CaffeineOrMe
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Hi,
zur Zeit bastel ich mal wieder sehr viel ( siehe https://www.musiker-board.de/threads/diy-pedalboard.590448/ ) und der aktuelle Plan ist ein Refinish meiner Squier Vintage Modified Jazzmaster, sowie das Finish und der Zusammenbau einer weiteren Jazzmaster (Body und Hals von Musikraft).
Wenn man in ner Mietwohnung mitten in Berlin wohnt, gestaltet sich so ein (Re)Finish gerade mit Nitrolack recht schwierig. Vorarbeit geht ja vielleicht noch in der Wohnung.. obwohl gerade der Trockenschliff doch ne Menge Staub hinterlaesst. Sprühen und Trocken fällt natürlich komplett aus. Ersteres kann man noch im Hof machen (idealerweise wenn die meisten Leute entweder Arbeiten sind (ich Arbeite von zu Hause.. da ist das leichter zu realisieren) oder spät in der Nacht. Wobei es da mit dem Licht schlecht ist und die Lösungsmittel in die offenen Fenster ziehen. Also auch nicht so nett. Naja.. lange Rede, kurzer Sinn. Wenn man ein Zeitfenster hat bleibt noch die Frage wo man das ganz Trocknen lässt. Im Keller war Platz. Dazu hab ich mir eine kleine Kabine gebaut und diese mit Fleece bespannt und einen Luftentfeuchter mit reingestellt. Hat den Vorteil, dass alles vor Staub geschützt ist und dennoch genug Luft rankommt, damit der Lack gut trocknen kann.
Zum sprühen nehme ich Dosen. Ich bin überrascht wie gut das geht, wenn man ein paar Ratschläge befolgt. Wie zum Beispiel die Dosen vor dem Sprühen in heisses Leitungswasser zu stellen, um den Druck zu erhöhen und somit ein gleichmässiges Sprühbild zu bekommen. Sonst natürlich vernünftiges Schleifpapier, Schleifklotz, Geduld und etwas Geschick.
Hier mal in Paar Bilder der Kabine und des Squier Halses. Heute kommt der Klarlack auf den Hals und der andere Hals sowie der Body bekommen ihre Grundierung.
zur Zeit bastel ich mal wieder sehr viel ( siehe https://www.musiker-board.de/threads/diy-pedalboard.590448/ ) und der aktuelle Plan ist ein Refinish meiner Squier Vintage Modified Jazzmaster, sowie das Finish und der Zusammenbau einer weiteren Jazzmaster (Body und Hals von Musikraft).
Wenn man in ner Mietwohnung mitten in Berlin wohnt, gestaltet sich so ein (Re)Finish gerade mit Nitrolack recht schwierig. Vorarbeit geht ja vielleicht noch in der Wohnung.. obwohl gerade der Trockenschliff doch ne Menge Staub hinterlaesst. Sprühen und Trocken fällt natürlich komplett aus. Ersteres kann man noch im Hof machen (idealerweise wenn die meisten Leute entweder Arbeiten sind (ich Arbeite von zu Hause.. da ist das leichter zu realisieren) oder spät in der Nacht. Wobei es da mit dem Licht schlecht ist und die Lösungsmittel in die offenen Fenster ziehen. Also auch nicht so nett. Naja.. lange Rede, kurzer Sinn. Wenn man ein Zeitfenster hat bleibt noch die Frage wo man das ganz Trocknen lässt. Im Keller war Platz. Dazu hab ich mir eine kleine Kabine gebaut und diese mit Fleece bespannt und einen Luftentfeuchter mit reingestellt. Hat den Vorteil, dass alles vor Staub geschützt ist und dennoch genug Luft rankommt, damit der Lack gut trocknen kann.
Zum sprühen nehme ich Dosen. Ich bin überrascht wie gut das geht, wenn man ein paar Ratschläge befolgt. Wie zum Beispiel die Dosen vor dem Sprühen in heisses Leitungswasser zu stellen, um den Druck zu erhöhen und somit ein gleichmässiges Sprühbild zu bekommen. Sonst natürlich vernünftiges Schleifpapier, Schleifklotz, Geduld und etwas Geschick.
Hier mal in Paar Bilder der Kabine und des Squier Halses. Heute kommt der Klarlack auf den Hals und der andere Hals sowie der Body bekommen ihre Grundierung.
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