Drum Samples bei Magix Samplitude Music Studio 2013???

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Smurf68
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Hallo zusammen!

Ich habe mir Anfang des Jahres Magix Samplitude Music Studio 2013 gekauft. Für einen Neuling wie mich ist das ein schon sehr umfangreiches Programm, bei dem es sicher
noch ewig dauern wird, bis ich es mal einigermaßen peile. Bisher habe ich meine Drum Patterns selbst erstellt. Kürzlich meinte ein Kumpel, der Cubase und EZ Drummer benutzt,
dass es doch bei meinem Magix auch vorgefertige Drum Patterns / Samples / Patches geben muss wie bei seinem EZ Drummer.

Nun meine Frage:

Gibt es bei Magix Samplitude Music Studio 2013 solche fertigen Drums und wenn ja, wo finde ich die und wie kann ich sie verwenden???

Vielen Dank für eure Hilfe!

Also jetzt bin ich der Sache schon näher gekommen, da das Gesuchte bei Magix unter Soundpool läuft. Wenn ihr noch irgendwelche Tipps in dieser Richtung für mich habt - nur her damit :)
 
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Bei den Soundpools bist du schon ganz richtig. Da musst du die Drums-Loops dann nur nach .mid oder .tak Dateien filtern. Die Audio-Loops kannst du ja nicht gebrauchen.
 
Hi,

ich bin auch ziemlicher Anfänger/ Neuling im Recordingbereich. Im Moment spiele ich mit dem Gedanken, mir das Samplitude Music Studio 2013 zu kaufen (gibts bei Amazon gerade als Angebot mit 12 GB Independence Basic Sound Library).
Wie sind bislang deine Erfahrungen mit demProgramm? Findet man sich als Laie da schnell zurecht?

gruß
semiskilled-steff
 
Mit dem SAM kannst Du nichts falsch machen.

Schnell zurecht finden tut man sich allerdings mit keiner DAW (Digital Audio Workstation). Weil die Materie an sich recht komplex ist.

Unterscheide dabei zwei Lernbereiche:

1. Das vom Programm unabhängige Know-how rund ums Audio-Recording: Was diese Programme mit ihren Hunderten von Funktionen können und wie man ganz grundsätzlich damit umgeht; was man tun will und welche Arbeitsschritte aufenander folgen. UNd z.B. wie man die Hardware (Soundkarte, Audiointerface) einbindet und einstellt.

2. Das Programm an sich: Im Grunde sind die DAW-Programme sich alle ähnlich, weil sie ja alle denselben Zweck haben. Nur die Bedienung ist halt überall anders. Was bei Programm X einfach geht, ist bei Programm Y viellicht umständlicher oder weniger intuitiv - und umgekehrt. Kennt man ja von z.B. Grafik-Programmen: Für das selbe Ergebnis muss jedes anders bedient werden.

Lust und Frust halten sich da gerade am Anfang die Waage. Man braucht - am Anfang besonders aber auch später oft genug - enorm viel Zeit und Nerven. Es gibt wahrscheinlich keinen einzigen DAW-Benutzer, der nicht irgendwann mal Situationen hatte, wo der das ganze am liebsten aus dem Fenster geworfen hätte :weep:. Aber irgendwie geht's dann mit der Zeit immer besser und wenn man endlich gute Aufnahmen im Kasten hat, geht die Sonne auf :)
 
Also ich kann Hans_3 nur voll und ganz in jeder Hinsicht zustimmen! Aller Anfang ist schwer, aber mit der Zeit findet man sich schon zurecht :)
 

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