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rockz
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ich glaube er meint "ehrlich"
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Metal (nein genauer geht es nichtAlso die Aussage verwundert mich jetzt, seit wann kann man denn ein Amp zu viel Dynamik haben? Zur Klärung, von welcher Musikrichtung reden wir denn?
Metal (nein genauer geht es nicht). Und zu viel Dynamik bedeutet für mich zu wenig Kompression. Könnte ein Amp nicht zu viel Dynamik haben gäbe es keine Kompressoren. Wobei ein dynamischer Amp wie der Blackmore natürlich den Vorteil hat das man ihn Komprimieren kann, einen Dekomprimierungseffek habe ich noch nie gesehen (müsste aber eigentlich möglich sein
) .
Gruss,
Jonas
wie soll man dekomprimieren können? bei komprimieren gehen (lautstärke-)informationen verloren, die du mit "dekomprimieren" nicht einfach wieder herzaubern kannst.
Nicht wirklich, du vergleichst da Digitale verlustbehaftete Kompression mit analoger Kompression. Den Verlust hast du in der Analogen Domäne ja nur dadurch das du dich dem Rauschpegel näherst.kannst ja auch kein verkleinertes jpeg-bild wieder zurück auf die originalqualität bringen - selbes problem mit dem informationsverlust...
Wenn ich mit viel Gain spiele beeinflusst die Anschlagstärke ja primär nur noch den Grad der Verzerrung. Wenn ich das Volumen mit viel Gain noch variieren will verwende ich ein Volume Pedal.grundsätzlich sind kompressoren für mich persönlich ein rotes tuch: sie nehmen dir eine grundlegende möglichkeit beim spielen, und zwar die, die lautstärke zu variieren, egal wo in der signalkette sie sich befinden. und damit verliere ich auch einen meiner wege, "leben" in mein gitarrenspiel zu bringen. sustain? mach ich mit der spieltechnik...
...Beispiel:
Eingangs Signal: X = 10
Kompremiertes Signal: Y = log(X) = 1
Dekompremiertes Signal Z = Y^10 = 10...
Da hab ich glatt y^10 mit 10^y vertauschtliegt da nicht n`rechen fehler vor ?
z=y *hoch* 10, oder ?
y=1
1 *hoch* 10 bleibt 1 ! (1x1x1x1x1x1x1x1x1x1=1)
oder![]()