehender kann man nur Rätselraten und versuchen, Schlüsse zu ziehen. Es sei denn, der Hersteller gibt konkrete Seriennummernkreise an, wo bestimmte Merkmale auftreten.
 
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Letztlich dient die Seriennummer nur einem Zweck: der eindeutigen Identifikation eines bestimmten Geräts. Weitere Informationen kann daher erstmal nur der Hersteller selbst daraus ableiten. Als Außenstehender kann man nur Rätselraten und versuchen, Schlüsse zu ziehen. Es sei denn, der Hersteller gibt konkrete Seriennummernkreise an, wo bestimmte Merkmale auftreten.

Meine Seriennummer ist 000882. Ich denke schon, dass die Geräte fortlaufend nummeriert sind. Warum sollte man dem viertausendsten Gerät eine kleinere Seriennummer geben und umgekehrt? Und was kann die Konkiurrenz schon damit anfangen? Ich würde denken, es zeigt eher den eher schleppenden Verkauf. Knapp 1000 Stück in Deutschland in 14 Monaten ist nicht sooo viel, denke ich mal. Kann natürlich sein, dass stuckl und ich zufällig eine Exemplar unter 1000 erwischt haben. Aber das denke ich nicht. Zumal Deutschland vermutlich eher ein größerer Markt für KORG ist.

Vielleicht können @Wowang und @Archivicious ja auch mal kucken.
 
Ich denke schon, dass die Geräte fortlaufend nummeriert sind. Warum sollte man dem viertausendsten Gerät eine kleinere Seriennummer geben und umgekehrt?
Nee, das ist nicht gemeint. Gemeint ist, dass manchmal gar nicht alle Seriennummern vergeben werden, sondern in größeren Intervallen springen. Dabei ist dann schon eine kleinere Seriennummer früher produziert als eine höhere. Aber Hersteller X kann eben nicht ein paar Händler abklappern und aus der höchsten gefundenen Seriennummer die Anzahl der produzierten Einheiten von Hersteller Y ableiten. Zum Marktstart ist das eher uninteressant. Aber ich denke schon, dass Yamaha und Roland z.B. gerne wissen würden, wieviele Kronosse Korg inzwischen denn so verkauft hat - da schweigt sich Korg nämlich m.E. noch immer aus.

Hier wird geschätzt: http://www.korgforums.com/forum/phpBB2/viewtopic.php?p=758719 - aber da erkennt man z.B. schon ein Muster, dass eben zwischendurch mal größer gesprungen wurde. Die Seriennummern der Ur-Kronosse waren erst 4- dann 6stellig und hatten dann immer eine 0 am Anfang. Beim X ist es immer eine 1, beim 2er eine 2. Serienummer 202581 heißt aber jetzt nicht, dass das der 202.581te Kronos ist, sondern vermutlich der 2581te Kronos2. Frage ist dann aber auch wieder, werden die Tastaturversionen gemeinsam hochgezählt oder gibt es einen 61er, der die gleiche Seriennummer hat wie ein 73er? Am Ende kann man nur raten...

Guck dir mal Seriennummern von Laptops oder Handies an. Das sind meist nichtmal nur Nummern, sondern wilde Zeichenkombinationen, aus denen man gar keine Rückschlüsse ziehen kann. Mein Ventilator I hat eine Seriennummer über 130000 - soviel hat NEO damals garantiert noch nicht verkauft gehabt, wenn überhaupt bis heute.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Kann natürlich sein, dass stuckl und ich zufällig eine Exemplar unter 1000 erwischt haben. Aber das denke ich nicht.
Warum nicht? Nehmen wir an, Korg produziert am Anfang mal 5000 Stück. Da kommen dann sicher relativ zusammenhängende Blöcke in je einen Frachtcontainer. Vielleicht ist der mit den ersten 1000 in D gelandet und der mit 4000-5000 in LA, und der mit 2000-3000 in NY. Schon hast du keinen Schimmer mehr, wieviele Seriennummern es bis dahin gab und erst recht keinen, wieviele schon verkauft wurden. Und es kann immer noch passieren, dass #4265 in LA eher über den Tresen geht als #0987 in Treppendorf.

Mal abgesehen davon: Wenn die Schätzungen zum Kronos hinkommen, dann hat Korg in den letzten 7-8 Jahren 50000 davon verkauft. Moog Voyager schätzt man 14000 (in über 15 Jahren!). Was erwartest du da, wieviele Einheiten von so einem Nischenprodukt wie der Conti verkauft werden? Und dann noch im ersten Jahr? Ich glaube, du hast falsche Vorstellungen von typischen Verkaufszahlen - oder ab wann aus einem "schleppenden Verkauf" eine "warme Semmel" wird.
 
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