Die kleinen Gitarrentops und der Bass...

  • Ersteller Hellb00m
  • Erstellt am
Hellb00m
Hellb00m
Helpful & Friendly User
HFU
Zuletzt hier
06.03.14
Registriert
18.10.07
Beiträge
2.715
Kekse
6.341
Ort
Da wo Werner mitm Moped rumdüst
Es gibt ja mehr und mehr dieser kleinen 1-15 Watt Röhrenamps für die Gitarre und ich weiß auch aus einigen Berichten hier im Board, dass die Kisten durchaus dafür geignet sind eine Bassbox zu betreiben (wenn auch mit kleinen Einbußen.)

Jetzt bin ich allerdings schon irgendwie rallig darauf mir einfach mal so eines zu kaufen und zu testen und bei gefallen ggf. die Kiste etwas modifizieren.

Im Auge habe ich mehrere Geräte unter anderem folgende:

Epiphone Valve Junior
Kustom Defender 5h
VHT Special 6 All Valve
Blackheart little Giant

Dabei stellen sich mir jedoch noch ein paar Fragen:

1. Wie laut kann ich mir das Ganze vorstellen?

Ich würde das Top an meine FMC 6x10er (6 Ohm wenn ich mich nicht irre?) hängen und nur zuhause benutzen, vielleicht mal ein Mikro vorhalten um was aufzunehmen. Geht so ein Top überhaupt an einer 6 Ohm Box? Oder reagieren da Röhrenendstufen wieder anders als die Transistorkisten?
Soundlich würde ich gerne nen angedreckten Rocksound daraus holen, der nicht gleich meine ganze Nachbarschaft zum Beben bringt.

2. Was für Modifikationen kann man an den Röhren vornehmen? Bzw was kann man überhaupt aus den Röhren rausholen?

Ich habe gehört, dass man mit neuen Röhren noch eine ganze Menge aus den Dingern rausholen kann und diese dank irgendeiner Technik wohl auch nicht eingemessen werden müssen.
Doch worauf muss man beim Röhrenkauf sonst noch so achten?
Welche unterstützen den Wumms in den Tiefmitten aber haben oben herum genug immernoch genug Presence, ohne dass ich die Kiste gleich in die übermäßige Endstufenzerre prügeln muss?
Dass man an der Technik allgemein noch ne Menge verbessern kann habe ich auch gelesen, aber da ich zwei linke Hände habe was den Lötkolben angeht, werde ich mich da bei nem Röhrenamp lieber komplett zurückhalten. :D

3. Wie verhalten sich die Geräte überhaupt wenn man einen aktiven Bass anschließt?

Danke schonmal fürs lesen. ;)
 
Eigenschaft
 
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Röhren selbst noch den geringsten Einfluss auf den Sound eines Röhrenamps haben. ich hab schon alles mögliche an Röhren getauscht: verschiedene Röhrentypen machen nur Nuancen aus.

Wenn man am Klang was machen will, muss man an die Schaltung gehen. (Das habe ich, der ich selbst auch kein Techniker bin, von meinem Gitarristen gelernt, der RFT gelernt und Nachrichtentechnik studiert hat. Er hat schon mehrere Röhrenamps selbst gebaut). Zum Beispiel haben viele Gitarrenamps am Eingang einen Hochpass, der die tiefen Frequenzen gar nicht erst in den Amp "reinlässt" (so z.B. der Fender Bandmaster). Als Bassamp ist sowas natürlich nur bedingt zu gebrauchen. Andererseits lässt sich das auch - sofern man sich auskennt - leicht modifizieren: ein Kondensator, ein Widerstand und schwupp: der Frequenzgang ist ein ganz anderer.

Also: Röhrentausch kann man machen, die Klangeinflüsse sind aber eher fein. Für echte Mods muss man sich den Schaltplan vornehmen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Ich kann nur von Erfahrungen mit dem Epiphone Valve Jr. berichten. Das Teil ist schon für den Bass brauchbar, aber halt nur als reiner Übungsamp für zu Hause. Irgendwie fehlt dem kleinen Kasten der Biss, um überhaupt lohnenswerte mikrofonierte Aufnahmen machen zu können.
Bei Talkbass wird von einer Modifikation berichtet, die halt den Valve Jr. ein wenig mehr basstauglicher machen soll. Das Ergebnis liest sich fraglich...

Warum die Mühe machen und sich ´nen (für Gitte ganz tauglichen) kleinen Amp kaufen, der nicht sooo pralle mit dem Bass klingt, wenn es doch schon ganz gute Lösungen gibt? Einen Hughes & Kettner Bassmaster bekommt man mit ein wenig Glück für 150 Euro.

bassmaster_innen.jpg


Der kleine (Pre-) Amp bietet ebenfalls schmale 5 Watt, die dank eines kleinen AÜs direkt an eine Box abgegeben werden können. Das Resultat ist wirklich brauchbar und kann sich hören lassen. Wirklich bühnentauglich "laut" ist es nicht, der Preamp kommt dann doch schnell an seine Grenzen. Ich schließe gerne eine 115er an den BassMaster an und nehme diese mit einen AKG D112 ab. Das Ergebnis klingt richtig fett! Studiotauglich!

Wie laut kann ich mir das Ganze vorstellen?

Es reicht um die Nachbarn zu ärgern, Probenraumtauglich ist es nicht.

Soundlich würde ich gerne nen angedreckten Rocksound daraus holen, der nicht gleich meine ganze Nachbarschaft zum Beben bringt.

Dafür ist der BassMaster DIE Wahl!

Was für Modifikationen kann man an den Röhren vornehmen? Bzw was kann man überhaupt aus den Röhren rausholen?

Fourtwelve hat es schon geschrieben: Viel holt man nicht raus, schon gar nicht (viiieeel) mehr Headroom...

Dass man an der Technik allgemein noch ne Menge verbessern kann habe ich auch gelesen, aber da ich zwei linke Hände habe was den Lötkolben angeht, werde ich mich da bei nem Röhrenamp lieber komplett zurückhalten.

Dann sollte man wirklich die Finger davon lassen. Hier werkeln schon gefährliche Spannungen/Ströme...

`nen Ticken besser, aber nicht leistungsfähiger als der BassMaster ist der SWR IOD. Den kann man auch direkt an eine Box anschließen und wunderbare "Stonersounds" erklingen lassen. Aber der ist nun wirklich ´ne "Luxuslösung"... ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Es ging mir eigentlich nur darum mal einen richtigen Röhrenamp in den Händen zu haben und mit dem ich zuhause üben kann und vielleicht maximal mal zu nem Wohnzimmer Jam aufkreuze.

Modifizieren könnte ich den von nem Bekannten lassen, aber was ich auf Talkbass in dem Thread den du auch gepostet hattest, gelesen habe kam mir eher so vor als würde man nen ganz neuen Amp bauen und nur das Chassis übrig lassen.
Gibt es irgendwelche Quellen für Bassoptimierte VJ Schaltpläne? Ich finde zwar ganz viel über Leute, die den Modifiziert haben, aber sehr wenig darüber was sie modifiziert haben.

Bei Preamps ist es immer sone Sache... Hab zwar noch 2 HE im Rack frei, aber wenn ich den wieder an meinen GK hänge, dann muss ich den auch wieder auf 1/4 hochdrehen, weils sonst kein Spaß macht und dann haben die Nachbarn keinen Spaß mehr. :D

Danke schonmal für die Antworten, haben mich wieder ein kleines bisschen von meinem GAS Trip runtergeholt. :great:
 
Der VHT Special6 hat ziemlich genau eine Einstellung, mit der sich ein (passiver) Bass brauchbar anhört. Das ganze ist dann Zimmerlautstärke.

Grüße, Pat
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Bei Preamps ist es immer sone Sache... Hab zwar noch 2 HE im Rack frei, aber wenn ich den wieder an meinen GK hänge, dann muss ich den auch wieder auf 1/4 hochdrehen, weils sonst kein Spaß macht und dann haben die Nachbarn keinen Spaß mehr. :D

Nee, nee, da hast du was falsch verstanden! Den Bassmaster und den SWR IOD kannst du OHNE Endstufe oder OHNE zusätzliche Verstärkung direkt an eine Bassbox anschließen! Das ist dann nichts anderes als z.B. der Valve Jr., nur dass es besser klingt!
 
Bei bassic.ch hat jemand einen Harley Benson 5W fürn Bass umgebaut. Vll. ist das ja was für dich, leider gibts die kleine Kiste nicht mehr aufem Neumarkt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Nee, nee, da hast du was falsch verstanden! Den Bassmaster und den SWR IOD kannst du OHNE Endstufe oder OHNE zusätzliche Verstärkung direkt an eine Bassbox anschließen! Das ist dann nichts anderes als z.B. der Valve Jr., nur dass es besser klingt!

Oh okay, das hatte ich nicht gewusst, ich dachte das wäre ein stinknormaler Preamp. Danke für den Tipp! :)

Moinsen zusammen,

wie wärs hiermit:

http://www.youtube.com/watch?v=pYAiLmOhceE,

fand auf die Schnelle kein anders Vid.

Vergleich mal die Preise von meinen genannten Spielzeugen und dem Little Bastard, da wird dir was auffallen. ;)

Wäre der etwas erschwinglicher würde ich ernsthaft drüber nachdenken, aber bei der preislichen Lage würde ich mir eher wieder nen Sansamp kaufen, als zu dem Ashdown zu greifen.

Bei bassic.ch hat jemand einen Harley Benson 5W fürn Bass umgebaut. Vll. ist das ja was für dich, leider gibts die kleine Kiste nicht mehr aufem Neumarkt.

Danke für den Tipp, der HB ist ja soweit ich weiß auch nur eine Kopie des Valve Jr.

Aber der Bericht hört sich ja auch nicht ganz so vorteilhaft an. :D

Ok, im ernst. Das erste was auffällt ist wie sehr die Tonblende und NFB eine Auswirkung der Lautstärke haben. Bei voll geöffnete "Clean" regler (NFB 20K für die kenner) und Tonblende (047nF wie im passieven bass), hat man gerade Zimmerlautstärke beim voll aufgedrehten Volumepotti. Das ist nicht so schlimm weil es in diese Einstellung ziemlich scheiße kling Bei mäßige "normalen" Einstellung bekommt man eine erstaunlich breite palette an sounds hin (Ich frage mich warum ein variable NFB nicht bei jeden amp zur Grundausstattung gehort). Ich sollte allerdings dazu erwähnen das ich MM spiele mit aktive 3 band Reglung. Also am Bass stelle ich den sound ein, am Verstärker stelle ich lediglich den Lautstärke, wieviel Dreck ich will und ob die Höhen gnadenlos gekappt werden soll. Fertig!

Zusammengefasst, meine wichtigste Fazit ist das 5 Watt auf Bass abgestimmt reichen gerade so zum üben zuhause. Dafür ist der Amp natürlich gedacht. Wenn mann die die GA-5 auf bass abstimmt werden aus 5W schnell nur noch 3W oder weniger.

Ich glaub ich schlag mir das Thema mal langsam ausm Kopf oder kauf mir das Ding einfach und rede mir selbst ein ich würds für meine Gitarre brauchen. :D
 
Hallo,

mit sonem 5Watter gehts auch etwas lauter als Zimmerlautstärke.
Das Ding ist, dass man den Frequenzgang auf den Bass erweitern muss amits Spass macht.

Wenn du selber nur nutzen möchtest und nicht basteln, hätte ich möglicherweise ein Angebot.
Ich hab noch nen BH5 abzugeben; wenn du möchtest, modde ich dir den für den Bass zurecht :)

Grüße,
Schinkn
 
So, jetzt hat mich das Thema doch wieder eingeholt. :D Und ich wollte keinen neuen Thread dafür aufmachen.

Ich hab heute nen Harley Benton GA5 in Empfang genommen und bin immernoch fest davon überzeugt, dass ich den als kleinen Amp für daheim oder auch mal ne kleine Session missbrauchen will, zu dem Zweck kommt wie in anderen Foren empfohlen ein anderer Ausgangsüberträger in die Kiste, der etwa 15 Watt leisten kann. Den Umbau mach ich natürlich nicht selbst, sondern lasse das von nem fachkundigen Bekannten machen. (Ich würde dann auch ggf. nen Thread in der Bastelecke zu den Umbauten machen, wenn Bedarf besteht)

Jetzt frage ich mich allerdings noch ob es irgendwelche günstigen Boxen gibt, die ich mir mal ansehen sollte, die den Kleinen nicht überfordern? Der Sweetspot meiner 610 ist leider in weiter Ferne für den Amp. :D

Budget würde ich mit Weihnachten am Horizont derzeit auf max. 250€ setzen gerne weniger.

Ich hatte jetzt spontan an ne 112, ne 115 oder ne 212 gedacht. Für ne Bestellung bei Hans reicht das Budget leider hinten und vorne nicht. :(

Auf Thomann hab ich mir bisher folgende Boxen rausgesucht:

12"
https://www.thomann.de/de/ashdown_vs112.htm
https://www.thomann.de/de/gallien_krueger_212mbe_8_ohms.htm
https://www.thomann.de/de/eden_ex112.htm

15"
https://www.thomann.de/de/ashdown_vs115200.htm
https://www.thomann.de/de/laney_rb115_richter.htm

Hat irgendwer Erfahrungen mit denen?

Wichtig wäre mir, dass die Box nicht zu dumpf klingt, ich mag gerne nen kräftigen Attack und hoffe mir da mit ein bisschen Zerre aus dem Amp noch weiter zu kommen. Soundlich wollte ich halt irgendwas dreckig Rotziges anstreben. Daher weiß ich auch nicht ob ich die 15er ausschließen sollte?
Mit Harley Benton Boxen war ich auf Dauer auch nie wirklich zufrieden, daher hab ich die erstmal weggelassen, aber sollte sich die Qualität von denen arg verbessert haben, dann wären die auch wieder im Rennen.

Optik ist relativ egal, wenn die Box etwas größer gebaut ist, wäre es schön, denn dann brauch ich keine Bierkisten horten um die hoch zu stellen.

Edit:
Der Gebrauchtmarkt ist angesichts des Budgets natürlich auch unter Beobachtung.
 
[...]
zu dem Zweck kommt wie in anderen Foren empfohlen ein anderer Ausgangsüberträger in die Kiste, der etwa 15 Watt leisten kann.
[...]

Du meinst jetzt aber nicht, dass Du so 15 W Leistung aus dem Amp kitzeln kannst?

Grüße, Pat
 
Du meinst jetzt aber nicht, dass Du so 15 W Leistung aus dem Amp kitzeln kannst?

Doch, so hatte ich das verstanden, wenn man den AÜ gegen bspw. einen Hammond SE tauscht.
Ist dem nicht so? Dann glänze ich mal wieder mit meinem nichtvorhandenen Basiswissen über den Aufbau von Verstärkern. :D

@Dirk:
Danke für den Link, hab ganz vergessen in die Reviews zu schauen. :ugly:
Klingt auf jedenfall schonmal recht ordentlich.
 
Bin ja kein Röhrenampfachmann (da musst Du andere fragen). Aber ein "dickerer" Ausgangsübertrager kann Dir (soweit ich das verstanden habe) den Dämpfungsfaktor verbessern, was Dir in der Wiedergabe der tiefen Frequenzen helfen könnte. Habe gestern noch was interessantes Über Ausgangsübertrager gelesen. Folg mal dissas Link in Post 1545 im Ampeg-Thread.

Ich weiß jetzt nicht, was Bierschinken damals mit "Frequenzgang auf den Bass erweitern" beim BH5 meinte, aber Du hattest ja Kontakt mit ihm. Das hat aber genauso wenig mit der Leistung des Amps zu tun.

Wenn ich Deinen Gedankengang richtig interpretiere, gehst Du davon aus, daß man nur den Ausgangsübertrager "richtig" dimensionieren muss und schon kann man jeglich erdenkliche Leistung realisieren?

15 W-Amps mit EL84 haben üblicherweise zwei dieser Endstufenröhren verbaut.
Wenn es nur um etwas mehr Leistung geht, müsste wohl ein anderer Röhrentyp her. Mit der Konsequenz, dass Du auch einen anderen Netzttrafo bräuchtest, den bestehenden Röhrensockel nicht mehr verwenden kannst und neben dem Ausgangsübertrager bestimmt auch andere Bauteile getauscht werden müssten/sollten. Falls das Amp-Layout das überhaupt zulässt. Aber auch der Klang würde sich ändern.

Letztendlich musst Du vorne mehr reinstecken, wenn Du hinten mehr herausbekommen willst. Aber, wie gesagt, ich bin da kein Fachmann.

Grüße, Pat
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Danke für deine Ausführungen!

Ja das war wirklich ein Trugschluss von mir, da ich immer wieder gelesen habe "mit 15 Watt Leistung", bin ich einfach davon ausgegangen, dass dabei die Leistung des Verstärkers aufgebohrt wird.

Wenn ich es noch richtig im Kopf habe, so haben die Amps einen Filter eingebaut, der eben tiefe Frequenzen wegschneidet. Diesen wollte er afair modifizieren, damit der Frequenzgang besser zum Bass passt. Aus unserem Deal ist jedoch leider nichts geworden, weil ein anderer damals schneller war. :(

Dass ich noch etwas investieren muss, hatte ich schon fest einkalkuliert, spätestens nachdem ich Threads auf Bassic und TubeTown gelesen hatte. Allerdings sollten die Kosten für die Mods auch nicht mehr als 100€ betragen.

Für die Faulen hier nochmal der oben angesprochene Link aus disssas Post.
 
Insgesamt kann man wohl sagen, dass auch bei uns Bassisten der Bedarf an kleinen Vollröhren-Amps für daheim und das Studio wächst.

Bislang gibt es da ja nur den Little Bastard von Ashdown, mWn... Eigentlich schade, bedenkt man, wie viele Lunchbox-Amps es für Gitarristen doch bereits gibt!
 
Es gibt noch diverse andere kleine Amps, aber das sind dann meist Boutique Kisten, oder Serien die nicht mehr weitergeführt werden. fourtwelve hat seine Echolette, auf Bassic wurde ne Zeitlang sehr viel über kleine Amps von "Bearfoot" (?) geschrieben.

Ich hatte auch mal gelesen, dass Epiphone an einem Bass Valve Junior gearbeitet haben soll, aber der Plan wurde scheinbar leider wieder verworfen. :nix:

Der Littel Bastard wäre für mich persönlich zu teuer, da ich ihn höchstwahrscheinlich nichtmal in meiner Band nutzen könnte.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben