Drahtiger Sound für meine Dean

Giusto
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Ich hatte mich in eine Gitarre verliebt, eine Dean ML79 F. Das Ding hängt einfach wunderbar am Gurt, spielt sich fast von allein, sieht geil aus und verstimmt sich (durch das Floyd Rose trem) auch nicht wenn ich mal kräftig am Hebel zerre.

Mir fehlt nur die Brillanz im Klang, den ich an meinen Gitarren mit Single Coils sehr schätze.
Dass so eine Mahagoni Gitarre mit eingeleimtem Hals nie wie eine Strat oder Tele klingen wird ist mir klar, das soll sie auch nicht. Dafür habe ich auch eine Tele und eine Jazzmaster mit Strat Innereien.
Ich will nur beim Wechsel von einer Single Coil Gitarre auf die Dean das Gefühl los werden, jemand hätte mir heimlich die Höhen raus gedreht.
ich denke, dass sich das durch den Tausch der Pickups beheben lassen sollte.
Auf ultra High Gain bin ich gar nicht aus, Clean, Crunch und mäßiger Overdrive sind eher mein Ding. Besonders heiße Pickups benötige ich nicht, klarer Sound steht im Vordergrund. Andere Potis könnte ich einbauen, die Gitarre neu zu verdrahten um eine andere Schaltung zu realisieren wäre auch kein Problem.

Nun habe ich mich schon nach ein paar Pickups umgeschaut und bin mir erstens nicht sicher, welcher der Beste ist und zweitens, ob es da noch Alternativen gibt.
Ich frage lieber mal nach, immerhin kostet ein Fehlkauf Geld und Arbeit.

Die Seymour Duncan P- Rails sind aktuell meine Favoriten. Damit hätte ich eben den Single Coil Sound und den Humbucker Sound in einem Pickup. Mit dem Triple Shot Rahmen mit seinen Schaltern wäre ich ziemlich flexibel. Die Dinger scheinen aber eher ein Kompromiss zu sein, ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll.

Ich hatte auch schon an die Duesenberg V-Caster Pickups gedacht, die scheinen reinrassige Single Coils zu sein, Humbucker Sound fällt dann eben weg. Das wäre zwar schade, aber wenn es mich näher ans Ziel bringt, würde ich das in Kauf nehmen.

Vor mehr als einem Jahr hatte ich mal eine Tele mit Filtertrons in den Fingern. Leider viel zu kurz und ohne Vergleichsmöglichkeit.
 
Eigenschaft
 
Ich hatte mich in eine Gitarre verliebt, eine Dean ML79 F. Das Ding hängt einfach wunderbar am Gurt, spielt sich fast von allein, sieht geil aus und verstimmt sich (durch das Floyd Rose trem) auch nicht wenn ich mal kräftig am Hebel zerre.

Mir fehlt nur die Brillanz im Klang, den ich an meinen Gitarren mit Single Coils sehr schätze.
Dass so eine Mahagoni Gitarre mit eingeleimtem Hals nie wie eine Strat oder Tele klingen wird ist mir klar, das soll sie auch nicht. Dafür habe ich auch eine Tele und eine Jazzmaster mit Strat Innereien.
Ich will nur beim Wechsel von einer Single Coil Gitarre auf die Dean das Gefühl los werden, jemand hätte mir heimlich die Höhen raus gedreht.
ich denke, dass sich das durch den Tausch der Pickups beheben lassen sollte.
Auf ultra High Gain bin ich gar nicht aus, Clean, Crunch und mäßiger Overdrive sind eher mein Ding. Besonders heiße Pickups benötige ich nicht, klarer Sound steht im Vordergrund. Andere Potis könnte ich einbauen, die Gitarre neu zu verdrahten um eine andere Schaltung zu realisieren wäre auch kein Problem.

Nun habe ich mich schon nach ein paar Pickups umgeschaut und bin mir erstens nicht sicher, welcher der Beste ist und zweitens, ob es da noch Alternativen gibt.
Ich frage lieber mal nach, immerhin kostet ein Fehlkauf Geld und Arbeit.

Die Seymour Duncan P- Rails sind aktuell meine Favoriten. Damit hätte ich eben den Single Coil Sound und den Humbucker Sound in einem Pickup. Mit dem Triple Shot Rahmen mit seinen Schaltern wäre ich ziemlich flexibel. Die Dinger scheinen aber eher ein Kompromiss zu sein, ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll.

Ich hatte auch schon an die Duesenberg V-Caster Pickups gedacht, die scheinen reinrassige Single Coils zu sein, Humbucker Sound fällt dann eben weg. Das wäre zwar schade, aber wenn es mich näher ans Ziel bringt, würde ich das in Kauf nehmen.

Vor mehr als einem Jahr hatte ich mal eine Tele mit Filtertrons in den Fingern. Leider viel zu kurz und ohne Vergleichsmöglichkeit.


Den lässt Seymour Duncan sich aber auch gut bezahlen, sicher der Unterschied zwischen SC und P90 ist schon extrem. MGH-Pickups hat auch so ein Modell im Programm, habe aber noch nicht viel darüber gelesen, noch irgend welche Soundfiles gehört, zumindest der Ruf von MGH ist nicht der Schlechteste.
 
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Ich will nur beim Wechsel von einer Single Coil Gitarre auf die Dean das Gefühl los werden, jemand hätte mir heimlich die Höhen raus gedreht.

Hast Du dabei bedacht, dass es erstmal einer anderen Einstellung am Amp bedarf? Es ist logisch, dass eine Singlecoul-optimierte Amp-Einstellung mit einem Humbucker einfach nicht gut passt. Dafür sind die Frequenzschwerpunkte von HB und SC einfach viel zu unterschiedlich.

Ich habe früher öfter SC- und HB-Gitarren gewechselt. Bei HB den Trebleregler am Amp um 4 Stunden von 10 auf 14 Uhr rauf. Und Gain/Volume oder Master 2 Stunden runter. Ist auch auf der Bühne in 1 Sekunde erledigt. Bässe habe ich eh wenig drin. Ergebnis ist, dass die HB-Gitarre schon mal eine Ecke transparenter wird. "Drahtig" kann's eh nicht werden, sonst bräuchte man die Gitarre ja gar nicht erst zu wechseln.

Allerdings hatte meine HB-Gitarre (Ibansz AS 200) auch keine Gainmonster drin, sondern eher etwas schwächere HBs, die in der Regel offener klingel als Vollbrett-HBs. Heißt für Dich: Nach HBs mit möglichst hoher Resonanfrequenz und moderatem Output suchen. z.B. Pearly Gates von Seym. Duncan. Die Liste bei denen bietet da gute Anhaltspunkte: http://www.seymourduncan.com/comparetones
 
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Den lässt Seymour Duncan sich aber auch gut bezahlen, sicher der Unterschied zwischen SC und P90 ist schon extrem.
So ein Pickup kostet eben knapp 100€, die Rahmen mit den Schaltern nochmal 50. Das ist schon in Ordnung, wenn das Ergebnis stimmt.
Hast Du dabei bedacht, dass es erstmal einer anderen Einstellung am Amp bedarf?
Ja, hab ich. Wenn ich über meinen kleinen Orange spiele, beschränken sich die Einstellungen eh auf einen kleinen Dreh am Tone Regler. Bei meinem großen Nighttrain habe ich mehr Möglichkeiten, aber auch ein aufgedrehter Höhenregler bringt nichts. Was der Pickup erst gar nicht liefert, kann ich am Amp auch nicht anheben.
Nach HBs mit möglichst hoher Resonanfrequenz und moderatem Output suchen.
Seymour Duncan APH-1 und SH-2 scheinen auch brauchbare Kandidaten zu sein. Die könnte man auch notfalls splitten. Ich kenne die zwei nur gar nicht und würde nur ungern auf gut Glück kaufen.
z.B. Pearly Gates von Seym. Duncan.
Kennst du den? Ich finde leider keine Angaben zur Resonanzfrequenz.
 
Der SH-2 Jazz ist ein sehr klarer und artikuliert klingender PU. Höhen und Bässe sind präsent, die Mitten etwas zurückgenommen. Er klingt etwas "frischer" und "moderner", als z.B. ein SH-1 '59, dafür bringt er von Haus aus auch nicht ganz so viel Charakter mit.
Ich würde ihn in, jedenfalls in der Halsposition, als Allrounder bezeichnen. Die Splitsounds klingen besonders clean auch sehr gut, wobei man aber beachten sollte, dass bei einem Humbucker mit einem Output im PAF-Bereich der Sound schon etwas dünn wird. In der Disziplin sind Humbucker mit höherem Output IMHO etwas im Vorteil.
Die Neck-Version ist im Prinzip ein Pickup, mit dem man nichts falsch machen kann, er harmoniert mit vielen Gitarren und Amps, dafür ist er aber wie schon geschrieben nicht so charakterstark, was aber auch nicht unbedingt ein Nachteil sein muss.

Der APH-1 Alnico II Pro ist im Prinzip der gleiche Pickup wie der SH-2 Jazz, allerdings mit Alnico 2-Magnet, anstatt Alnico 5. So wurde es jedenfalls im Seymour Duncan-Forum bestätigt. Ich habe meinen SH-2 Jazz Neck mit einem Alnico 2-Magneten aus einem Gibson Burstbucker zu einem APH-1 umgebaut und kann daher nur über diese Version sprechen. Die Verkaufsversion habe ich noch nicht gespielt.
Eingebaut ist er in meine Yamaha RGX-Powerstrat mit Erle-Korpus und 24-bündigem Ahornhals mit Palisander-Griffbrett und 26,25"-Mensur. Also nicht mit Deiner Gitarre zu vergleichen. Obwohl der APH-1 von Seymour Duncan für eher hellklingende Instrumente empfohlen wird, ist er hauptsächlich als "Signature-Pickup" von Slash bekannt geworden und der spielt Les Paul :D.
Ich kann aber sagen, dass der APH-1 im Vergleich zum SH-2 insgesamt etwas wärmer klingt. Die Bässe sind etwas weniger präsent und auch nicht so straff und das Höhenspektrum ist abgerundeter. Dafür sind die Mitten etwas weiter ausgeprägt. Der Sound ist für mich insgesamt etwas cremiger und ein wenig weniger "analytisch", als beim Jazz. Für schnelle Shredding-Eskapaden mit High-Gain-Sound würde ich daher eher den Jazz empfehlen. Da meine Gitarre aber 24-Bünde hat, wollte ich auch einen etwas wärmeren Sound. Ein Humbucker in dieser Position klingt sowieso etwas "analytischer" und "klarer", als in der klassischen Position hinter dem 22. Bund.
Auf jeden Fall liegen die Stärken des APH-1 im cleanen bis mittelverzerrtem Bereich. Warme Cleansounds und smoothe Leadsounds beherrscht er sehr gut. Der SH-2 klingt dagegen einfach noch einen Tick "moderner".
Mir gefällt er auch sehr gut im Zusammenspiel mit meinem Seymour Duncan Custom 8 in der Stegposition. Sehr schöne Mittelposition für Cleansounds und wenn man einen der beiden PUs (oder beide) noch splittet erhält man noch mal ein paar gute Sounds mit Singlecoilcharakter. Aber ein gesplitteter Humbucker wird natürlich nie wie ein echter Singlecoil klingen.

Hier noch ein paar potenzielle Alternativen, die ich aber noch nicht selber gespielt habe:
Von Seymour Duncan gibt es auch den SH-3 Stag Mag, ein Humbucker, der aus zwei zusammenverlöteten Singlecoils besteht. Der soll angeblich gesplittet sehr authentisch nach Singlecoil klingen, dafür sind die Humbuckersounds nicht ganz so stark. Anstatt eines Barrenmagneten kommen bei diesem Modell auch magnetisierte Polepieces zum Einsatz.

Von DiMarzio würde ich mir auch noch mal den DP156 - Humbucker From Hell anhören (Neck-PU), der auch sehr glasige Sounds aus einer Les Paul holen soll.
Der DP163 - Bluesbucker ist an einen P90 angelehnt.

EDIT:
Wenn es "klassischer" PAF-Sound sein soll, aber trotzdem noch schön klar, würde ich mir auch mal ein paar Derivate mit Alnico 4-Magnet anhören. Alnico 4 ist ein sehr schwacher Magnet und eignet sich sehr gut, um einen etwas zu dicken Halspickup etwas aufzuklaren. Mir gefällt in meiner Les Paul der Bareknuckle Mule sehr gut, der auch ganz leichte Singlecoilanleihen hat.
Die Gut-und-günstig-Lösung wären die Tonerider AC4.
 
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klingt so, als könnte der SH-2 was für mich sein, oder auch der SH-3 Stag Mag.
PAF und P90 sind mir eigentlich schon etwas zu dunkel. Der Sound passt hin und wieder, aber ich mag es gern eine etwas hellere Klangfarbe.
 
Du könntest ja auch noch ein Schalter/ Push-Pull-Poti einbauen, um die Tonabnehmer zu splitten bzw. parallel zu schalten. Das würd dich noch ein wenig mehr in Richtung Single Coil bringen.
Ich würd mir den SH2 für den Hals holen. Vorteil an dem ist auch, dass du den gut auf dem Gebrauchtmarkt bekommst. Z.B. hier.
Und wenns dann noch ein bisschen Eier haben darf dazu an der Brücke einen SH5 oder einen SH12.
Grüße,
Fabi
 
Darf ich fragen, warum als erstes über den Tausch der pickups Philosophiert wird, statt die Anpassung des tonecaps?
Zwei kabel mit Krokodilklemmen an das tonepoti und erstmal durchtesten was dem Wunschsound am nächsten kommt.

Alleine diese Anpassung ändert enorm viel.
Falls dies nicht reicht, liesse sich das tonepoti auch mit einem push/pull Poti tauschen und mal ganz aus dem Sound nehmen, was einen enormen Zuwachs an Höhen bringt.

Wenn diese versuche erledigt sind, dann erst denke ich an andere pickups.
 
Darf ich fragen, warum als erstes über den Tausch der pickups Philosophiert wird, statt die Anpassung des tonecaps?
Das Problem besteht auch bei voll aufgedrehten Potis, also wenn weder der Tone Kondensator, noch die Volume Potis Höhen klauen können.
 
Es macht natürlich mehr Spaß über neue Pickups zu diskutieren ;).
 
Hi, da ich ja selbst 2 Dean ML79 (ohne Floyd) habe und die Pickups (die wirklich sehr gut zur Gitarre passen imho !) würde ich Dir auch empfehlen, probiers doch erstmal mit einem Poti Tausch .. oder ner Parallel Schaltung

https://www.thomann.de/de/allparts_cts_1_mega_ohm_poti.htm

In den ML79 sind an Hals und Steg übrigens derselbe PU verbaut, 13kOhm Output, Alnico 5 Magneten.

Was auch was bringen kann wäre: PUs runterschrauben, andere Saiten probieren

Zb die hier harmonieren gut
https://www.thomann.de/de/gibson_g700l.htm

Ansonsten kann ich nur den Rat geben: Gewöhn dich einfach dran ;)
Ist natürlich Geschmackssache, ich aber finde den warmen, mittigen (manche würden sagen etwas mulmigen ) Sound der MLs prima wie er ist, ich würde da garnix dran tauschen wollen, wenn ich nen Telesound will muss ich eben die Tele benutzen.

 
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Na ja, 13 kOhm sind ja schon ne Menge Holz, das sind schon ziemlich heisse Dinger, besonders für die Neck-Position. Erhöhung des Volume-Poti-Widerstands (und Abklemmen des Tone-Potis) würden zwar mehr Höhen bringen, aus den Dingern aber keine anderen PUs machen!

Filtertrons sind natürlich das andere Extrem, sehr viel Höhenanteil für einen Humbucker.

Leider hab' ich noch keine "real-life" Erfahrungen mit P-Rails, mein Eindruck nach Hörbeispielen / Meinungsäusserungen ist aber positiv. Natürlich versenkt man inclusive den passenden PU-Rahmen ne Menge Geld, was man mit einem eventuellen Verkauf zB auf eBay auch nur teilweise wieder reinbekommt (aber mit mind. 70% sollte man eigentlich rechnen können). Viel flexibler geht nicht, und mit Push-Pull-Poti könnte man auch noch Out-of-Phase schalten....

Ein P90 am Hals und ein PAF-artiger PU an der Brücke fänd ich auch ne gute Kombi - man muss natürlich auch ausprobieren was in DIESER Gitarre gut klingt.

Wenn du nicht so viel Geld ausgeben willst:
- Erst mal nur den Neck-PU austauschen
- Erst mal mit preiswerteren PUs experimentieren, wie zB Wilkinson, Artec oder Tonerider


OT PS:
Ich müsste mich bei der Gitte erst mal an den Kopf gewöhnen - und das würde LANGE dauern... :D
 
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Jo nen Duncan Phat Cat am Hals und nen 59 dürfte auch mehr Brillianz bringen ..
 
Ansonsten kann ich nur den Rat geben: Gewöhn dich einfach dran ;)

Auch kein schlechter Rat, man sollte es nur etwas anders formulieren: Spiel die Klampfe mal so wie sie ist nen Monat lang und guck ob dir die PUs dann nicht vielleicht besser gefallen ... auch beim Hören ist viel (Ein)gewöhnung dabei.

PS: Michal Angelo Batio, geh doch mal zum Friseur :opa: :rofl:
 
Erhöhung des Volume-Poti-Widerstands (und Abklemmen des Tone-Potis) würden zwar mehr Höhen bringen, aus den Dingern aber keine anderen PUs machen!
Habe eben den Tone Kondensator an einer Seite abgelötet und das Poti überbrückt. So wirklich viel tut sich da nicht, der Grundcharakter bleibt.

ich werde als Nächstes die Tonabnehmer ausbauen und mal schauen, ob ich da nicht irgendwie ein vieradriges Kabel dran bekomme und die Spulen einzeln anschließen kann.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
wenn ich nen Telesound will muss ich eben die Tele benutzen.
So mache ich es auch
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Auch kein schlechter Rat, man sollte es nur etwas anders formulieren: Spiel die Klampfe mal so wie sie ist nen Monat lang und guck ob dir die PUs dann nicht vielleicht besser gefallen ... auch beim Hören ist viel (Ein)gewöhnung dabei.
Ich habe die Gitarre schon über einen Monat. Gerade clean fehlt oben rum einfach was.
 
Auch kein schlechter Rat, man sollte es nur etwas anders formulieren: Spiel die Klampfe mal so wie sie ist nen Monat lang und guck ob dir die PUs dann nicht vielleicht besser gefallen ... auch beim Hören ist viel (Ein)gewöhnung dabei.

PS: Michal Angelo Batio, geh doch mal zum Friseur :opa: :rofl:

:D Geb Dir bei beidem Recht

Die Z79 und V79 und ebenfalls die Cadillacs haben dieselben PUs

 
Die originalen PUs sind nun raus und ich kann die Stelle sehen, an der die beiden Spulen miteinander verbunden sind. Wird wohl eine ziemliche Fummelarbeit, wenn das Ergebnis aber passt, wäre es wohl die billisgte Variante.
Ich brauche dann nur noch Push Pull Potis. Ich hatte mal welche von Harley Benton gekauft, aber die drehen sich fast ohne Widerstand. Kennt jemand welche, die nicht ganz so leichtgängig sind?
 
Ich brauche dann nur noch Push Pull Potis. Ich hatte mal welche von Harley Benton gekauft, aber die drehen sich fast ohne Widerstand.

Ist leider bei allen Push-Pull-Potis so die ich kenne. Die sind um einiges leichtgängiger als die normalen.

Dieses Thema ist schon etwas älter, vielleicht lassen sich da ja noch ein paar nützliche Dinge ausgraben.
 
Ist leider bei allen Push-Pull-Potis so die ich kenne. Die sind um einiges leichtgängiger als die normalen.
Das ist schade. Ich dachte, ich hätte einfach nur Billige erwischt.
Den Link schau ich mir mal an.
 

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