Digitalpiano oder Keyboard oder doch was ganz anderes?

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Tifa
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Hallo,
da ich mein Klavier in meine neue Wohnung nicht mitnehemen konnte, möchte ich mir jetzt ein elektronisches Gerät anschaffen. Zunächst dachte ich natürlich an ein Digitalpiano, aber mein Klavier werde ich ja behalten (steht jetzt bloß bei meinen Eltern rum) und darum die Überlegung, ob nicht ein Keyboard oder sogar Synthie vorteilhafter wäre, zumal ich außerdem damit anzufangen möchte, auch elektronisch eigene Musik zu machen. Das soll so in Richtung Gothic/EBM/Industrial (aber recht vielseitig/experimentel) gehen und (erstmal) rein elektronisch sein. Ich bräuchte also ein Gerät, mit dem ich eigene Songs komponieren und meine Klavierfähigkeiten einbringen kann. Außerdem sollte es nicht so viel vorgeben, sondern möglichst viel Raum für Kreativität bieten, da ich musikalisch eigentlich recht viel Ahnung habe.
Einzig von dem ganzen Elektronikkrams verstehe ich bisher kaum etwas und würde gerne wissen, welches Gerät nun das richtige für mich ist.
Ich möchte die Songs übrigens (später) auch mit Gesang ergänzen und aufnehemen können, achja, und auch noch wichtig: Kopfhörer. So ich glaub das wär jetzt das wichtigste, vielleicht habt ihr ja einen Tip für mich.

Gruß, Tifa
 
Eigenschaft
 
was hast du dir denn preislich vorgestellt?
 
Wenn du dazu kommst, regelmäßig auf dem Klavier deiner Eltern zu üben, hat ein Digitalpiano wenig Sinn. Höchstens ein Stagepiano, mit dem du auf der Bühne "Klavier" spielen kannst (mE ist ein Stagepiano eher Keyboard als Klavier, aber diese Diskussion muß jetzt hier nicht sein).
Frage: Willst du mit dem Gerät auch in einer Band spielen oder nur zuhause spielen und eigene Musik produzieren? Bei letzterem wäre ein MIDI-Keyboard und Plugins für deinen Computer wohl die bessere und preisgünstigere Lösung.
 
lucjesuistonpere schrieb:
Frage: Willst du mit dem Gerät auch in einer Band spielen oder nur zuhause spielen und eigene Musik produzieren? Bei letzterem wäre ein MIDI-Keyboard und Plugins für deinen Computer wohl die bessere und preisgünstigere Lösung.

Ja, nur allein und zuhause.(Bühne kommt erstmal auch nicht in Frage)
Bin auf dem Gebiet Computer totaler Leie, könntest du das näher erklären? Und was für einen PC braucht man dafür? Und was ist ein MIDI-Keyboard?
Eine letzte Frage noch: Wie teuer ist denn sowas ungefähr?
Hoffe, ich nerve nicht, mit den vielen Fragen...und vielen Dank schonmal!
 
Tifa schrieb:
Ja, nur allein und zuhause.(Bühne kommt erstmal auch nicht in Frage)
Bin auf dem Gebiet Computer totaler Leie, könntest du das näher erklären? Und was für einen PC braucht man dafür? Und was ist ein MIDI-Keyboard?
Eine letzte Frage noch: Wie teuer ist denn sowas ungefähr?
Hoffe, ich nerve nicht, mit den vielen Fragen...und vielen Dank schonmal!
Nach allem, was Du so schreibst, wäre ein Synthi wie der neue Mo6 oder Mo8 von Yamaha das Richtige für Dich. Da hast Du Unmengen an voices und Samples zum Experimentieren, einen Sequenzer zum Aufnehmen und auch eine anständige Pianovoice dabei. Aber: wenn Du Dich mit Elektronischen Instrumenten nicht auskennst, wirst Du mit einem Synthi ganz schön ins Schwitzen kommen, denn die Dinger sind äußerst komplex in der Bedienung und Du hast nur ein Minidisplay. Brauchst also eine Menge technischen Sachverstand um so ein Teil wirklich handeln zu können.
Einfacher ist dann ein Yamaha Clavinova Digitalpiano, wo Du ähnlich viele voices zur Verfügung hast, ebenso einen Sequenzer und Mischpult, allerdings keine Samples, sondern fertige Styles. Du kannst aber mit den voices auch eigene Begleitpatterns oder ganze Rhythmusspuren erstellen. Dafür hast Du ein megagroßes Display und ein sehr viel einfachere Handhabung. Ein gutes Clavinova kostet allerdings einiges mehr als der Mo6 oder der Mo8, die sind nämlich total günstig für das, was sie an Leistung bieten. Wenn Du auf eine Klaviertastatur verzichten kannst, dann käme auch ein Keyboard wie das PSR3000 in Frage, das läge dann etwa in derselben Preislage wie der Mo6, so um die 1250Euro.
 
aneider schrieb:
Einfacher ist dann ein Yamaha Clavinova Digitalpiano[...]
dann käme auch ein Keyboard wie das PSR3000 in Frage
naja, ich glaube nicht, dass das für "Gothic/EBM/Industrial (aber recht vielseitig/experimentel); (erstmal) rein elektronisch" sehr geeignet ist...

die MOs natürlich schon eher, wobei das da dann natürlich wieder geschmackssache ist:
WENN es tatsächlich eine hardware-lösung sein soll, dann muss es eigentlich nen workstation-keyboard sein, d.h.
Roland Fantom Xa oder Fantom X6/7/8
Korg Triton TR 61/76/88 oder Triton Extreme 61/76/88
Yamaha MO6/8 oder Motif ES 6/7/8
oder vielleicht auch Kurzweil K2661

natürlich wär das erstmal nen sprung ins kalte wasser, weil die geräte alle ziemlich mächtig sind. dafür können sie aber auch alles, was du willst, mit einigen kann man auch z.b. gesang dazu aufnehmen - ohne computer.

ansonsten ist lucis computervorschlag sicherlich auch keine schlechte idee, und vorausgesetzt du hast schon einen relativ guten rechner wird es wohl auch billiger als die hardwarelösung...
was genau ein ausreichend guter rechner ist, kann ich jetzt auch nicht genau sagen, ebensowenig was der preis für ein gesamtes computer-setup ist...
aber was ein midi-keyboard ist weiß ich ;)
wenn du nen computer benutzt, soll der ja den klang erzeugen und nicht mehr irgendein keyboard... aber du willst es ja trotzdem noch über ein keyboard einspielen... ein midi-keyboard produziert deshalb keine töne, sondern nur steuersignale, die dem computer dann sagen, was für töne er erzeugen solll... kurz gesagt...
übrigens ist das ziemlich genau das gleiche wie ein "masterkeyboard", falls du mal über den begriff stolpern solltest...

so. ich habe fertig ;)
 
Vielen Dank für die Antworten, hat mir schon mal echt weitergeholfen!
Hätte gar nicht gedacht, dass Musik machen soo kompliziert ist, auf dem Klavier ist das doch so einfach;)

Hab mal so rumgeschaut und ich glaube Workstation-Keybord sagt mir doch mehr zu MIDIundComputerundsoweiter. Auch wenns erstmal komplizierter ist, das herumbasteln da würde mir glaube ich schon Spaß machen, wogegen mich Computer in der Regel eher frustrieren.
Wie ist das, gibt es bei Workstations die Möglichkeit Kopfhörer anzuschließen?
Und: Kann ich ruhig irgendein billiges nehmen, oder gibt es etwas (eine bestimmte Funktion, bestimmte Werte, oder was weiß ich was da noch so alles an Abkürzungen steht, die ich nicht kenne:confused: ), was unbedingt vorhanden sein muss?
 
Ich persönlich wär für den Computer. Denn wenn du einen guten hast, ist diese Lösung viel preisgünstiger und obendrein hast du noch viel mehr Möglichkeiten, selbst wenn's komplizierter ist. Synthesizer ist ohnehin eine recht komplexe Materie, aber Antika hier aus dem Forum kann dir sich einiges dazu sagen, der ist da drin pro. ;)
Eine MIDI-Tastatur kriegst du ab 200 € für 61 Tasten, mit 73 Tasten ist es entsprechend teurer. Du kannst dir auch ein 88 Tasten-Hammermechanik-Keyboard holen (ab 500 €), da hast du dann gleich eine klavierähnliche Mechanik. Das ist zwar eher unüblich für Synth, aber du hast dann eine geeignete Tastatur, wenn du auch mal Klavier-Plugins (The Grand 2) spielen willst. Dann noch eine halbwegs brauchbare Soundkarte (ab 150 €, z.B. Terratec Phase 26 USB) und ein Haufen Plugins (für Synth-Sounds gibt es angeblich sehr viele gute Freeware-Plugins). Zugegeben bin ich auch kein Experte für Musik am PC, ich hab da kaum Erfahrungen mit, kenn allerdings Erfahrungsberichte und werde es bald auch ausprobieren (auch vorwiegend im Synth-Bereich).
Ansonsten gibt es dann noch die Hardware-Alternativen MO6 (Yamaha), Juno-G (Roland), Fantom-XA (Roland). Kopfhörer kannst du übrigens überall anschließen.
 
Hallo!

So, jetzt hab ich in vielen threads die Vorteile vom PC-Lösungen gepriesen (Bei den Softwarepianos.) und muß hier mal lucjesuistonpere widersprechen. Nicht, daß du im Prinzip unrecht hättest, luci, aber...
Tifa schrieb:
ich glaube Workstation-Keybord sagt mir doch mehr zu ...wogegen mich Computer in der Regel eher frustrieren.
Wenn Tifa lieber nicht am Computertropf hängen möchten, sollten wir ihn/sie nicht dazu zu überreden versuchen. Ich finde auch, daß es im Synthie-Bereich bessere Hardware Alternativen zu Computerlösungen gibt. Die Qualität eines The Grand 2 oder Scarbee's EPs oder eines Garritan Orchesters gibts bei StagePianos nicht. Aber ein Clavia Nord Lead oder Access Virus TI ist den Softwaresynths voll und ganz überlegen.
Tifa schrieb:
Außerdem sollte es nicht so viel vorgeben, sondern möglichst viel Raum für Kreativität bieten, da ich musikalisch eigentlich recht viel Ahnung habe.
Die Frage ist, Tifa, ob du mit "viel Raum lassen" meinst, es soll z.Bsp. keine Arpeggio-/Begleitautomatiken vorgeben, wie die Entertainer-Keyboards das tun, oder ob es auch nicht die Sounds weitestgehend vorgeben soll und du lieber selber soundbasteln möchtest.

In ersterem Fall wäre eine Workstation, wie Roland Fantom XS, Yamaha Motif, Kurzweil P-2660 oder Korg Trition in Ordnung. Punkto Spuren einspielen, Sequenzer, Effekten etc. steht dir da alles offen. Die gehen aber doch stark in die Richtung vorgegebener Sounds. Ob das nun nachgebildete akustische/elektroakustische Instrumente sind (Piano, EPs, Streicher, Bass, Brass/Reed etc.) oder Synth Sounds. Da hast du dann z.Bsp. ein eigenes Preset mit dem vielsagenden Titel "Jump", um den typsichen Van Halen Synth Sound (Im Original btw ein Oberheim) aufzurufen. Diese Workstations sind halt "ROMpler", d.h. sie spielen Samples ab. Synth Klänge editieren ist zwar möglich, aber unübersichtlich und mühsam.

Wenn Workstation, dann wäre die noch nicht genannte Yamaha S-90ES eine Möglichkeit. Eigentlich ein Zwitter zwischen Stage-Piano und Workstation. D.h. im Prinzip fast alle Möglichkeiten der Motif Serie, dafür aber eine Hammermechaniktastatur und einen besseren Pianosound als im Motif. Wenn Klaviersound- und Spielverhalten gefragt ist, wärst du damit besser bedient.

Wenn du von Grunde auf neue Sounds basteln willst, dann wäre eigentlich ein "echter" Synth besser, d.h. bei heutigem Technikstand, ein "virtuell-analoger". Beispiel: Clavia Nord Lead III oder Access Virus TI. Damit bastelst du Klänge von Grund auf neu. Punkto Klang-Schrauberei sind die Dinger auch viel leichter und übersichtlicher zu bedienen, da es viele eigene Knöpfe und Tasten für alle Funktionen gibt. Muß gestehen, ich weiß nicht, was "EBM" ist, aber für Gothic/Industrial wären die bestens geeignet. Umgekehrt sind das reine Synthesizerklangmaschinen, einen Piano- oder Streichersound suchst du da vergebens.
Tifa schrieb:
Einzig von dem ganzen Elektronikkrams verstehe ich bisher kaum etwas...
Wenn du ganz eigene Klänge basteln willst, wirst du da nicht herumkommen. Aber das es gar keine so große Hürde. Ich selbst hatte vor einem 3/4 Jahr null Ahnung von Klangsynthese und hab' mich sogar, erfolgreich, über Clavia's Modular Synthesesystem G2 gewagt. Da kommt man ganz schnell rein und es macht auch Spaß (Zumindest mir!), damit so nebenbei zu erfahren, warum ein akustisches Instrument so klingt, wie es klingt. Und für mich sind das tolle Erfolgsmomente, wenn ich nicht nur eine Melodie komponierte, sondern auch die Sounds dazu selbst entworfen hab' und nicht bloß aus einem Preset abgerufen.

Eine Info ist bisher nicht aufgetaucht und die finde ich sehr wichtig für dich:

Es scheint, daß noch nicht 100%ig klar ist, was im Endeffekt das Bestpassende für dich sein wird. Vielleicht würde dich bei einer Workstation auf Dauer stören, daß die Klänge doch mehr oder weniger vorgegeben sind. Umgekehrt: vielleicht wärst du mit einem "echten" VA-Synth überfordert.

Ich würde dir daher zu einer Lösung raten, die viel offen läßt. Von allen genannten Instrumenten gibt es Rack-Versionen, auch "Soundmodule" oder "Engine" genannt. Das ist derselbe Klangerzeuger nur ohne Tastatur (Manchmal auch weniger Bedienknöpfe) und die sind viel, viel billiger. Damit kannst du eins machen: Du kaufst dir ein Masterkeyboard. Wurde hier schon genannt, das ist eine Tastatur mit Bedienknöpfen ohne jegliche Tonerzeugung, die nur dein Spiel und Bedienschritte als Midi-Befehle ausgibt. Damit kannst du nicht nur Computer-PlugIns steuern, sondern eben auch diese Rack-Versionen.

Du könntest z.Bsp. ein Masterkeyboard haben, ein Motif Rack und ein Clavia Nord III Rack. Dann hast du sowohl die Workstationvariante, als auch den VA-Synth um weniger als den halben Preis als beide "Vollversionen", also Tastaturversionen. Merkst du dann, daß dich die Workstation nicht befriedigt, ab damit in ebay und du hast fast nichts verloren. Detto: gefällt dir der VA-Synth nicht, ab damit in ebay....

links:
Roland Fantom XR:
http://www.rolandmusik.de/seiten/produkte/Produkte_2004/Fantom-XR/Fantom-XR.htm
Yamaha Motif Rack:
http://www.yamaha-europe.com/yamaha_europe/austria/10_musical_instruments/70_synthesizer/30_tonegenerators/10_tonegenerators/10_no_series/010_MOTIF_RACK/index.html
Yamaha Motif ES Rack:
http://www.yamaha-europe.com/yamaha...ors/10_no_series/008_MOTIF_RACK_ES/index.html
Korg Trition Rack:
http://www.korg.co.uk/products/sound_modules/triton_rack/sm_triton_rack.asp

Achtung: Die Yamaha Motif und Motif-ES Racks haben keinen Sequencer.

Clavia Nord Lead Rack III:
http://www.clavia.se/products/nordlead3/index.htm
Access Virus TI Desktop:
http://www.access-music.de/events/11-2004/virusti_basics_desktop.php4?product=virustidesktop

CME Masterkey:
http://www.cme-pro.com/products-list/product-uf.html

Weiterer Vorteil: Die Rack Dinger sind häufig in sehr gutem Zustand über ebay günstigst gebraucht zu bekommen. Bei Tastaturversionen bleibt immer die Frage, wie gut die Tastatur noch ist, die ja am meisten beansprucht wird. Das fällt bei Racks weg. Außerdem haben die meisten Rackbesitzer die Dinger zuhause im Studio = kein Verschleiß. Da sah ich vor kurzem z.Bsp. Yamaha Motiv Racks in super Zustand, die um 400,- über die ebay-Bühne gingen.

Und als Masterkeyboard z.Bsp. ein neues CME UF7 um 380,-. Das ist das momentan bestausgestattetste (Tastatursplit, Aftertouch, 6 Oktaven etc.). Ohne Hammermechanik, da müßte man was anderes nehmen. Und diese Lösung ist absolut nicht aufwändiger, als ein all-in-one Gerät, der einzige Nachteil für Bühnenbetrieb: zwei Dinger zu tragen. Per Midi-Kabel Masterkeyboard und Rack verbinden, einmalig per übersichtlichem Setup die Tasten-/Regler- des Masterkey zuweisen, fertig!

Vereinfacht gibts von den diversen Anwendern folgende Bewertung der Workstations:
Yamaha Motif: die stärksten bei Klängen akustischer Instrumente.
Korg Trition: gut bei den Synthie Sounds und hervorragende Streicher per Erweiterungsboard.
Roland Fantom: gute Allrounder.

Grüße,
nordstern
 
Hi nordstern!

Ich sagte: Ich persönlich bin für die Computer-Lösung. ;) Nicht daß ich irgendwen überreden wollte.
Weswegen ich wahrscheinlich bald auf die Computer-Lösung zurückgreife, hat einen ganz einfachen Grund: Es ist deutlich billiger.
 
Also ich denke, dass man längerfristig nicht um den Computereinsatz rumkommt. Ein Computer ist durch den Monitor und die damit verbundene komfortable Bedienung der Software Hardware-Sequenzern weit überlegen. Problematisch ist es allerdings, wenn man mit wenig Ahnung im PC-Bereich einsteigen will.

Meine Empfehlung: Kauf dir nen Mac mit der tollen und wirklich ganz einfachen Software Garageband. Bei dieser Software sind schon ganz einfach zu bedienende Softsynths dabei und auch tolle Drum- und Instrumentenloops. Das GAnze ist wirklich einfach zu bedienen, man benötigt keine spezielle Soundkarte und keine zusätzliche Software - nix!!!! Alles ist auch schon bei Auslieferung installiert und man kann loslegen. Zudem kann man auch noch in das interne Microfon singen oder via Audio-Eingang andere Instrumente einspielen. Lediglich für Gitarren benötigt man noch ein Audio-Interface. Und für die Tonausgabe braucht man noch gute Aktivboxen oder eine Stereoanlage.

Dazu kauft man sich ein Keyboard mit USB-Anschluss. Das kann man dann direkt an den Computer klemmen, Garageband starten und los gehts.

Falls du noch gute Klaviersounds brauchst, würde ich dir dann noch das Yamaha P 60 oder P 70 (ca. 600 Euro) empfehlen oder wenn du mehr Geld hast, das Yamaha P 140 oder das Kawai ES 4 bzw. MP 4 (hat keine internen Lautsprecher).

Hier gibt's Infos zu der Software Garageband: http://www.garageband.de/
Dort wird man auch zu einer Seite verlinkt auf der in englischsprachigen Videos die Software demonstriert wird.

Ach ja, die Kosten:
iMac ca. 1400 Euro (Wenn du Schüler/Student bist wird's billiger)
Stagepiano 600 Euro. Wenn du nicht unbedingt Hammermechanik und Klaviersounds brauchst (Klaviersounds gibt's natürlich auch in Garageband) kannst du dir auch ein einfaches Masterkeyboard mit USB-Anschluss kaufen, das gibt's schon ab 80 Euro.

Klingt nach viel Holz, aber glaub mir, wenn du erstmal mit Synthies loslegst wird es noch teuerer. Das sammelt sich ganz schnell an. Auch ein bestehenden PC zum Musikmachen umzurüsten ist oft teuerer und vor allem viel nerviger als sich gleich nen Mac zu kaufen.

Wenn dir es zu blöd ist immer auf den Computermontior zu schauen, dann besorg dir einfach noch M-Audio iControl (150 Euro) dazu. Damit kann man das Ganze ohne Maus steuern. Wird auf nem Video hier demonstriert: http://www.m-audio.com/images/global/videos/iControl.mov


Einziges Problem:
Bei den tollen installierten Programmen (iMovie, iPhoto, iWeb, iDVD) kommt man unter Umständen nicht mehr zum Musik machen, weil man eben diese Programme auch nutzen will.

Sorry, wenn das jetzt ne Werbeveranstaltung wurde, aber ich bekomme garantiert keine Provision von Apple. Ich bin einfach nur von den Möglikeiten eines Macs und der leichten Bedienbarkeit begeistert.
 
ti2de schrieb:
Ein Computer ist durch den Monitor und die damit verbundene komfortable Bedienung der Software Hardware-Sequenzern weit überlegen.
Korg OASYS? *renn* :D
 
DiStAnCe schrieb:
Korg OASYS? *renn* :D
Ich saß noch nie an einem Oasys. Vielleicht ist es ja die Lösung. Aber erstens deutlich (!!!) teurer und zweitens glaube ich nicht so recht dran.
 
ti2de schrieb:
Ich saß noch nie an einem Oasys. Vielleicht ist es ja die Lösung. Aber erstens deutlich (!!!) teurer und zweitens glaube ich nicht so recht dran.
auch wenns grad nen bissl OT ist: die bedienung vom oasys ist schon klasse, erstmal natürlich wegen dem riesigen touchscreen wo wirklich ne ganze menge draufpasst und dann natürlich auch wegen den vielen vielen controllern...

ich persönlich arbeite lieber mit hardware, es macht mir einfach viel mehr spass, was "echtes" in der hand zu haben...
wenn ich mal mit irgendwelchen softsynths rumspiele, dann fühlt sich das immer nur wie son abklatsch an - egal wie gut es klingt - weil ich eben nicht "einfach mal" nach einem regler greifen und nen bisschen schrauben kann... und gerade das macht, speziell bei nem synthesizer, für mich einen großen teil des spasses aus...
 
@Distance:
Kauf dir ein umfangreiches Masterkeyboard mit vielen kleinen Drehknöpfen, bring denen per MIDI-Learn die entsprechenden Kommandos bei und du kannst wieder schrauben. ;)
 
Hi!

@lucjesuistonpere:
lucjesuistonpere schrieb:
Ich sagte: Ich persönlich bin für die Computer-Lösung. Nicht daß ich irgendwen überreden wollte.
Ok, paßt schon ;).
ti2de schrieb:
würde ich dir dann noch das Yamaha P 60 oder P 70 (ca. 600 Euro) empfehlen oder wenn du mehr Geld hast, das Yamaha P 140
Oder das Yamaha P-90. Würde ich selbst mehr empfehlen, da es besser klingt, also das P-60/-70 und auch P-140 und mit 790,- sehr preisgünstig ist.
ti2de schrieb:
Ein Computer ist durch den Monitor und die damit verbundene komfortable Bedienung der Software Hardware-Sequenzern weit überlegen.
Bei Sequenzersoftware und für Mix/Mastering, also in Richtung "Cubase", "Logic", "Garageband", ja, auf alle Fälle! Punkto Klangerzeugung bei Synthie Klängen kann ich noch immer (oder "schon wieder") Vorteile der Hardware erkennen. Nicht umsonst gehen Geräte wie Clavia's Nord Lead III oder Access' Virus TI weg wie die warmen Semmerln. (Ok, das war jetzt eine Ösi-Redewendung. "Weg wie die warmen Brötchen")

Die gleichlautenden Meinungen der Profi-Musiker lauten: "Es ist einfach musikalischer, wenn ich mit den Händen an den Reglern während des Spiels den Klang verändern kann. "Hands-on Tweaking".
DiStAnCe schrieb:
ich persönlich arbeite lieber mit hardware, es macht mir einfach viel mehr spass, was "echtes" in der hand zu haben...
wenn ich mal mit irgendwelchen softsynths rumspiele, dann fühlt sich das immer nur wie son abklatsch an - egal wie gut es klingt - weil ich eben nicht "einfach mal" nach einem regler greifen und nen bisschen schrauben kann... und gerade das macht, speziell bei nem synthesizer, für mich einen großen teil des spasses aus...
Eben! DiStAnCe, du drückst genau DAS aus. Fairerweise muß man aber sagen, daß es für Computerlösungen inzwischen Controller wie das Behringer BCR-2000 (oder BCF-2000)gibt, wo du 32 Regler (rotary encoder) zur Verfügung hast, um "hands-on" zu arbeiten. Es bleibt aber: viele Einzelteile, nicht so transport- und bühnentauglich...
ti2de schrieb:
Ich bin einfach nur von den Möglikeiten eines Macs und der leichten Bedienbarkeit begeistert.
Ach ja, ich weiß ja, daß Mac-BesitzerInnen zu ihren Macs tiefe Beziehungen aufbauen. ;) Will da auch gar nicht "beziehungsstörend" sein, auch wenn ein Mac für mich nicht in Frage käme. Eins gebe ich aber schon zu bedenken: 1.) Versuch' mal, in die Macs eine (z.Bsp.) hochwertige RME Soundkarte einzubauen. Und niemand kann behaupten, die vorhandenen Mac Audio Wandler wären extrem hochwertig und hätten beste Latenzwerte. Wie auch, eine RME kostet alleine 400 Euronen. 2.) Nachdem nun mal 90 oder 95 % der Computer keine Macs sind, gibts jede Menge Software, die nie auf einem Mac lauffähig sein wird, weil die Entwickler keine Apple Version machen. Selbst im Musikbereich, wobei hier Apple noch besser bedient wird. Bsp: Clavia hat fürs bequeme Verwalten der Sound einen SoundManager/Editor für den Nord Lead III. NUR PC-Version, no Mac! 3.) Die Hardwarekomponenten sind bei Macs nicht oder sehr viel schwerer zu tauschen, als bei PC. Ich mache alle 3 Jahre ein PC "Upgrade", d.h. Austausch ca. der halben Komponenten, der Rest bleibt. Das reduziert die Kosten auf die Hälfte. Mac-Aufrüstung??? Und das, obwohl die Dinger ohnehin viel teurer in der Anschaffung sind.

Bedienung: Wirklich sooo bequem???? Wenn ich vor einem Mac sitze (Kommt beruflich vor) kann ich es nicht fassen, auf der Maus weder eine rechte Taste (=sehr praktisches Kontextmenu), noch ein Scrollrad zu haben! Wer einmal mit Scrollrad :great: gearbeitet hat, wird's nie mehr vermissen wollen.

Und dann kannste bei PCs, ob Windows oder Linux, viel mehr eingreifen. Ich und NothanUmber haben in einem thread beschrieben, wie wir jeweils zu ultrastabilen Systemen kamen. Z.Bsp. bewußtes Untertakten, Swapfile deaktivieren bzw. ins RAM verlagern, keine TSR Prozesse mehr... Versuch' das mal auf einem Mac. No way!

LG, nordstern
 
DiStAnCe schrieb:
ich persönlich arbeite lieber mit hardware, es macht mir einfach viel mehr spass, was "echtes" in der hand zu haben...
Genau deshalb habe ich ihm ja den iControl empfohlen.

Ich habe mir übrigens soeben die Korg Legacy Collection bestellt. Da löst sich der Unterschied Hardware- zu Softwaresynth auf. Mit Software hat man halt auch Vorteile: Hohe Rechnerressourcen (im Oasys arbeitet mit Sicherheit kein Dual-Core-Prozessor), einigermaßen Kompatibilität beim Kauf einer neuen Einheit (es wird sich zeigen, ob der Oasys-Nachfolger auch Oasys-Files abspielen kann. Das hängt ganz vom Erfolg des Systems ab.) und vor allem gegenüber einem Verbund von mehreren Synthies: sehr komfortable Handhabung (ich speichere einfach meinen Song mit allen Plug-Ins und am nächsten Tag kann ich genau da weitermachen, wo ich gestern war).
 
nordstern schrieb:
.Ach ja, ich weiß ja, daß Mac-BesitzerInnen zu ihren Macs tiefe Beziehungen aufbauen. ;) Will da auch gar nicht "beziehungsstörend" sein, auch wenn ein Mac für mich nicht in Frage käme. Eins gebe ich aber schon zu bedenken: 1.) Versuch' mal, in die Macs eine (z.Bsp.) hochwertige RME Soundkarte einzubauen. Und niemand kann behaupten, die vorhandenen Mac Audio Wandler wären extrem hochwertig und hätten beste Latenzwerte. Wie auch, eine RME kostet alleine 400 Euronen. 2.) Nachdem nun mal 90 oder 95 % der Computer keine Macs sind, gibts jede Menge Software, die nie auf einem Mac lauffähig sein wird, weil die Entwickler keine Apple Version machen. Selbst im Musikbereich, wobei hier Apple noch besser bedient wird. Bsp: Clavia hat fürs bequeme Verwalten der Sound einen SoundManager/Editor für den Nord Lead III. NUR PC-Version, no Mac! 3.) Die Hardwarekomponenten sind bei Macs nicht oder sehr viel schwerer zu tauschen, als bei PC. Ich mache alle 3 Jahre ein PC "Upgrade", d.h. Austausch ca. der halben Komponenten, der Rest bleibt. Das reduziert die Kosten auf die Hälfte. Mac-Aufrüstung??? Und das, obwohl die Dinger ohnehin viel teurer in der Anschaffung sind.

Bedienung: Wirklich sooo bequem???? Wenn ich vor einem Mac sitze (Kommt beruflich vor) kann ich es nicht fassen, auf der Maus weder eine rechte Taste (=sehr praktisches Kontextmenu), noch ein Scrollrad zu haben! Wer einmal mit Scrollrad :great: gearbeitet hat, wird's nie mehr vermissen wollen.

Und dann kannste bei PCs, ob Windows oder Linux, viel mehr eingreifen. Ich und NothanUmber haben in einem thread beschrieben, wie wir jeweils zu ultrastabilen Systemen kamen. Z.Bsp. bewußtes Untertakten, Swapfile deaktivieren bzw. ins RAM verlagern, keine TSR Prozesse mehr... Versuch' das mal auf einem Mac. No way!

LG, nordstern
Sorry nordstern. Ich wollte hier wirklich keinen Mac-PC-Glaubenskrieg aufmachen. Mir ging es auch nur darum, einem Neuling einen Weg aufzuzeigen, wie er komfortabel mit dem Mac Musik machen kann. Ich wollte keinesfalls irgendwelchen begeisterten PC-Anwendern auf die Füße treten.

Aber beim Posten war mir schon klar, dass ich nicht lange warten werden müsste, bis in diesem Forum auch ein PC-Mac-Glaubenskrieg startet. Ein Vergleich der Systeme ist ja völlig in Ordnung, wenn man dabei das Anwendungsgebiet im Auge behält. Aber das ist bei deinem Posting nicht ganz der Fall. Ob man im Profibereich oder Semi-Profi-Bereich eher mit Mac oder mit PC arbeitet ist ne ganz andere Schiene und übrigens bei weitem nicht entschieden. Die renommierte Zeitschrift keyboards hat übrigens mal versucht, die Plattform Mac weniger oder gar nicht mehr zu bedienen und viele Specials veröffentlicht, wie ein vernünftige Audio-PC konfiguriert werden muss, und ist kläglich gescheitert. Nicht dass man auch einen PC hervorragend konfigurieren könnte. Aber trotzdem gibt es noch viele, viele Profis die mit Macs arbeiten (ich würde sogar behaupten, dass im professionellen Bereich (vor allem auch international gesehen) mehr Profis mit Macs arbeiten als mit PCs. Klar dazu fehlen mir statistische Daten und zudem können auch Profis irren oder haben einfach zu viel Geld, aber irgendwelche Gründe wird das schon auch haben.

Die ursprüngliche Frage ging ja aber in die Richtung: Wie kann ich möglichst einfach elektronische Musik (Gothic....) machen?
Und da ist ne RME-Karte für 400 Euro viel zu teuer, da geht's primär auch nicht darum, welche Software auf dem Mac läuft und welche nicht (Vergleich ist hier ja nicht ein PC sondern eine Workstation und da läuft auch keine Buchhaltungssoftware, zudem läuft schon sehr viel Software inzwischen auf dem Mac, ich arbeite mit Mac und PC im IT-Bereich und benötige ganz selten einen PC, weil eine Spezialsoftware nicht auf dem Mac läuft) und die Kosten relativieren sich auch, wenn man seinen Mac einfach komplett wieder verkauft und einen neuen kauft, statt Komponenten aufzurüsten. Gerade weil Mac-User so starke Beziehungen zu ihren Kisten aufbauen, verkaufen sich die Macs auch nach 3 Jahren noch wie geschnitten Brot und man hat viel weniger Installationsaufwand. Aber ich denke unser User wird sein System wenn es mal läuft gar nicht unbedingt aufrüsten wollen.

Scrollrad und rechte Maustaste. Finde ich auch sehr wichtig. Kann man seit Jahren einfach in den Mac einstecken und damit arbeiten (wird vom System unterstützt) und alle neuen Macs werden mit Scrollrad und Maustaste ausgeliefert.

Zu deiner letzten Bemerkung der Eingriffsmöglichkeiten: Das kann ich nicht beurteilen und ich muss ja auch anders rum sagen, dass es ja auch Profis gibt, die lieber mit dem PC arbeiten und das hat bestimmt auch seine Gründe. Dies könnte einer davon sein. Ich bin aber ganz froh, wenn ich mich einfach an ein gut funktionierendes System setzen kann, ohne groß dran rumschrauben zu müssen. Wenn dieses System nicht eine perfekte Leistungsausbeute hat kann ich damit viel eher leben, als mit ewigen Tuning-Sessions. Wenn ich mir einen Systemtechniker für meine Musik leisten könnte, würde ich vielleicht anders drüber denken, aber so bin ich eigentlich ganz froh, dass Apple zwar nicht perfekt, aber doch sehr vernünftig konfigurierte Geräte ausliefert.

Jetzt ist mir dann doch der Gaul durchgegangen und ich habe mich auf deinen Mac-Win-Disput eingelassen. Da ärgere ich mich ein bisschen über mich selbst, da ich diese Mac-Win-Vergleiche in den Foren ja eigentlich hasse. Aber kaum schreibt man was über eine Mac-Lösung kommt bestimmt ein Windows-Fahnenschwenker (sorry Nordstern) und hält die Flagge hoch. Nochmal: nichts gegen einen Mac-Windows-Vergleich aber bitte keinen Glaubenskrieg.

Ach ja Nordstern, im Tonfall fand ich dein Posting sehr nett, inhaltlich sehe ich die Dinge etwas anders. Keinesfalls möchte ich dir zu Nahe treten, du hast bestimmt sehr gute Gründe mit Windows zu arbeiten und ich würde dir auch gar nicht zum Umstieg raten. Aber für mich sieht die Lösung anders aus.
 
ti2de schrieb:
Ach ja Nordstern, im Tonfall fand ich dein Posting sehr nett,...
Danke, danke! :) Geb' ich auch ehrlichen Gewissens retour!
ti2de schrieb:
Sorry nordstern. Ich wollte hier wirklich keinen Mac-PC-Glaubenskrieg aufmachen.
Das sind wir ohnehin wieder einer Meinung, will ich auch nicht und ich hab' auch gar kein Problem mit deiner Replik. Inhaltlich, meine ich, im Tonfall sowieso sehr nett - siehe oben.

Es war auch überhaupt nicht meine Absicht, deine Mac-Entscheidung in Frage zu stellen. Du hast sicher ebenso gute Gründe dafür, wie ich fürn PC. Ich wollte (und will) nur die Gegenposition reinstellen, damit sich Tifa oder wer sonst immer vor der Entscheidung steht und auf den thread stößt aufgrund beider Meinungen und jeweils genannten Vor-/Nachteile ein Bild machen kann und aufgrund der genannten Punkte eine eigene Entscheidung treffen. Auch wenn's dann die für Mac ist, no prob!

Eine Replik noch (Die den Mac ohnehin nicht kritisiert! ;) ):
Ich denke ein Hauptunterschied ist, daß beim Mac Hardware und Software vom gleichen Hersteller stammen (Zumindest die Entwicklung, wer immer 's dann zusammenschraubt.), bei PCs aber nicht. Da ist es nur logisch, wenn beim Mac mal das Zusammenspiel problemloser verläuft, vielleicht ein paar Treiberprobleme wegfallen... (Ich denke, das meinen viele MacUser unter "anwendungsfreundlich"). Den Pluspunkt geb' ich MacUsern gerne. Inzwischen läuft die Treibereinbindung unter WinXP sehr glatt, aber wenn ich an Win95 zurückdenke und an das, was die als "Plug'NPlay" bezeichneten...

Umgekehrt bedeutet die Trennung Hardware-/Software bei PC, daß es 1.) sogar eine Konkurrenz bei der Hardware gibt, die die Entwicklung beschleunigt und den Preis drückt (Stichwort: Intel oder AMD CPU) und 2.) die Anwendung flexibler wird. Ich kenne schon viele PC-User, die kein Windows wollen und auf ihrem PC Linux laufen haben = möglich durch die Hardware/Software Trennung.

Grüße,
nordstern
 
Ach, noch was, ti2de!
ti2de schrieb:
Ach ja Nordstern, im Tonfall fand ich dein Posting sehr nett,...
Außer meinem vorher schon geäußerten Dank und Retourkompliment: Ich hab' erst jetzt bemerkt, daß auch im "EPs, PlugIns oder StagePiano..." thread ein neues post von dir da ist.( Ich verliere schön langsam den Überblick... ;) ) und hab' dir dort ein paar Tips gegeben - von wegen gutes FireWire AudioInterface.

Hätte ich selbstredend auch ohne dein Kompliment... ;)

Guckst du mal: https://www.musiker-board.de/vb/showpost.php?p=1338738&postcount=65

Grüße,
nordstern
 

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