die schwersten metal-songs

Opeth....machbar, aber saulange Songs, und die Licks sind nicht von schlechten Eltern.
 
ich werf jetz mal so Trivium in den Raum. :cool:
 
Die fast gesamte 'Pictures at an Exhibition' von Mekong Delta.
Gleichzeitig ein echter Niveautip.
Man kann sich die Klavierpartitur danebenlegen und da stimmt eigentlich jeder Ton.
Nachspielen erübrigt sich in der Regel.
Simson
 
ich brings mal auf den Punkt

die DEATH METAL BAND NILE hat eigentlich nur schwere songs

aber die Killer sind Execration Text (gibts bei mysongbook.de)

und Von Unaussprechlichen Kulten
 
Wenn ihr Fareri als Metal zählen lasst:

Francesco Fareri - Suspension z.B
 
MetalRöhre schrieb:
Wenn ihr Fareri als Metal zählen lasst:

Francesco Fareri - Suspension z.B

Naja, Metal ist ja Musik, deshalb gehört Fareri nicht dazu. :evil: ;)
 
Stringgod schrieb:
Naja, Metal ist ja Musik, deshalb gehört Fareri nicht dazu. :evil: ;)

Oh, man! Du sprichst mir ja sowas von aus der seele. Da haste echt recht!!! Ich wollts selbst nie sagen, aber danke...
 
Man steht selbst viel besser da, wenn man ohne Begründung jemanden schlecht macht. Natürlich auch, wenn der Betroffene Musik für sich SELBST gefunden hat und das Ganze mit einem Erfolg durchzieht....

Also ich persönlich teile nicht die selbe Meinung von guter Musik wie Francesco Fareri, ich lege Wert auf andere Punkte. Er hat seinen Weg zu seiner Musik gefunden, nachdem ihn der herkömmliche Mainstreamgedanke nicht erfüllt hat. Er hat sich gelöst und kann sich jetzt von 99% der Gitarristen anhören, dass er keine Musik machen würde und er scheiße wäre. Er zieht es trotzdem durch und genau dafür hat er meinen allergrößten Respekt, zumal sein nötiges Gitarrenspiel nicht von heute auf morgen kommt. Wer von euch hat sich denn 5h am Tag über 5 bis 10 Jahre hingesetzt, und auf eine eigene Richtung hingearbeitet?

Ich würde die Leute, die von vornherein Leute wie ihn verteufeln:
Bitte setzt euch VORHER mit der Thematik auseinander. Es gibt nicht eine Musik, die richtig ist und alles andere ist falsch. Jeder soll seinen eigenen Weg finden und wenn dieser nicht durch Trends und andere Leute gebaut wurde, sondern ganz allein breitgetrampelt, vielleicht noch wie Fareri auch noch im Hochgebirge, wurde, verdient das einfach nur Respekt. Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht, gilt leider auch hier. Wenn ihr ihn schon nicht für seinen Weg bewundert, dann beschimpft ihn doch bitte nicht einfach so. Ich wette, keiner hat sich mit ihm näher auseinandergesetzt, um so eine Meinung überhaupt bilden zu können.


Wenn es um schweren Metal geht, werfe ich noch Event in die Runde. Schöner verspielter Progmetal.
 
pairo schrieb:
das gibts gar nicht. entweder du meinst pt 1, was nicht wirklich ein metalsong ist, oder du meinst das ganze scenes from a memory album was den untertitel metropolis pt 2 trägt, hier gehts aber um songs und nicht um alben

Ich hab keine Dream Theater Alben, nur einige Tabulaturen, eine davon rägt den Namen "Metropolis Part 2" und ist hammer schwer.
 
ich werf mal ac dc in den raum

die songs sind ja mehr oder weniger einfach aber den groove muss man erstmal ham :D
 
Ich hab keine Dream Theater Alben, nur einige Tabulaturen, eine davon rägt den Namen "Metropolis Part 2" und ist hammer schwer.

wird wohl eines der songs auf "scenes from a memory" sein.
 
pim schrieb:
Also ich persönlich teile nicht die selbe Meinung von guter Musik wie Francesco Fareri, ich lege Wert auf andere Punkte.

Die teilt niemand mit einwenig Erfahrung. Wenn Musik aus Harmonie, Melodie und Rythmus besteht, macht er keine Musik. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass niemand sein Zeug hört und denkt "Man, das ist aber tolle Musik". Diejenigen, die sein Zeug hören, finden seine Geschwindigkeit beeindruckend. Aber lass mal sein Schnelles Zeug weg, was bleibt dann übrig ? Das ist der Punkt. Schnell spielen ist super, wenn es denn Sinn macht. Und Sinn macht's, sobald es Leute wirklich berührt (Gänsehaut). Ich meine berührt, nicht beeindruckt.
Jetzt mal ehrlich. Was hat er denn erreicht ? Wenn er gut spielen könnte, würde er das auch zeigen. Wenn er gut Mainstream spielen könnte, würde er das zeigen.
Er ist IMHO auch kein Musiker. Er ist eher sowas wie ein Sportler, eine Zirkusattraktion. Und deshalb bekommt er Null Respekt von mir, was seine musikalischen/künstlerischen Fähigkeiten angeht. Als Sportler oder Geschäftsmann schon. Genauso wie Diether Bohlen oder DJ Ötzi.
Es gibt im Jazz Bereich ne Menge Leute, die keiner kennt, aber hervorragende Musiker sind. Denen muss man einfach Respekt zollen.
Ich bin mir auch 100%ig sicher, dass wenn ich ein Stück auf dem Computer programmiere und versuche den "Sound" von Fareri nachzumachen, würde hier keiner erkennen, dass es nicht Fareri ist. Es liegt einfach sehr wenig Menschligkeit in seinem Spiel. Sowas kann ein Computer besser. Der würde sogar bessere Songs schreiben. Und deshalb frage ich mich, was hat Fareri in der Musikerwelt für einen Sinn ?
 
Das ist alles richtig, was du sagst. Nur vergisst du, dass es nicht nur die eine Musik, also die normale europäische Musik gibt, sondern noch unzählige andere Facetten. Wenn du auf Tonika-Dominante-Subdominante fixiert bist, wird dich Fareri zB nicht zufrieden stellen. Wenn du auf der Suche nach dem ultimativen Bending bist, wird er es auch nicht. Von diesem Aspekt ist aber afrikanische Musik auch kein, wenn mans zurückverfolgt und genau sieht, ist Jazz auch keine. Freejazz sowieso nicht (übrigens hast du völlig recht, dass hier unzählige fähige Gitarristen niemand kennt).

-Einschub: Ich spreche jetzt nicht von den Fareri-allein-vor-Webcam, sondern von seinen Liedern (du hast dir hoffentlich nicht nur 1 allein-Video angesehn)-

Fareri macht andere Musik. Sein Ton wird nicht per Finger über Dauer moduliert, sein "Ton" besteht aus mehreren Tönen, die zusammen eine Klangfarbe erzeugen. Diese Klangfarben setzt er geschickt (manchmal auch weniger) zusammen, so wie ein Blueser seine einzelnen Bendings.
Sein Soli passen zu seiner Musik, nur sollten sie für meinen Geschmack nicht mit anderer Musik verbunden werden. Gastsoli bei zB Kuprij find ich sehr schrecklich und unpassend. Aber zu deiner Behauptung: Ja, ich höre mir (zumindest manchmal) gerne Fareris Musik an und finde zB aus Suspension den Refrain sehr stimmig, klug gesetzt und mitreißend. Mir ist es scheißegal, wie schnell Fareri spielen kann, scheißegal, ob er auch hervorragend stricken könnte, es ist einfach Musik (auch wenn man sie vielleicht nicht beim ersten Hören versteht), auch wenn sie nicht dem herkömmlichen Trend folgt.
Was schimpfen denn Schüler über zeitgenössische Klassik oder Freejazz? "Die spielen ja einfach irgendwas, das kann ich auch". Was man nicht kennt oder versteht, verteufelt man sehr leicht.

Fareri hat für deine (kleine?) Musikwelt keinen Sinn. Für meine allerdings schon. Und für seine sicherlich einen großen Sinn!
Übrigens ist er ein schlechter Geschäftsmann, denkst du, dass er auch nur annähernd Gewinn aus seiner CD bringt?
 
Hab mir extra nochmal Suspension angehört und einige Stücke von der neuen.
Ich muss sagen, er spielt besser Keyboard als Gitarre. Kann da immernoch wenig Musik erkennen.
Aber du scheinst das Zeug ja zu verstehen. Schreib doch mal ein Review zur neuen CD und erkläre was daran innovativ ist. Vielleicht komm ich ja doch noch auf den Geschmack.

Edit: Ich glaube, dass es auch ne Menge "Künstler" gibt, die aufgrund mangelnden Talents verzweifelt etwas völlig neues suchen, was nicht in eine Schublade passt. Somit wird's auch schwer ihre Arbeit negativ zu bewerten.
Aber es gibt auch ne Menge Hobbykunstkenner, die das dann total toll finden und es angeblich verstehen und ne Menge reininterpretieren.
Ich hab das Gefühl, das ist bei dir so, Pim. :) ;) :p
 
Cool, die neue CD ist ja schon fertig, wusst ich gar nicht. Wie gesagt, das ist auch nicht die Musik, die ich mir ständig anhören würde. Und was ich so von den Samples von der Forbidden höre, gefällt mir weniger als die Suspension... Naja, wie dem auch sei, wenn ich die CD nicht zufällig günstig krieg, kauf ich sie mir nicht und kann dann auch nichts dazu schreiben (Aber Reflection hat ein paar wirklich schöne Stellen drin). Außerdem ist das eine stark subjektive Sache, ob meine Meinung auch seine Meinung ist, ist sicherlich fraglich. Zeitweise gefällts mir die Musik, fertig...

Deine Meinung erinnert mich an die Meinung der Kunstkenner zu Picasso's Zeiten. Es ist gut möglich, dass du Recht hast, keine Frage. Es ist aber auch genausogut möglich, dass du nicht Recht hast, denn mit Argumenten bist du im Vergleich zu haltlosen Beschimpfungen sehr sparsam. Warum hältst du ihn für talentfrei? Warum ist er als Gitarrist verpflichtet, genau die Bendings zu spielen, die vor Jahren erfunden wurden (übrigens auch von Leuten, die sich nicht an die Masse hielten) und die jetzt Millionen andere Gitarristen auch spielen?
 
pim schrieb:
Deine Meinung erinnert mich an die Meinung der Kunstkenner zu Picasso's Zeiten. Es ist gut möglich, dass du Recht hast, keine Frage. Es ist aber auch genausogut möglich, dass du nicht Recht hast, denn mit Argumenten bist du im Vergleich zu haltlosen Beschimpfungen sehr sparsam. Warum hältst du ihn für talentfrei? Warum ist er als Gitarrist verpflichtet, genau die Bendings zu spielen, die vor Jahren erfunden wurden (übrigens auch von Leuten, die sich nicht an die Masse hielten) und die jetzt Millionen andere Gitarristen auch spielen?

Hörmal, ich hab beinahe 5 Jahre mit talentierten Künstlern verbracht. Und da waren sehr abgedrehte dabei, wo man sich im ersten Augenblick fragt, warum die das machen. Aber meist wird dann sehr schnell klar, dass das cool ist, was die Leute machen. Wenn Kunst gut ist, beeindruckt sie einen irgendwie, völlig egal, ob da nur 3 schwarze Striche nebeneinander sind oder ein sehr schön gemaltes Bild, egal ob ein Gitarrist sich an Tonleitern hält oder nicht.
Es ja auch Musik, die nichts mit unseren Systemen zu tun hat, wie du ja schon erwähnt hast. Trotzdem berührt einen solche Musik, wenn sie toll ist.
Und ich glaube, das hat nichts mit Geschmack zu tun. Gute Musik berührt immer. Zumindest in einer Livesituation.
Hier noch ein paar Argumente: Fareri hat ein scheiss Timing, der Sound ist übelst, Ton=0, Bendings habe ich noch keins gehört und er spielt langweilige Sequenzen. Und diese ganz schnellen Sache hören sich an wie ein Oberton wie Whammy Bar gespielt. Warum muss man da dann ne Tonleiter spielen ? Mit Whammy wäre der Effekt schöner, effektiver.
Rythmusgitarrenkönnen ist überhaupt nicht vorhanden. Die paar Sachen die er so spielt sind übelst out of time.
Ich stehe zB tierisch auf Frederik Thordendal (Meshuggah). Hör dir mal seine Soloscheibe an. Das ist oberste Musikalität und Innovation. Der Typ spielt wie es noch keiner vor ihm gemacht hat, kann aber trotzdem berühren, auch wenn man (wie ich) überhaupt nicht versteht, was er so macht.

Ich begrüsse Leute, die sich nicht an Regeln halten. Ich halte mich auch nicht dran. Allerdings mag ich so ein paar Grundregeln wie zB eine gewisse Rythmik, Groove . Und wenn kein Groove, dann bitte tolle Harmonien, die einen einnehmen, Athmosphäre.

Und diejenigen, die du oben angesprochen hast, waren wirkliche Ausnahmetalente. Hendrix, Blackmore, Van Halen waren/sind tierische Gitarristen, die auch ein gewisses Handwerk gelernt haben und darauf ihre Innovationen aufgebaut haben. Jeden von ihnen würde ich für nen Aushilfjob bei einer Soulcoverband anrufen, ohne zu überlegen, ob die das können. Ferari allerdings niemals.

Und warum sollte ich Fareri irgendwann man für ein Genie halten ? Es gibt viel tollere Gitarristen, die neues probieren. Und ich glaube nicht, dass Fareri das Gitarrespiel auf eine neue Ebene führt. Bei Shawn Lane hatte ich ein bisschen den Eindruck, wenn wir bei den Shreddern bleiben, aber der hat auch Potential. Wenn der seine komischen Highspeed Sachen spielt, hat man wirklich den Eindruck da passiert was. Und das kann man nicht erklären, das ist einfach so. Wenn nichts rüberkommt, ist da auch nichts. Ist eigentlich ganz einfach.

Übrigens hast du auch noch keine Argumente gebracht, warum er gut ist. Bitte mal genauer erklären.
 
Stringgod schrieb:
Hier noch ein paar Argumente: Fareri hat ein scheiss Timing, der Sound ist übelst, Ton=0, Bendings habe ich noch keins gehört und er spielt langweilige Sequenzen. Und diese ganz schnellen Sache hören sich an wie ein Oberton wie Whammy Bar gespielt. Warum muss man da dann ne Tonleiter spielen ? Mit Whammy wäre der Effekt schöner, effektiver.
Rythmusgitarrenkönnen ist überhaupt nicht vorhanden. Die paar Sachen die er so spielt sind übelst out of time.

Wann verstehst du endlich das das Geschmackssache ist, es gibt eben keine Definition für "gute" Musik. Und Fareri spielt bestimmt nicht das was er spielt, blos um etwas neues zu kreieren, sondern weil es eben seine Musik ist und er Freude daran hat.
Vielleicht solltest du dich mal mehr mit Shred-Sachen beschäftigen, sodass dein Gehör nicht mal alles richtig mitbekommt ;)
Das mit scheiss Timing kann ich nicht nachvollziehen, genauso wenig deine Gleichung Ton=0, vll. weil er keinen Marshall spielt? :rolleyes:

Stringgod schrieb:
Und ich glaube, das hat nichts mit Geschmack zu tun. Gute Musik berührt immer. Zumindest in einer Livesituation.

Dann hast du Fareri sicherlich schon Live gehört, um solche Vorurteile zu haben?
 
MetalRöhre schrieb:
Wann verstehst du endlich das das Geschmackssache ist, es gibt eben keine Definition für "gute" Musik.

Wann versteht ihr endlich mal, dass das nicht so ist ? Wenn Musik Geschmacksache wäre, würde sich niemand mehr den Arsch aufreissen gut zu werden. Es würde keine Musikhochschulen geben. Es wäre völlig egal wer der neue Ozzy Gitarrist wird. Es würde keine Plattenfirmen geben, da es ja völlig egal ist, ob Bands gut sind oder nicht. Es gäbe kein Jugend musiziert mehr. Es gäbe keine gut oder schlecht. Wir hätten keine Vorbilder mehr, weil wir ja alle wüssten, dass es ja eh Geschmacksache ist. Also warum sollte Steve Vai besser ankommen als ich. Ist doch eh alles Geschmacksache. ;)

Edit: Übrigens ist das auch glaube ich mit ein Grund, warum es der deutschen Musikszene nicht so gut ist. Keiner macht sich mehr die Mühe zu beurteilen, ob irgendwas gut ist oder nicht. Alles wird hingenommen. Musik wird egal.

MetalRöhre schrieb:
Und Fareri spielt bestimmt nicht das was er spielt, blos um etwas neues zu kreieren, sondern weil es eben seine Musik ist und er Freude daran hat.

Genau das habe ich nie behauptet, ganz im Gegenteil. Mit dem neuen evtl. Genie hat Pim angefangen. Ich glaube auch, dass ihm das Spass macht, was er so macht.

MetalRöhre schrieb:
Vielleicht solltest du dich mal mehr mit Shred-Sachen beschäftigen, sodass dein Gehör nicht mal alles richtig mitbekommt ;)

Da muss ich ja jetzt nichts zu sagen, oder ? :rolleyes:

MetalRöhre schrieb:
Das mit scheiss Timing kann ich nicht nachvollziehen, genauso wenig deine Gleichung Ton=0, vll. weil er keinen Marshall spielt? :rolleyes:

Das wirst du nachvollziehen können, wenn du dich mit Gitarristen beschäftigst die wirklich Ton, Timing und Sound haben.
Aber mit dem Marshall hast du schon recht. :D

MetalRöhre schrieb:
Dann hast du Fareri sicherlich schon Live gehört, um solche Vorurteile zu haben?

Wenn mich einer von euch einladen würde, würde ich mitkommen.

Ich freue mich immer sehr, wenn ich gute Musik hören darf, deshalb interessiert es mich auch, was hier Leute empfehlen. Ich hab mir sogar die neue DT angehört, in der Hoffnung die könnten mich nochmal so begeistern wie früher.

Aber was mich echt total umgehauen hat, ist Accident Of Birth von Bruce Dickinson. Habbich mir besorgt, nachdem ich ein Interview mit dem Gitarristen gelesen habe. Das ist für mich ein Weltklasse Gitarrist, wenn auch nicht innovativ und mit Sicherheit nicht der schnellste.
Und um mal ieder @ Topic zu kommen, auch nicht einfach zu spielen das Zeug.
 
um mal wieder zum thema zurückzukommen,

Malmsteen lieder sind schon ziemlich schwer (z.b.Blitzkrieg)

Symphony X hat abartige lieder (z.b. Sea of lies ; The Turning)

viel schwerere sachen fallen mir eigentlich nicht ein.

Davon, dass es schwerere lieder gibt, wie diese, müsst ihr mich erstmal überzeugen.

ziehts euch mal rein :great:
 
Es gibt keinen ultimativ schwersten Song, weil jedem andere Dinge beim Spielen zu schaffen machen. ;)

Mal ein paar Vorschläge:
- alles von Marcel Coenen und Sun Caged (z.B. "Killer Banshee", "Race Against Time")
- Necrophagist - "Stabwound" und andere
- vieles von Nevermore ("42147", "Enemies of Reality", "Born" etc.)
- vieles von Arch Enemy ("Bridge of Destiny", "Diva Satanica")
- Van Halen - Eruption ("Metal" :confused: "Song" :rolleyes: :D egal, schwer isses auf jeden Fall)

Eigentlich gibt es sogar ziemlich viele schwer nachzuspielende Metalbands und -songs. Is eben doch nich alles nur stumpf wo Metal draufsteht. ;)
 

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