DIY Kit Challenge by Thomann

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Thomann hat grade die Selbstbauchallenge #DiyKitChallenge gestartet und dabei eine Idee aufgenommen, die wir im Musiker-Board schon mehrfach am Start hatten. Wir besitzen also eine gewisse Kompetenz in der Angelegenheit :D ...

https://www.thomann.de/blog/de/diy-kit-challenge-instrument-gestalten-und-fette-preise-gewinnen/

Unsere Jury, bestehend aus unseren YouTube-Hosts und weiteren Thomann-Mitarbeitern, prämiert die besten Kompositionen. Sie wählt die Gewinner anhand folgender Kriterien aus: Originalität, optischer Gesamteindruck, Qualität und Sauberkeit in Bezug auf die Verarbeitung des DIY-Instruments und handwerkliche Besonderheiten (z. B. besondere optische Gestaltungen, Applikationen, Verzierungen). Wie bereits erwähnt, muss das Instrument außerdem bespielbar sein.​

Wir wollen aber mehr als Euch nur darauf hinweisen, wir wollen eigentlich gerne den Sieger stellen !!! Daher haben wir beschlossen von unserer Seite für den Sieger noch einen 100 EUR Gutschein drauf zu legen, sofern er Musiker-Board User ist (angemeldet vor dem 22.04.2021). Dafür solltet ihr, wenn ihr beim Spiel von Thomann teilnehmt, auch hier im Thread ein paar Bilder hinterlassen.

Bitte beachtet die Teilnahmebedingungen, die ihr im Blog Artikel findet. Leider dürfen Eure bereits gebauten Projekte nicht am Spiel teilnehmen.




Viel Erfolg 👍

Gruß
Martin
 
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tolle Idee!
da bin ich sehr gespannt auf die Ergebnisse :)

*edit*
ach Mensch, leider ist ausgerecht das LP-kit nicht lieferbar :(
 
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leider ist ausgerecht das LP-kit nicht lieferbar
Das ist schade, da es bei mir damals echt eine gute Basis für "Paulus" war!
Vielleicht passt ja auch ein anderer Bausatz für dich @dubbel, oder sollte es eine "Paula" sein?

Ich finde die Aktion auch richtig gut, werde aber dieses Jahr nicht nochmal einen Bausatz, sondern "was eigenes" bauen... bin schon in der Planungsphase...
 
Vielleicht passt ja auch ein anderer Bausatz für dich @dubbel, oder sollte es eine "Paula" sein?
ich hatte die ganz spontane Idee für eine Mischung aus Les Paul und Les Paul Junior...
 
Ich bin dafür leider viel zu unbegabt. Nichts desto trotz bin ich mega auf die Ergebnisse gespannt.

Danke, dass ihr MB-Mitglieder fördern wollt.
 
Ich bin dafür leider viel zu unbegabt
Das geht mit den Bausätzen leichter als man sich das vorstellt. "eigentlich" reicht: Body bissl anschleifen, lackieren, trocknen lassen und zusammenbauen.
Das Aufwändigste ist das lackieren, aber auch das geht (je nach eigenem Anspruch). Der Rest ist einfach.
 
Im Prinzip ist der Bausatz nicht viel schwerer, als Lego oder ein Ikea-Möbel. Es gibt dazu ein Bilderbuch und auf Youtube gibt es diverse Bau-Dokus, die die kniffligen Dinge nochmal erklären. Das kann erstmal jeder. Es kommt nur darauf an, wie sehr deine Zielsetzung und dein Können auseinandergehen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass man den Body einfach mit einem Sharpie bekritzelt und das ganze mit einer Sprühdose Klarlack lackiert. Ich habe hier auch gerade ein Projekt dokumentiert, wo ich den Body einfach vollflächig mit Stickern beklebt habe. Im Zweifelsfall sind es 80€ Lehrgeld, die man zahlt - das ist verglichen mit den aktuellen Preisen von Lego-Bausätzen durchaus moderat. :)
 
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Schade, dass es keine Fretless-Bässe giibt in diesem seltsamen Spiel. Der Spielraum ist ja ziemlich definiert… Oberflächengestaltung und Kopfplatte anpassen, mehr ist da nicht, wenn man nicht Hardware oder Pickups tauschen will. Na gut und Jaco-Style Bünde rausreissen.
 
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leichter als man sich das vorstellt.
nicht viel schwerer, als Lego oder ein Ikea-Möbel.
Ja, wenn man einen guten Bausatz erwischt.
Meiner gehörte nicht zu denen. Wurmstichiges Holz als Body, eine Grundierung, die man besser weggelassen hätte und die Sattelposition am Hals hat nicht gestimmt. Ohne Erfahrung hätte man das nicht hinbekommen.
Wer's genauer wissen will, kann ja mein Review lesen (Kurzfassung). Die Langfassung ist in meinem Baubericht zum Wettbewerb zu lesen.
 
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Der Spielraum ist ja ziemlich definiert… Oberflächengestaltung und Kopfplatte anpassen, mehr ist da nicht, wenn man nicht Hardware oder Pickups tauschen will.
versteh ich nicht. wieso definiert?
natürlich kannst du hardware und pickups tauschen, das schreibst du ja selbst.
wie soll das denn sonst mit einem mehr oder weniger fertigen kit funktionieren?
 
Der Spielraum ist ja ziemlich definiert… Oberflächengestaltung und Kopfplatte anpassen, mehr ist da nicht, wenn man nicht Hardware oder Pickups tauschen will. Na gut und Jaco-Style Bünde rausreissen.
Naja, ich hab schon eine Doubleneck gebaut https://www.musiker-board.de/threads/denegeb-ein-doppelhals-gitarren-bass.677025/ mit nicht zu viel Aufwand. Hätte ich mehr Verwendung für das Teil und grade mehr Zeit, würde ich es jetzt vielleicht noch mal in schön bauen ;)
 
Eigentlich baue ich ja gerade eine andere Gitarre. Aber ich überlege, evtl. doch teilzunehmen und eine Double Cut zu basteln. Wenn das so weitergeht, muss ich irgendwann eBay mit Bastelgitarren überschwemmen.
 
Nun ja, hoffentlich ist hier auch die eine oder andere kritische Stimme gerne gesehen.

Der Wettbewerb ist für Thomann gute Werbung, sonst würden sie es wahrscheinlich gar nicht machen.

Daneben dürften sie aber am zusätzlichen Verkauf von Bastelkits bei dieser internationalen Challenge ein Vielfaches von dem verdienen, was sie die Gutscheine kosten. Von den Gutscheinen geht natürlich bei der Einlösung auch wieder ein Teil des Werts an Thomann.

Insofern finde ich die ausgegebenen Preise wenig phantasievoll und auch vom Geldwert viel zu wenig. Dass man keine höheren Einzelpreise vergibt, finde ich richtig, damit das ganze im wesentlichen im Spassbereich bleibt. Aber 3 Preise sind bei dem internationalen Publikum eh viel zu wenig, 300 Preise fänd ich da wesentlich angemessener. (Edit: Die müssen ja auch nicht alle den Wert eines Gitarren-Kits übersteigen, sondern eher eine Art Anerkennung darstellen. Und wenn es nur ein Set von 2 oder 3 speziell gestalteten Tassen ist) Selbst wenn es nur 600 Teilnehmer sein sollten, aber ich glaube doch an einige mehr. Das kommt natürlich wesentlich darauf an, wie bekannt der Wettbewerb wird - was natürlich auch davon abhängt, wie sehr Thomann dafür trommelt.

Und dass man thomann das Instrument schicken soll, damit die Videos damit drehen können, aber selber nicht eingeladen wird
tenor.gif


Insofern ist das vielleicht doch keine so prima Werbung für die Ts, wenn nicht nur ich das so sehe.


EDIT: 300 Preise wären vielleicht doch nicht so sinnvoll, weil das ein recht grosser Auswahl-Aufwand für die Preisrichter wäre. Aber zumindest mehr Preise und vielleicht ne schöne, speziell entworfene Tasse bei der nächsten Bestellung als Anerkennung für alle Video-Veröffentlicher ... oder schon direkt als temporäre Zugabe zu den Bausätzen. Das wäre ja sogar ein extra Kaufanreiz gewesen...
 
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@Minor Tom Deine Kritikpunkte sind meiner Meinung nach alle berechtigt. Ich überlege auch die ganze Zeit schon, ob mir der Spaß die knapp 100 Euro "Startgebühr" (für einen Bausatz) wert ist. Grundsätzlich ist die Idee mit dem Wettbewerb nicht schlecht. Wobei mir das mit dem Instrument schicken eigentlich zu viel Aufwand ist, hab ich wohl überlesen.
 
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Das ist nur für die Gewinner Gitarren und du musst es auch nicht machen. Aber Thomann fände das wohl gut und bietet an, die Kosten für Hin- und Rücksendung zu übernehmen. Ich meine, das hätte ich im Video gehört.

Edit: Ein Ukulelen- oder Cajon-Bausatz ist wesentlich preiswerter. Aber dann hat man natürlich auch keine E Gitarre als Resultat.
 
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8 Gitarren, aber keine für Linkshänder...danke Thomann.
 
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Der Wettbewerb ist für Thomann gute Werbung, sonst würden sie es wahrscheinlich gar nicht machen.

Daneben dürften sie aber am zusätzlichen Verkauf von Bastelkits bei dieser internationalen Challenge ein Vielfaches von dem verdienen, was sie die Gutscheine kosten. Von den Gutscheinen geht natürlich bei der Einlösung auch wieder ein Teil des Werts an Thomann.
Schon wieder so eine bahnbrechende Erkenntnis über die Marktwirtschaft?! Jedes Gewinnspiel (über)finanziert sich durch die Einlagen der Teilnehmer. Aber die wirklich bahnbrechende Erkenntnis für dich könnte sein, niemand kann zur Teilnahme gezwungen werden. ANdererseits soll es tatsächlich Leute geben, die sich so ein Kit zulegen, ohne am "Gewinnspiel" teilzunehmen. Ich gebe aber zu, dass das für Thomann ein Gschmäckle hat, und eher zum Prinzen aus Absurdistan passen würde, dem man sonst 200.000€ überweisen muss, damit er einem 1 Milliarde schenken kann... :ugly:

8 Gitarren, aber keine für Linkshänder...danke Thomann.
Auch hier, Jammern auf hohem Niveau. Genau, 8 Varianten für E-Gitarre, 2 fürs Trömmelche. Und was ist mit Bläsern, Streichern, Pianisten, Keyboardern, Synth-Spielern, etc.?!

Just food for thought...

Gruß,
glombi
Beitrag automatisch zusammengefügt:

P.S.: Hier im Board fällt das wohl nur einem kleinen Anteil auf. Thomann hat aber nicht nur Gitarristen als Kunden...
 
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Mal so eine Frage. Nehmen wir mal an ich würde jetzt als Gitarren Laie einen Bausatz für 79 Euro (der günstigste) bestellen mit der Idee so eine günstige Gitarre zu bekommen. Wäre das im Vergleich zu einer ganz einfache E-Gitarre die Thomann für den selben Preis anbietet wirklich eine bessere Option?

Ich erinnere mich noch voller Grauen daran mal eine Gitarre gestimmt zu haben, da will ich über den kompletten Zusammenbau ohne Ahnung garnicht nachdenken.
 
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Jedes Gewinnspiel (über)finanziert sich durch die Einlagen der Teilnehmer.
Nö. Bei Glücksspiel (ohne Lizenz) sind Einlagen sogar grundsätzlich verboten. Ist hier aber nicht wesentlich, sondern andere Bestimmungen. Bis vor nicht allzulanger Zeit wäre dieses Gewinnspiel ohne wenn und aber illegal gewesen, und das könnte es je nach Einschätzung auch heute noch sein:

Koppelung der Teilnahme an einen Warenerwerb

Jüngst hat dieses Thema große Aufmerksamkeit erfahren als der europäische Gerichtshof (EuGH) die deutschen Regelungen, die die Koppelung eines Gewinnspiels an einen Warenerwerb bislang verboten haben, für unvereinbar mit den europäischen Richtlinienvorgaben erklärt. Der BGH hat sich dieser Rechtsprechung mit Urteil vom 5. Oktober 2010, Az. I ZR 4/06, angeschlossen. Daher kann zukünftig auch in Deutschland die Teilnahme an einem Gewinnspiel vom Erwerb einer Ware abhängig gemacht werden (zum Beispiel Teilnahme am Gewinnspiel ist erst dann möglich, wenn man zuvor für die Summe X beim Veranstalter eingekauft hat). Jeder Einzelfall sollte allerdings sorgfältig geprüft werden, da es nach wie vor wettbewerbsrechtliche Grenzen gibt. So bleibt zum Beispiel eine Koppelung dann unzulässig, wenn dadurch die Entscheidungsfreiheit der Kunden durch die Anreize des Gewinnspiels unangemessen und unsachlich beeinflusst wird.

Zitat aus: https://www.rhein-neckar.ihk24.de/recht/wettbewerbsrecht/werbung/gewinnspiele-938956
 
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Na dann greift ja zum Glück immer noch die GMV-Verordnung…
 
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