E-drum recording ohne modul?

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sun´s architect
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Hey leute...
ich habe mir vor nem jahr ein e-drum gekauft (billigscheiss) und wollte mir nun ein neues zulegen. Ich dachte an ein Roland td-9 allerdings ist mir das noch zu teuer. also hab ich mir das td-4 mal angeguckt und das hat mich dann auf eine idee gebracht.

in diesem video ( http://www.youtube.com/watch?v=WwsErTub8zI ) wird gezeigt das die pads über einen (wenn ich das richtig erkenne) firewire anschluss angeschlossen werden.

da ich das e-drum hauptsächlich für ideen recording e cetera benutzen möchte kam mir die idee das man doch theoretisch mit diesem "adapter" ohne drummodul aufnehmen kann. das heißt also:

Rack und pads stehen bereit. Pads sind angeschlossen das firewire(?) ende kommt in meinen pc und über ein aufnahmeprogramm öffne ich ein plug in z.B. addictive drums und benutze einfach die sounds aus dem programm.

also ich bin totaler anfänger in sachen pc, recording, e cetera... kann mir jemand sagen ob das möglich ist?! oder ob es einen ähnlichen weg gibt.

Mein ziel ist es nämlich geld zu sparen und wenn das drummodul wegfällt fällt ja auch ein wenig der preis :D Ich weiß das ich dann jedesmal wenn ich einfach nur über oder rumklöppeln möchte, ich immer erst den pc anmachen muss usw. aber das is mir latte ;)
 
Eigenschaft
 
ich finde nicht, dass man beim Schlagzeugen, was ja eine Leidenschaft für viele Leute ist, Geld mit derartigen Konstruktionen sparen soll, wobei...komisch, wenn ich mich recht erinnere...hm...kostet Addictive Drums nicht 200 Euro? Benötigen die nicht einen Sequencer...immerhin kostet REAPER schon 50 Euro, ist ja Shareware und von Cubase etc. ganz zu schweigen.

Haben billig Sets nicht...ein schwächeres Spielgefühl? Schlechtere Triggerdynamik und so?

Kommt mir nicht wie eine Ersparnis vor.

Ich finde, ein schönes Set mit schönem Modul darf einem schon ein 1000er wert sein, oder man holt sich etwas gebraucht. Aber das war nur meine Meinung zum Thema...

zu deiner Frage habe ich leider keine Vorschläge, da ich mich damit nicht auskenne.
 
hm... schade!

aber danke für deinen senf :)
 
Zu dem Video: ich erkenne nirgends, wo Pads ohne Modul an einem USB/oder Firewire Anschluss angeschlossen sind. Das Drummodul vom TD-4 ist in der Mitte, man sieht es manchmal nicht gut. Es ist möglich, das Modul selbst per USB an den PC zu kabeln, damit das Modul per MIDI an den PC schickt.

Denn wenn man nur die Pads an den PC schließt, was sagt ihnm dann welches Signal von welchem Kabel zu welchem Pad genört?

Zu guter letzt: 250 Euro für AD + REAPER, was ein minimum wäre, ist viel Geld, das besser in ein Kit investiert gehört. Sich sachen illegal zu beschaffen ist einfach lame, Testversionen zum ausprobieren is ja okay.
 
also bevor noch mehr senf kommt mal kurz aufklären.

1.diese konstruktion von der du sagst sie wäre falsch gespartes geld ist in meiner sicht nix anderes als eine gute möglichkeit statt das e-drum über das drummodel (td-4) einfach über den pc bzw. ein plugin laufen zu lassen. das ist ja im grunde nix anderes als würde ein gitarrist direkt in sein audiointerface spielen und sich halt über z.B. guitar rig hört.

2.Hm...wenn ich mich recht erinnere kostet son drummodul min. 200 euro. komisch genau wie addictive drums. Tja und weil es aber bei addictive drums 1000mal bessere sounds als auf dem td-4 gibt und dazu noch ein haufen spielerei (effekte, eq's usw.) ist das doch viel günstiger! oder täusche ich mich da?

3.Ein Sequenzer?! ja! stimmt den brauch ich... aber wer sagt das ich sowas nicht habe?

4.Billiges set? Ich glaube hier muss ich mich entschuldigen. Das von mir erwähnte set steht in keinerlei zusammenhang mit der von mir gestellten frage... anscheinend hat dich das (vielleicht zurecht) verwirrt.

5.Es gibt menschen auf diesem planeten deren einkommen weit unter 1000€ liegt und die nicht mal eben schnell 1000€ für ein e-drumset ausgeben können... ich zum beispiel deshalb will ich ja sparen ;)

6.Ich habe mich wahrscheinlich unklar ausgedrückt: im video sieht man wie alle kabel der einzelnen pads über EINEN firewire(?) in das modul gehen. und wenn das wirklich ein firewire kabel ist könnte man das ja auch theoretisch in den pc stecken... was dann passiert und wie der pc erkennt welches kabel von welchem pad ist. das weiß ich nicht. und deshalb frage ich ja auch...

7.Also wie schon von mir bemerkt brauche ich keinerlei software mehr. das geld gehört ins kit? wieso? ich hab doch ein super akkustik set... was soll ich mit nem über luxus e-drum wenn ich damit nur ein paar homerecordings machen möchte... da hat man ja nix von... also doch lieber die 200 ökken für AD+Reaper ausgeben....

8.Ich habe keine ahnung wie du darauf kommst das ich die von mir benötigte software illegal besorgen will oder besorgt habe? Sei vorsichtig mit deinen Ratschlägen denn dieser klang eher wie eine unterstellung... aber ich denke ich habe dich einfach falsch verstanden ;)
 
Ich habe mich noch nicht mit dem TD4 befasst, was ich aber weiß, ist folgendes:
Ja, es stimmt, dass alle Pads/Becken über _ein_ Kabel ins Modul gehen. Dieses ist allerdings kein Firewire-Anschluss. Aber zu deinem eigentlichen Vorhaben:

Selbst wenn es ein Firewire-Anschluss wäre, kann das nie und nimmer funktionieren. Ein FireWire-Kabel hat 4 Datenleitungen. Auf der anderen Seiten hast du >10 Pads/Becken, die Signale liefern. Ohne ins Detail gehen zu wollen, aber schon hier hört es auf. Genau das ist eine Aufgabe des Moduls: alle eingehenden Signale gemäß den FireWire-Spezifikationen zu modifizieren und auszugeben. Das Modul ist in dieser Variante die Schnittstelle zwischen PC und Pads und damit alles andere als unnötig.
 
sun´s architect;3905000 schrieb:
also bevor noch mehr senf kommt mal kurz aufklären.

1.diese konstruktion von der du sagst sie wäre falsch gespartes geld ist in meiner sicht nix anderes als eine gute möglichkeit statt das e-drum über das drummodel (td-4) einfach über den pc bzw. ein plugin laufen zu lassen. das ist ja im grunde nix anderes als würde ein gitarrist direkt in sein audiointerface spielen und sich halt über z.B. guitar rig hört.

2.Hm...wenn ich mich recht erinnere kostet son drummodul min. 200 euro. komisch genau wie addictive drums. Tja und weil es aber bei addictive drums 1000mal bessere sounds als auf dem td-4 gibt und dazu noch ein haufen spielerei (effekte, eq's usw.) ist das doch viel günstiger! oder täusche ich mich da?

3.Ein Sequenzer?! ja! stimmt den brauch ich... aber wer sagt das ich sowas nicht habe?

4.Billiges set? Ich glaube hier muss ich mich entschuldigen. Das von mir erwähnte set steht in keinerlei zusammenhang mit der von mir gestellten frage... anscheinend hat dich das (vielleicht zurecht) verwirrt.

5.Es gibt menschen auf diesem planeten deren einkommen weit unter 1000€ liegt und die nicht mal eben schnell 1000€ für ein e-drumset ausgeben können... ich zum beispiel deshalb will ich ja sparen ;)

6.Ich habe mich wahrscheinlich unklar ausgedrückt: im video sieht man wie alle kabel der einzelnen pads über EINEN firewire(?) in das modul gehen. und wenn das wirklich ein firewire kabel ist könnte man das ja auch theoretisch in den pc stecken... was dann passiert und wie der pc erkennt welches kabel von welchem pad ist. das weiß ich nicht. und deshalb frage ich ja auch...

7.Also wie schon von mir bemerkt brauche ich keinerlei software mehr. das geld gehört ins kit? wieso? ich hab doch ein super akkustik set... was soll ich mit nem über luxus e-drum wenn ich damit nur ein paar homerecordings machen möchte... da hat man ja nix von... also doch lieber die 200 ökken für AD+Reaper ausgeben....

8.Ich habe keine ahnung wie du darauf kommst das ich die von mir benötigte software illegal besorgen will oder besorgt habe? Sei vorsichtig mit deinen Ratschlägen denn dieser klang eher wie eine unterstellung... aber ich denke ich habe dich einfach falsch verstanden ;)

1. Klar, diese Möglichkeit kenne ich selbst und habe das auch schon mit meinem DD 506 angetestet. Aber für mich ist es keine Ersparnis 500 Euro für ein Schlagzeug zu zahlen, dann 200 Euro noch drauf für AD, da kann ich grad sparen und mir mehr als das leisten. Wenn man sich überlegt, so eine "Konstruktion" zu holen, muss ja etwas dahinter stecken - als Einsteiger holt man sich nicht einfach n billig Set, das man dann irgendwie durch AD hochpopelt. Scheiße mit Schirmchen bleibt Scheiße. (Spielgefühl, Haltbarkeit)
Da wäre es natürlich hilfreich, wenn deine Hintergrundinformationen vielleicht gleich im Einstiegspost drin gewesen wären, denn wenn man die SuFu unter Addictive Drums benutzt, sieht man, das viele Einsteiger (!) sich fragen, ob man das nicht so handhaben könnte, was als Einsteiger schwachsinn ist.

2. Ja, ich weiß um AD bescheid und hab es selber mal angetestet. Man benötigt eine drummap und ein wenig Kenntnis, dann ist das keine schlechte sache. Die Sound vom TD-4 sind sehr gut, man hat auch Möglichkeiten, den Klang zu verstimmen und zu dämpfen, insgesamt hat man 25 tolle Kits. AD bringt nur 6 Kits, da muss man persönlich abwägen, was einem das Wert ist. Und viel günstiger ist sowas nicht. Wenn man mehr will, kann man sich ein gebrauchtes TD-6 kaufen, liegt um die 800 Euro, da hat man mehr Sounds und mehr Tuning Optionen.

Am Ende fragt man sich, ob man was dastehen haben möchte, mit dem man noch in 2-3 Jahren arbeiten kann, das man am Ende noch aufrüsten kann und sich so nach und nach ein schickes E-Set zusammenstellt.

3. Ich habe nicht unterstellt, dass du sowas noch nicht hast, ich hab lediglich aufgezählt, dass der dafür nötig ist und gute Sequencer sind teuer.

4. n/c

5. Tatsächlich dachte ich mir soetwas auch schon. Und zufällig gehöre ich zu jenen Menschen von besagtem...Planeten, deren Einkommen auch weit unter 1000 Euro liegt. Ich bin weder ein Geldscheißer noch ein Ölscheich und habe ganz einfach ein wenig gespart und mir viele Möglichkeiten angeschaut, bis ich mich für dieses Set entschieden habe. Ebenso hingeblättert hab ich das sicherlich nicht, aber gut.

Nachdem das geklärt ist, kommen wir zu dem technischen Teil deines Posts:

Die Pads vom TD-4 werden an ein sogenanntes (von Roland betiteltes Spezialkabel) DB-25 Kabel und schaut so aus:

Scsi_extern_db25_st-1.jpg


und so am Modul:

TD-4_2-big.jpg


Im Gegensatz zu obiger Fotographie laufen alle Kabel der Rolandpads in dieses eine DB-25, welches dann ins Modul gestöpselt wird. Um dann damit am PC per MIDI-Samples zu recorden, kann man dann ein USB Kabel oder ein MIDI-to-USB Kabel nehmen. Dass du es für einfaches Homerecording benutzt hast du ja auch nich erwähnt, "klang" eher nach "Soundausgabe über PC weil ja die Sounds vom Kit so kacke sind", aber das hatten wir schon.

8. Ich weiß nicht, wo ich gesagt hab, dass du dir das Zeugs illegal besorgst. Nur: wenn jemand einfaches Homerecording macht ist ein guter Sequencer (Reaper ist Shareware und zudem in den Möglichkeiten begrenzt) und ein VSTi zum Drumrecording holt will mehr als ein bissl Recorden, weil für bissl Recording kann man ja die Sounds vom Drummodul direkt benutzen, wenn sie nicht grad so...Millenium und so sind, warum dann so viel Geld für Sequencer und VSTi ausgeben. Und so seh ich immer wieder fragende Neulinge, keine ahnung vom Homerecording (dazu gehöre ich auch btw.) die sich n Billigset holen, AD ziehen und nicht wissen, wie man das eigentlich benutzt. Deswegen meine klare Position dazu, wenn du das nicht so handhabst, dann brauchst du dich weder angesprochen, noch angegriffen fühlen.

Viel Spaß beim Homerecording.

O__O sorry für die RIESEN Fotos ... .......das war nicht so geplant XD
 
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Ich habe mich noch nicht mit dem TD4 befasst, was ich aber weiß, ist folgendes:
Ja, es stimmt, dass alle Pads/Becken über _ein_ Kabel ins Modul gehen. Dieses ist allerdings kein Firewire-Anschluss. Aber zu deinem eigentlichen Vorhaben:

Selbst wenn es ein Firewire-Anschluss wäre, kann das nie und nimmer funktionieren. Ein FireWire-Kabel hat 4 Datenleitungen. Auf der anderen Seiten hast du >10 Pads/Becken, die Signale liefern. Ohne ins Detail gehen zu wollen, aber schon hier hört es auf. Genau das ist eine Aufgabe des Moduls: alle eingehenden Signale gemäß den FireWire-Spezifikationen zu modifizieren und auszugeben. Das Modul ist in dieser Variante die Schnittstelle zwischen PC und Pads und damit alles andere als unnötig.

hm... ok dann wird das wohl nix... thx
 
Zu guter letzt: 250 Euro für AD + REAPER, was ein minimum wäre, ist viel Geld, das besser in ein Kit investiert gehört. Sich sachen illegal zu beschaffen ist einfach lame, Testversionen zum ausprobieren is ja okay.

das klang ein wenig danach findest du nicht???

und eigentlich dachte ich ich hätte ganz klar gesagt das ich das fürs homerecording brauche (der thread heisst ja immerhin E-drum RECORDING ohne modul. und in den ersten paar sätzen sagte ich schon das ich ideen und so weiter aufnehmen möchte...

ausserdem versteh ich nicht warum du andauernd irgendwas mit nem billig set erzählst und dann aber sagst das das td-4 gut ist... ich meine ich will mir doch nicht nochmal millenium für 300 eus kaufen... das set das ich mir zusammengestellt habe kostet gute 873eus und ist meiner meinung nach kein billig set. hat halt nur kein modul...

aber genug der disskusionen...

dann werd ich mir das td-4 oder td-6 halt mit modul kaufen...
achso und auch dir danke für die erklärung nochmal... die bilder kannte ich aber wie gesagt totaler pc newbie und deshalb auch keine ahnung was firewire macht und kann geschweigedenn wie es aussieht ich wusste nur das hat zwei schrauben zum festmachen :D ich benutze halt bis jetzt immer nur nen laptop...
 
Ich habe dein Anliegen so verstanden, dass du kein Geld für ein Modul ausgeben möchtest, wenn du sowieso die Sounds einer Software auf dem Rechner benutzt.

Was du dann neben dem Rechner, der Software und dem Schlagzeug (also den Pads) bräuchtest, wäre ein Trigger-to-Midi-Converter (T2M), das die Signale der Pads in Midi umwandelt und an den Rechner schickt. Letzterer benötigt dann natürlich ein Midi-Interface.

Das Problem des Trigger-to-Midi-Converters (z.B. TMC-6 von Roland) ist, dass die einstellbaren Triggerparameter, um z.B. Fehltrigger der Pads zu verhindern, wohl nicht an die von höherwertigen Roland Drummodulen herankommen.


Ein Drummodul ist ja im Prinzip auch ein T2M, übernimmt eben nur zusätzlich auch noch die Aufgabe einer Sound-Software.
Eine Software auf dem Rechner hat meist die deutlich besseren Sounds, ein Modul im Vergleich zu einem Standalone-T2M aber die besseren Triggerergebnisse.
Beides ist also irgendwie ein Kompromiss.

Die Lösung wäre also beides zu verbinden, sprich ein (hochwertiges) Modul lediglich als T2M-Interface zu nutzen und die Sounds vom Rechner abrufen. Da es dir aber darum geht, Geld zu sparen, könnte das schwierig werden.


Am billigsten fährst du vermutlich, wenn du als T2M-Interface ein günstiges gebrauchtes Modul kaufst (z.B. Fame DD602, das funktioniert bei mir super mit Roland Pads) und damit dann deine Software ansteuerst. Dazu besorgst du dir dann eben eine beliebige Anzahl Pads, die an dem Modul sauber triggern, um dein Set zusammenzustellen.
 
Nein 873 ohne Modul klingt schon nach nem schicken Set. Aber das bedeutet ja nicht, dass du dein Vorhaben nicht doch realisieren könntest, es gibt ja günstige Drummodule, oder versuchst es, falls du schon ein Millenium Set hast, wenn ich das richtig verstanden hab, über dieses Modul. Die einzige Hürde ist dann nur noch die drummap und ob das Modul zu deinen Pads kompatibel ist. Aber das kann man sicher irgendwie herauskriegen. Solange es z.B. keine Dual trigger Pads sind (was ich blöderweise schon mal versucht habe).

Aber wenn das nicht funzt spricht ja nix gegen das TD-6 z.b., da kann man sich das Modul (vllt das TD-6v, das hat auch Rimshots an den Toms) gebraucht günstig holen..."günstig", kostet etwa 300 Euro.
 
Ich recorde für unsere Aufnahmen inzwischen nur noch über MIDI. Preis-/Leistungsverhältniss für uns ist momentan unschlagbar. Dazu verwende ich Cubase, Superior Drummer 2 und ein TD-4 mit Roland Pads.

Ich kann hier nur meine Erfahrungen mit dem DT-4 geben:
Die Sounds sind meiner Meinung auch mal für nen Gig verwendbar, wenn die Location einfach kein echtes Set zulässt. Die Hardware ist gut aufeinander abgestimmt, mit original Roland Pads (ich verwende ein PD85 als Snare, zwei CY8 als Becken und mehrere PD8 (bin mir nicht sicher) Gummipads für Toms und Ride sowie ein KD-8 Kickpad.) braucht man wenig bis garnix in der Konfiguration ändern.
Die Coachfunktion hab ich am Anfang als Spielzeug angesehn, inzwischen üb ich allerdings häufiger damit.

Als Nachteil sehe ich ein wenig das vorgefertigte Kabel, welches die Montage des Moduls in der Mitte erzwingt, weil sonst die Kabel einfach nicht reichen sowie den fehlenden MIDI-IN, das Modul hat nur MIDI-OUT.

Als Alternative gibts von Alesis noch das Trigger I/O, das selbst keine internen Sounds hat, sondern nur als reines Pad-to-MIDI-Interface dient. -> https://www.thomann.de/de/alesis_trigger_io.htm
 

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