Desktop Synthesizer für Einsteiger

Hei, ich war hier ne Weile nicht online, und jetzt sehe ich, dass noch viele Beiträge und Ratschläge kamen. Vielen Dank euch allen.
Ob ich Aftertouch mal vermissen werde, wird sich zeigen. Dann kann ich mir ja immer noch ein entsprechendes Masterkeyboard zulegen. Dass ich mit dem Synthesizer auf der Bühne stehe, wird wohl nie passieren. Ich möchte nur zuhause ein bisschen rumschrauben, Sounds kreieren, Songs zusammenbasteln. Und das auch eher mit der DAW, wie sich gerade zeigt. Ich habe inzwischen einen Virus B und komme auch immer mehr in die Materie rein. Immer mehr erschließt sich mir zur Zeit der Sinn der einzelnen Regler, bzw Funktionen. Macht gerade Riesenspaß :) Ich glaube, das ist genau das richtige Gerät für mich im Augenblick. Und wenn ich die technische Seite mal ganz durchschaut habe, werde ich mir auch mal Geräte wie den Blofeld anschauen. Das, was man in Videos hören kann, gefällt mir sehr gut.
 
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Nachtrag: Kontrovers wurde hier im Forum der kleine Korg Monologue bewertet. Ich habe seit kurzem einen. Das winzige Display zeigt ein Oszilloskop an, was von vielen als „nettes Gimmick“ bezeichnet wurde – für mich allerdings begann das Verständnis von subtraktiver Klangsynthese mit dem Oszilloskop. In den 90ern noch etwas größer als im Monologue. :evil: Heute kann das jeder Einsteiger auf dem PC machen, zumindest für den Audio-Bereich ausreichend um damit zu lernen. Das wäre ein Einsteiger-Tipp von mir.
 
Das winzige Display zeigt ein Oszilloskop an, was von vielen als „nettes Gimmick“ bezeichnet wurde – für mich allerdings begann das Verständnis von subtraktiver Klangsynthese mit dem Oszilloskop. In den 90ern noch etwas größer als im Monologue. :evil: Heute kann das jeder Einsteiger auf dem PC machen, zumindest für den Audio-Bereich ausreichend um damit zu lernen. Das wäre ein Einsteiger-Tipp von mir.
Ja, mal alle Grundfeatures anschauen ist sehr sinnvoll. Da reicht dann ein 30 Min. Exkurs via Softsynth. Für das eigentliche Sounderstellen gilt aber vor allem gut hinhören, ein Gefühl dafür bekommen, was dem Sound fehlt und entsprechend nacharbeiten. Ein Scope hilft da nicht wirklich, weil man den Klang nicht sehen kann (z.B. wie authentisch etwas nach Piano klingt, ist nicht sichtbar, nur dass vielleicht der Obertongehalt abnimmt - aber das weiß man ja eh, wenn man den Sound eingestellt hat).
 
Ein Scope hilft da nicht wirklich, weil man den Klang nicht sehen kann (z.B. wie authentisch etwas nach Piano klingt, ist nicht sichtbar, nur dass vielleicht der Obertongehalt abnimmt - aber das weiß man ja eh, wenn man den Sound eingestellt hat).

Naja, die Zeiten, in denen man mittels subtraktiver Synthese versucht, echte Instrumente nachzubauen, sind doch irgendwie vorbei, von wegen authentisch und so. Mir hat's jedenfalls geholfen, das mit den Oberschwingungen und so weiter auch mal zu sehen.
 

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