E-Drums Empfehlung für Cubase erbeten

Zwachi
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Grüß euch,

vorweg ist dies mein erster Beitrag im Drum Forum und ich würde mich über eine Empfehlung für folgende Situation sehr freuen:

Ich spiele selbst seit 16 Jahren E-Gitarre, habe in meiner Zweitwohnung nun einen Rechner mit Cubase 10 Pro mit vielen VST Plugins stehen und suche nun ein E-Drum Set, dass ich für Freunde zum Einspielen der Drums reinstellen kann.
Mir fehlt daher jeglicher Zugang, worauf es einem erfahrenen Drummer ankommen kann.
Soweit ist mir bewusst, dass ich darauf achten soll:

1) Mesh Pads
2) flexible Platzierung der Pads (eventuell unterschiedliche Drummer zum Einspielen zu Besuch)
3) MIDI Ausgänge, wobei ich hier wohl eher auf meine Cubase Plugins setzen würde, anstatt auf 10 Kanal Audio-Interface - einfacher Ausgang reicht wohl daher.
4) Latenz
5) Anzahl der Pads
6) Preisklasse ~500€ wäre ich etwa bereit auszugeben, dafür dass ich selbst nicht spielen würde, sondern nur ein paar Freunde wieder zum Musizieren ermutigen möchte.

Nun bietet Alesis und Millenium einiges, was sich gut liest, ich habe aber Zweifel, dass diese Sets die richtigen für meine Situation sind, da ich keine 400 Soundsamples und sonstige Funktionen benötige.
Da mein Fokus auf Gitarren liegt, denke ich, dass auch ein gebrauchtes Set in Frage käme - falls eure Meinung nicht fundiert dagegen spricht (zB. Verschleiß von Lager usw.)

Könnt Ihr da was nenn, womit ich meine Kumpels am Schlagzeug eine Freude bereite?

Was ist denn vom XDrum DD-530 zu halten?
 
Eigenschaft
 
XDrum, Millenium und Fame ist alles der Selbe Kram.

Das sind in den unteren Preisklassen keine Instrumente und in den höheren Preisklassen nicht für deine Ansprüche geeignet.
Ich selbst hab ein Fame DD-One Professional. Habe das aber nach nur einem einzigen Gesichtspunkt ausgesucht - zum Üben. Damit bin ich auch zufrieden.
Schlagzeug einspielen ist damit gerade über VSTi so ne Sache.

Selbst gebraucht wirst du da mit 500 Euro nicht klar kommen. @Mintberry Crunch könnte dir genauer erklären, was du in etwa einplanen musst. Softwaredrumming ist seine passion.
 
XDrum, Millenium und Fame ist alles der Selbe Kram.

Das sind in den unteren Preisklassen keine Instrumente und in den höheren Preisklassen nicht für deine Ansprüche geeignet.
Ich selbst hab ein Fame DD-One Professional. Habe das aber nach nur einem einzigen Gesichtspunkt ausgesucht - zum Üben. Damit bin ich auch zufrieden.
Schlagzeug einspielen ist damit gerade über VSTi so ne Sache.

Selbst gebraucht wirst du da mit 500 Euro nicht klar kommen. @Mintberry Crunch könnte dir genauer erklären, was du in etwa einplanen musst. Softwaredrumming ist seine passion.


Erstmal danke für die rasche Antwort.

XDrum bzw. Fame DD-One wären jetzt auch meine ersten Gedanken gewesen, viele Schlagzeuger in verschiedenen Foren scheinen aber die Qualität von Roland hervorzuheben.
Die Bezeichnungen verwirren mich leider etwas - ab welchem TD-Modell könnte ich mich denn genauer umsehen?

Alternativer Ansatz; macht es Sinn, gewisse Einzelkomponenten zu besorgen? Drummodul von Hersteller X, Pads von Y und Rack von Z? Klar ist nicht alles miteinander uneingeschränkt kompatibel..

Mir geht's auch gar nicht um ein High-End Set, sondern eine zufriedenstellende Lösung für gelegentliches Einspielen der Drums (Preproduktion maximal) und eventuell zeitweises Proben mit InEar-Monitoring.
 
Meine Empfehlung für geringes Budget: gebrauchtes TD9/11 + schnelles AudioInterface mit qualitaiv hochwertigen Treibern.
 
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Ich hatte mal ein TD-9, die Variante mit den Gummi-Pads, ich meine TD-9K hieß das spezielle Bundle. Hatte das per MIDI über das Audio-Interface an Superior Drummer angeschlossen und war soweit eigentlich zufrieden. Das Spielgefühl war jedoch gar nicht meins. Ich komme mit diesen Gummi-Pads nicht klar. Ich habe bei Drum-Tec im Showroom mal eines der hauseigenen Kits angespielt mit einem Roland TD-17 Modul, das macht gleich ne ganz andere Freude mit echten Kesseln und einer Kick (wenn auch ne kleine). Selbst das TD-17 Set mit Mesh-Heads und der etwas größeren Snare kommt meinem Spielwohlgefühl schon viel näher.

Der nächste große Kritikpunkt ist die HiHat. Das TD-9K Set hatte nur ein Pedal, keine echte HiHat-Maschine. Das hat mir böse zu schaffen gemacht, was die Öffnungsgrade anging. Ganz zu habe ich fast nie hingekriegt, je älter das Teil wurde desto weniger (ich meine da war was in dem Pedal ausgeleiert), ganz offen war meist zu schnell. Mag etwas an den Einstellungen im Modul gelegen haben, jedoch war mir hauptsächlich das Gefühl des Pedals fremd und ein Dorn im Auge. Mit normaler HiHat hatte das nichts zu tun. Eine echte HiHat Maschine macht hier deutlich mehr Freude, aber auch hier muss man aufpassen. Im Vergleich zu der Roland V11 Hat war die ATV Variante meiner Meinung nach deutlich schlechter und weniger responsive was die Öffnungsgrade anging. Jenach Richtung ist das definitiv relevant. Wenn eh nur offenes HiHat geprügel gespielt wird, ist das eventuell vernachlässigbar.

Sehr wichtig ist mir an dem ganzen neben dem Spielgefühl der Triggerpads die Auflösung und Reaktion des Drum-Moduls. Damit meine ich nicht die Sounds, da ich höchstens VST-Drums triggern werde, darüber hinaus jedoch die Möglichkeit das Modul an die Trigger anzupassen und einzustellen, damit ich eine möglichst große Range abbilden kann. Ich möchte nicht die Pads durch den Boden hämmern müssen um laut zu spielen, aber genausowenig angst haben müssen, das Pad mit einem Luftzug zu triggern, wenn es sensibel wird. Die Roland-Geräte haben hier viele gute Einstellmöglichkeiten wenn ich mich recht erinnere. Damit kannst du auch die Ansprache der Software-Drums mit den passenden Velocity Einstellungen der Trigger etc. und Retrigger-Times anpassen und verbessern. Wenn du das dann noch mit einem guten Interface (Low-Latency) verknüpfst, kann ein Drummer eine ganz andere Performance herauszaubern. Die Ansprache und der Sound des gespielten beeinflussen ziemlich unmittelbar die Performance. Demnach spielt diese Schnittstelle neben der Haptik eine verdammt große Rolle, vor allem wenn es ums Aufnehmen/Einspielen geht. Live mag das vernachlässigbar sein. Ebenso ist das MIDI-Mapping wichtig. Die MIDI-Daten des Drum-Moduls sollten mit den Software-Drums kompatibel sein oder sich wenigstens anpassen lassen. Superior-Drummer 3 hat sogar viele E-Drum-Maps integriert und lässt sich so einstellen, dass es passt. Es gibt sogar die Unterstützung für die Multi-Zone-Triggerpads / Digitaltrigger (Roland, höhere Kategorie).

Wenn ich nochmal in die Verlegenheit komme, mir ein Kit zu kaufen, wird es wohl in Richtung TD-27 gehen. Für hin und wieder mal spielen und vor allem, nicht für sich selbst, sind 2800 € jedoch viel zu teuer. Sogar für sich selbst ist das eine Kategorie, in der ich kräftig schlucken muss, um mich zu überwinden irgendwann. Auch das TD-17 mit Mesh-Heads 1x Ride 2x Crashs + HiHat (Ohne Hardware, die kommt On-Top), mit seinen 1600 € ist noch ne Menge Holz dafür.

Mit dem erwähnten TD-9 kannst du als Modul sicherlich kaum was falsch machen, das sehe ich auch so wie @Mintberry Crunch . Die TD-9 Kits gibts in voller Mesh-Ausstattung und "echter" HiHat auch gebraucht so im 1000 € Bereich auf den Kleinanzeigen. Die Gummi-Pads sind da deutlich günstiger im Preis, aber immernoch ~500 - 600 €. Alleine das Modul wird oftmals noch für 200 -300 € gehandelt. Das Drum-Modul und dessen Funktion ist vollkommen identisch. Für die 500 € mit Hardware (Throne, HiHat, Pedale, ..) und Grundausstattung wirds wirklich schwer.

Cheers,
Ian
 
HI,
Meine Empfehlung für geringes Budget: gebrauchtes TD9/11 + schnelles AudioInterface mit qualitaiv hochwertigen Treibern.

bei einem schnellen Interface fängt das Problem schon an, da gibt es nicht viel welche ins budget passen. die meisten kosten richtig geld, das ist die strategie der firmen, wenn was schnelles will muss man auch x-viele eingänge mitkaufenb auch wenn man die se nicht braucht.

wieder alles sehr naive durchdacht. wenn man was gutes machen will brauch man das passende equipment. ein guter musiker klingt einfach gut weil er nicht nur gut spielt sondern weil auch der sound gut klingt.

spart nicht am falschen ende, wenn die kohle jetzt noch nicht da ist dann wartet lieber bis ihr genügend habt um euch was gescheites zu holen.

ein td4 kannst du dir auch holen die stehen den Td 9/11 nicht nach. die bekommst du schon etwas billiger als die neueren beiden. es kommt auf das triggger verhalten und auf die latenz an.die ist auch bei einem Td 4 gut und brauchbar. so hast du mehr geld übrig für ein gutes interface. Mit einem guten interface bist du dann unabhängig du kannst sowohldie sache als audio aufnehmen oder als midi und mit guten drumsounds wie du willst.


glaubes es mir, wenn du schon eine gute basis hast dann klingt es schon gut und dann hast du auch bock weiterzumachen, weil es schon gut klingt, wenn du schrott hast kann die komposition noch so gut sein es klingt trotzdem nicht.

das gehört einfach zusammen

LG

DT
 
bei einem schnellen Interface fängt das Problem schon an, da gibt es nicht viel welche ins budget passen.
Gebrauchtes PCI(e)-Device kann schon sehr günstig sein und ist echtzeitaudiomäßig bei guten Treibern zumeist äußerst stabil und latenzarm; habe neulich erst 'nen super leistungsstarken eDrum-PC mit 'ner uralten M-Audio-Karte (Delta 192) gebaut (...ja es gibt noch solche Mainboards, die neunte Gen Intel und uralt-PCI-Slots vereinen und zwar relativ aktuelle Neuware). Da ist ein superstarker ninth-gen i9 drin, und ich kann damit z.B. "GGD-Invasion" bzw "-Modern&Massive" und auch "SimonPhillipsStudioDrums" (diese sind die asio-Echtzeit-Last-intensivsten Drum-Sampler, die ich je erlebt habe) mit 2ms Audio-Out problemlos innerhalb komplexer DAW-Projekte spielen, welche die detaillierte eDrum-Fähigkeit bilden. So ein Gerät läßt sich auch mit einer schwächeren/preisgünstigeren CPU herrichten (für Toontrack Sampler oder AddictiveDrums braucht man keine Monster-CPU - natürlich sollte es auch keine schwache sein!), oder man holt sich für 'n Appel und 'n Ei ein ausrangiertes Rechnersystem (mit damalig sehr guter CPU) von vor ca. 6-10 Jahren, welches Win7-fähig ist und baut eine solche PCI-Asio-Karte ein, welche man quasi auch fast umsonst kriegt. Also wenn man schlau ist, geht für wenig Geld sehr viel.

Obwohl, ok, ein 500 Euro-Budget ist für SoftwareDrumming schon nicht ganz ernstzunehmen...
 
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Ich hatte mal ein TD-9, die Variante mit den Gummi-Pads, ich meine TD-9K hieß das spezielle Bundle. Hatte das per MIDI über das Audio-Interface an Superior Drummer angeschlossen und war soweit eigentlich zufrieden. Das Spielgefühl war jedoch gar nicht meins. Ich komme mit diesen Gummi-Pads nicht klar. Ich habe bei Drum-Tec im Showroom mal eines der hauseigenen Kits angespielt mit einem Roland TD-17 Modul, das macht gleich ne ganz andere Freude mit echten Kesseln und einer Kick (wenn auch ne kleine). Selbst das TD-17 Set mit Mesh-Heads und der etwas größeren Snare kommt meinem Spielwohlgefühl schon viel näher.

Der nächste große Kritikpunkt ist die HiHat. Das TD-9K Set hatte nur ein Pedal, keine echte HiHat-Maschine. Das hat mir böse zu schaffen gemacht, was die Öffnungsgrade anging. Ganz zu habe ich fast nie hingekriegt, je älter das Teil wurde desto weniger (ich meine da war was in dem Pedal ausgeleiert), ganz offen war meist zu schnell. Mag etwas an den Einstellungen im Modul gelegen haben, jedoch war mir hauptsächlich das Gefühl des Pedals fremd und ein Dorn im Auge. Mit normaler HiHat hatte das nichts zu tun. Eine echte HiHat Maschine macht hier deutlich mehr Freude, aber auch hier muss man aufpassen. Im Vergleich zu der Roland V11 Hat war die ATV Variante meiner Meinung nach deutlich schlechter und weniger responsive was die Öffnungsgrade anging. Jenach Richtung ist das definitiv relevant. Wenn eh nur offenes HiHat geprügel gespielt wird, ist das eventuell vernachlässigbar.

Sehr wichtig ist mir an dem ganzen neben dem Spielgefühl der Triggerpads die Auflösung und Reaktion des Drum-Moduls. Damit meine ich nicht die Sounds, da ich höchstens VST-Drums triggern werde, darüber hinaus jedoch die Möglichkeit das Modul an die Trigger anzupassen und einzustellen, damit ich eine möglichst große Range abbilden kann. Ich möchte nicht die Pads durch den Boden hämmern müssen um laut zu spielen, aber genausowenig angst haben müssen, das Pad mit einem Luftzug zu triggern, wenn es sensibel wird. Die Roland-Geräte haben hier viele gute Einstellmöglichkeiten wenn ich mich recht erinnere. Damit kannst du auch die Ansprache der Software-Drums mit den passenden Velocity Einstellungen der Trigger etc. und Retrigger-Times anpassen und verbessern. Wenn du das dann noch mit einem guten Interface (Low-Latency) verknüpfst, kann ein Drummer eine ganz andere Performance herauszaubern. Die Ansprache und der Sound des gespielten beeinflussen ziemlich unmittelbar die Performance. Demnach spielt diese Schnittstelle neben der Haptik eine verdammt große Rolle, vor allem wenn es ums Aufnehmen/Einspielen geht. Live mag das vernachlässigbar sein. Ebenso ist das MIDI-Mapping wichtig. Die MIDI-Daten des Drum-Moduls sollten mit den Software-Drums kompatibel sein oder sich wenigstens anpassen lassen. Superior-Drummer 3 hat sogar viele E-Drum-Maps integriert und lässt sich so einstellen, dass es passt. Es gibt sogar die Unterstützung für die Multi-Zone-Triggerpads / Digitaltrigger (Roland, höhere Kategorie).

Wenn ich nochmal in die Verlegenheit komme, mir ein Kit zu kaufen, wird es wohl in Richtung TD-27 gehen. Für hin und wieder mal spielen und vor allem, nicht für sich selbst, sind 2800 € jedoch viel zu teuer. Sogar für sich selbst ist das eine Kategorie, in der ich kräftig schlucken muss, um mich zu überwinden irgendwann. Auch das TD-17 mit Mesh-Heads 1x Ride 2x Crashs + HiHat (Ohne Hardware, die kommt On-Top), mit seinen 1600 € ist noch ne Menge Holz dafür.

Mit dem erwähnten TD-9 kannst du als Modul sicherlich kaum was falsch machen, das sehe ich auch so wie @Mintberry Crunch . Die TD-9 Kits gibts in voller Mesh-Ausstattung und "echter" HiHat auch gebraucht so im 1000 € Bereich auf den Kleinanzeigen. Die Gummi-Pads sind da deutlich günstiger im Preis, aber immernoch ~500 - 600 €. Alleine das Modul wird oftmals noch für 200 -300 € gehandelt. Das Drum-Modul und dessen Funktion ist vollkommen identisch. Für die 500 € mit Hardware (Throne, HiHat, Pedale, ..) und Grundausstattung wirds wirklich schwer.

Cheers,
Ian


Erstmal vielen lieben Dank für die ausführlichen Insights, das bringt auf jeden Fall schon mal Licht ins Dunkel.
Ich denke auch, dass ich von allem was nicht Mesh-Pads sind, Abstand halten werde. Einer der Drummer, der Einspielen soll meinte auch, dass er mit dem angetesteten Roland im Geschäft sehr zufrieden war.
Beim Kleinanzeigen Durchsehen, ist mir aufgefallen, dass manche Sets eine extra Hi-Hat Maschine haben. Dürfte also ein geläufiges Problem sein.

HI,


bei einem schnellen Interface fängt das Problem schon an, da gibt es nicht viel welche ins budget passen. die meisten kosten richtig geld, das ist die strategie der firmen, wenn was schnelles will muss man auch x-viele eingänge mitkaufenb auch wenn man die se nicht braucht.

wieder alles sehr naive durchdacht. wenn man was gutes machen will brauch man das passende equipment. ein guter musiker klingt einfach gut weil er nicht nur gut spielt sondern weil auch der sound gut klingt.

spart nicht am falschen ende, wenn die kohle jetzt noch nicht da ist dann wartet lieber bis ihr genügend habt um euch was gescheites zu holen.

ein td4 kannst du dir auch holen die stehen den Td 9/11 nicht nach. die bekommst du schon etwas billiger als die neueren beiden. es kommt auf das triggger verhalten und auf die latenz an.die ist auch bei einem Td 4 gut und brauchbar. so hast du mehr geld übrig für ein gutes interface. Mit einem guten interface bist du dann unabhängig du kannst sowohldie sache als audio aufnehmen oder als midi und mit guten drumsounds wie du willst.


glaubes es mir, wenn du schon eine gute basis hast dann klingt es schon gut und dann hast du auch bock weiterzumachen, weil es schon gut klingt, wenn du schrott hast kann die komposition noch so gut sein es klingt trotzdem nicht.

das gehört einfach zusammen

LG

DT


Ganz deiner Meinung, ich sammle selbst E-Gitarren sowie Verstärker, baue selbst Röhren-Verstärker und Effektpedale und kann zu 100% bestätigen, dass ordentliches Equipment den Sound und das Spielgefühl um Welten verändern kannn und essenziell für den Spaß am kreativen Schaffen beteiligt ist.
Bei Gitarren gibt es vielerlei kosmetische Kostenfaktoren und ausgezeichnete "Arbeitstiere" gebraucht bereits ab 250€, die technisch der Oberklasse mMn nicht viel nachstehen (und bei mir steht von bis rum).
Wenn eure Argumente technisch und funktionell fundiert sind und das neueste Modul entsprechend der Entwicklung der letzten Jahre den älteren Modellen voraus ist, dann will ich nicht am falschen Ende sparen.
Zugegeben sind 1,6k für Drums, die ich selbst nicht spiele etwas hoch bemessen. :D
Ein TD-9K2 oder ein aktuelles TD4 sollten für's Erste reichen, die zusätzliche Hi-Hat kann man nachträglich ja noch holen.


Gebrauchtes PCI(e)-Device kann schon sehr günstig sein und ist echtzeitaudiomäßig bei guten Treibern zumeist äußerst stabil und latenzarm; habe neulich erst 'nen super leistungsstarken eDrum-PC mit 'ner uralten M-Audio-Karte (Delta 192) gebaut (...ja es gibt noch solche Mainboards, die neunte Gen Intel und uralt-PCI-Slots vereinen und zwar relativ aktuelle Neuware). Da ist ein superstarker ninth-gen i9 drin, und ich kann damit z.B. "GGD-Invasion" bzw "-Modern&Massive" und auch "SimonPhillipsStudioDrums" (diese sind die asio-Echtzeit-Last-intensivsten Drum-Sampler, die ich je erlebt habe) mit 2ms Audio-Out problemlos innerhalb komplexer DAW-Projekte spielen, welche die detaillierte eDrum-Fähigkeit bilden. So ein Gerät läßt sich auch mit einer schwächeren/preisgünstigeren CPU herrichten (für Toontrack Sampler oder AddictiveDrums braucht man keine Monster-CPU - natürlich sollte es auch keine schwache sein!), oder man holt sich für 'n Appel und 'n Ei ein ausrangiertes Rechnersystem (mit damalig sehr guter CPU) von vor ca. 6-10 Jahren, welches Win7-fähig ist und baut eine solche PCI-Asio-Karte ein, welche man quasi auch fast umsonst kriegt. Also wenn man schlau ist, geht für wenig Geld sehr viel.

Obwohl, ok, ein 500 Euro-Budget ist für SoftwareDrumming schon nicht ganz ernstzunehmen...

Aktuell habe ich ein winziges Focusrite Scarlett 2i2 Audio-Interface - sehe ich ein, wenn hier nachgerüstet werden muss, was ist denn da sinnvoll?
Mein Rechner ist ein durchschnittlicher AMD Ryzen 5 2600 Vega in HP Hülle mit der Mindestanzahl an Anschlüssen, Onboard-Soundkarte wird der wohl nicht mitmachen..
Obwohl ich ein Apfel-Mobiltelefon verwende, möchte ich mir so lange es geht keinen Mac-Rechner ins Haus holen.. :D
 
Ich habe mich nun für ein gebrauchtes Roland TD-15KV entschieden, hoffe das steht jetzt den vorgeschlagenen Sets nichts nach, wenn es auch schon 7 Jahre alt ist - dafür war es nur etwas über dem angedachten Budget angesiedelt.
Extra Hi-Hat Maschine ist ebenfalls dabei, hoffe dass das für's erste mal reicht und es bleibt noch was für's Interface über..
 
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Ich denke, Pad-Technisch bist du damit definitiv gut aufgehoben. Schonmal keine Gummi-Pads! Und wenn ich das richtig sehe, hat das auch die runden Becken, die fühlen sich auch etwas angenehmer an meinem Empfinden nach. Das Modul selbst kenne ich aber nicht, dazu kann ich nichts sagen.
 
Hi,

klar bist du damit gut aufgestellt, du wärst auch mit den td 4,9,11 gut aufgestellt gewesen. aber natürlichn ist das td 15 besser und mit der hihat dazu, dann kann man schon einiges mit machen. Beim interface würde ich mich mal schlau machen
weil es gibt auch klienere als so im 100-150€ bereicht die von der latenz richtig gut sind. das ist natürlich auch preispolitik. diewollen verdienen besonders wenn es solche nischenprodukte sind.
dann geht man hin macht bei den großen teilen einen gute latenzzeit und bei den kleinen einen schlechte und so sind die kunden gezwungendie teure teile zu kaufen . es gibt aber auch im oben genannten preissegment gute teil mit einer guten laten ffragst am besten beim großen Th nach.

Lg

DT
 
Weiteres zum TD-15KV:

CY-13R -> 3-Zonen-Trigger Cymal Pad, bedeutet man kann dediziert zwischen Edge, Bow und Bell unterscheiden um z.B. ein Ride-Becken halbwegs adäquat abzubilden. Klar, 13" sind klein, aber alleine die Möglichkeit der 3 Zonen zu haben ist top!

Das Modul hat wie ich in der Anleitung sehe wohl sogar eine USB-Audio/USB-Midi funktion um z.B. PC-Audio über das Modul an die Kopfhörer zu übertragen! Das ist eine nette Spielerei für Playalongs und zum Üben ohne immer gleich mit dem Interface mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Auch geht es den umgekehrten Weg, um mal eben schnell was "einzuhacken" kann das Modul die Drum-Sounds als "Audio-Interface" an den PC übertragen. Oft sind solche eingebauten Interfaces jedoch nicht wirklich klasse. Zumal eine Bearbeitung nachträglich nicht unbedingt einfach wird. Kann sogar sein, dass es sich nur um ein Stereo-Signal handelt. Da bin ich jedoch etwas überfragt.

Für Recording/Tracking würde ich jedoch immer den MIDI-Schnittstellen am Interface vertrauen. Damit kommt es zu weniger Komplikationen mit MIDI-Devices/Audio-Geräten die unter Umständen noch irgendwie kollidieren. Zumal MIDI inzwischen schon so "alt" und ausgereift ist, und sehr zuverlässig implementiert ist. Die Einstellung der Pad-Settings sind ebenfalls vorhanden, ich meine sogar bei so ziemlich allen weiterführenden Roland-Modulen! (Ab Seite 41) Sogar für die HiHat Module und deren Feinjustierung! Ebenfalls spieltechnisch wie schon erwähnt ein immenser Vorteil an einem gut eingestellten E-Kit zu sitzen.

dann geht man hin macht bei den großen teilen einen gute latenzzeit und bei den kleinen einen schlechte und so sind die kunden gezwungendie teure teile zu kaufen . es gibt aber auch im oben genannten preissegment gute teil mit einer guten laten ffragst am besten beim großen Th nach.
Ich hatte mit dem Steinberg UR22 damals eigentlich gute Latenzzeiten von ca. 7 ms hingebracht. Das kostete ~120 € meine ich. Das war vollkommenin Ordnung zu der Zeit, aber es geht natürlich mehr.

Wenn die Sounds des Drum-Moduls zum Tracken reichen sollten ist die Latenz auch nicht mehr das wichtigste, da die MIDI Daten trotzdem an der richtigen Stelle sitzen. Das Interface gleicht die Verzögerung aus. Allerdings ist natürlich durch das Anspracheverhalten sowie durch den Sound das Spiel des Drummers unter Umständen beeinflusst und anders als wenn direkt ein Software-Kit mit geringer Latenz angesprochen würde. Das liegt in der Natur der Sache, aber wie weit das dann später für dich/euch relevant ist und über eine gewisse Dynamikreduktion im Mix überhaupt auffällt sei mal wieder dahingestellt. Das muss man einfach mal ausprobieren.

Cheers,
Ian
 
Aktuell habe ich ein winziges Focusrite Scarlett 2i2 Audio-Interface - sehe ich ein, wenn hier nachgerüstet werden muss, was ist denn da sinnvoll?
Teste es doch esrt mal: wenn deine CPU echtzeit-mäßig stark genug ist, müsste es mit einem TD15, angeschlossen über USB-MIDI, insoweit hinhauen, daß du unter 10ms RTL bleibst. Und nicht vergessen: für guten KH-Klang qualitativ hochwertigen PhoneAmp verwenden, da die Onboard-Phones-Buchsen von solchen Audio-Interfaces Operationsverstärker im Cent-Bereich eingebaut haben und klangqualitativ nicht wirklich ernst zu nehmen sind.
 
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Das mag sein, aber oft reichen schon Kopfhörer mit einer Impedanz von 32 Ohm, max. 80 Ohm.
Habe selber einige Zeit mit dem Tascam US-1800 Multitrackrecording gemacht.
Angeschlossen war der Beyerdynamic DT770 mit 32 Ohm. Hat gereicht!
 
Das mag sein, aber oft reichen schon Kopfhörer mit einer Impedanz von 32 Ohm, max. 80 Ohm.
Habe selber einige Zeit mit dem Tascam US-1800 Multitrackrecording gemacht.
Angeschlossen war der Beyerdynamic DT770 mit 32 Ohm. Hat gereicht!

Ich hatte Klangqualität gemeint, nicht Lautstärke ;-).
 
Man kann es auch übertreiben. Nicht jeder Hobby-Ist braucht einen Phonitor.
 
Ich hatte Klangqualität gemeint, nicht Lautstärke ;-).

Die Klangqualität ist für den Anwendungsfall glaube ich tatsächlich zweitrangig. Da gibt es vorher einige m. M. n. wichtigere Baustellen, die das Spielgefühl und demnach den Wohlfühlfaktor am E-Kit beeinflussen. Lautstärker gehört jedoch auch in gewissem Maße dazu, sowie geschlossene Kopfhörer mit Außengeräuschdämpfung. Nicht störte mich mehr, als das ständige Ploppen, was den "Sound-Attack" übertönte. Mit den DT770-M war das komplett weg, mit den DT770-Pro 250 Ohm nur bei höherer Lautstärke, da war dann auch der HP-Amp am Limit, vor allem beim USB-Powered UR22.

Für Monitoring kommt es mehr drauf an einen groben Überblick zu haben, was so passiert. Für Mixing-Tasks würde ich schon eher zustimmen, dass ein qualitativ hochwertiger HP-Amp sinnvoll wäre. Aber das ist ein anderes Thema.. Da scheiden sich ja auch die Geister, ob man Mixing mit Headphones überhaupt braucht etc.. Das möchte ich hier eigentlich nicht anstoßen.

Cheers,
Ian
 
Erneut danke ich euch für das Engagement!

Weiteres zum TD-15KV:

CY-13R -> 3-Zonen-Trigger Cymal Pad, bedeutet man kann dediziert zwischen Edge, Bow und Bell unterscheiden um z.B. ein Ride-Becken halbwegs adäquat abzubilden. Klar, 13" sind klein, aber alleine die Möglichkeit der 3 Zonen zu haben ist top!

Das Modul hat wie ich in der Anleitung sehe wohl sogar eine USB-Audio/USB-Midi funktion um z.B. PC-Audio über das Modul an die Kopfhörer zu übertragen! Das ist eine nette Spielerei für Playalongs und zum Üben ohne immer gleich mit dem Interface mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Auch geht es den umgekehrten Weg, um mal eben schnell was "einzuhacken" kann das Modul die Drum-Sounds als "Audio-Interface" an den PC übertragen. Oft sind solche eingebauten Interfaces jedoch nicht wirklich klasse. Zumal eine Bearbeitung nachträglich nicht unbedingt einfach wird. Kann sogar sein, dass es sich nur um ein Stereo-Signal handelt. Da bin ich jedoch etwas überfragt.

Für Recording/Tracking würde ich jedoch immer den MIDI-Schnittstellen am Interface vertrauen. Damit kommt es zu weniger Komplikationen mit MIDI-Devices/Audio-Geräten die unter Umständen noch irgendwie kollidieren. Zumal MIDI inzwischen schon so "alt" und ausgereift ist, und sehr zuverlässig implementiert ist. Die Einstellung der Pad-Settings sind ebenfalls vorhanden, ich meine sogar bei so ziemlich allen weiterführenden Roland-Modulen! (Ab Seite 41) Sogar für die HiHat Module und deren Feinjustierung! Ebenfalls spieltechnisch wie schon erwähnt ein immenser Vorteil an einem gut eingestellten E-Kit zu sitzen.


Ich hatte mit dem Steinberg UR22 damals eigentlich gute Latenzzeiten von ca. 7 ms hingebracht. Das kostete ~120 € meine ich. Das war vollkommenin Ordnung zu der Zeit, aber es geht natürlich mehr.

Wenn die Sounds des Drum-Moduls zum Tracken reichen sollten ist die Latenz auch nicht mehr das wichtigste, da die MIDI Daten trotzdem an der richtigen Stelle sitzen. Das Interface gleicht die Verzögerung aus. Allerdings ist natürlich durch das Anspracheverhalten sowie durch den Sound das Spiel des Drummers unter Umständen beeinflusst und anders als wenn direkt ein Software-Kit mit geringer Latenz angesprochen würde. Das liegt in der Natur der Sache, aber wie weit das dann später für dich/euch relevant ist und über eine gewisse Dynamikreduktion im Mix überhaupt auffällt sei mal wieder dahingestellt. Das muss man einfach mal ausprobieren.

Cheers,
Ian


Mein aktuelles Scarlett Interface hat keine Midi Buchsen, daher wird der erste Versuch mit einem USB Kabel erfolgen. Die Gitarren nehme über meine 19" Rack-Amps bzw. Combos direkt mit Mic ab und hatte bisher keine Beschwerden.
Heute Abend bauen wir das Set mal auf. Bezüglich Erweiterungen; zusätzliche Pads lassen sich auch noch anstecken, hat keine Eile, aber was ist denn eurer Erfahrung nach ein Nice-to-have, wenn ich ab und an in der Bucht oder Kleinanzeigen durchschau?




Die Klangqualität ist für den Anwendungsfall glaube ich tatsächlich zweitrangig. Da gibt es vorher einige m. M. n. wichtigere Baustellen, die das Spielgefühl und demnach den Wohlfühlfaktor am E-Kit beeinflussen. Lautstärker gehört jedoch auch in gewissem Maße dazu, sowie geschlossene Kopfhörer mit Außengeräuschdämpfung. Nicht störte mich mehr, als das ständige Ploppen, was den "Sound-Attack" übertönte. Mit den DT770-M war das komplett weg, mit den DT770-Pro 250 Ohm nur bei höherer Lautstärke, da war dann auch der HP-Amp am Limit, vor allem beim USB-Powered UR22.

Für Monitoring kommt es mehr drauf an einen groben Überblick zu haben, was so passiert. Für Mixing-Tasks würde ich schon eher zustimmen, dass ein qualitativ hochwertiger HP-Amp sinnvoll wäre. Aber das ist ein anderes Thema.. Da scheiden sich ja auch die Geister, ob man Mixing mit Headphones überhaupt braucht etc.. Das möchte ich hier eigentlich nicht anstoßen.

Cheers,
Ian


Billige semi-open-back Superlux HD-681 Kopfhöhrer hab ich noch rumliegen zum Ausprobieren, selbst bevorzuge ich die Nahfeldmonitore.
Ein Roland PM-10 Drum-Monitor war beim Set übrigens auch dabei, falls dieser nützlich sein sollte..
 
Mein aktuelles Scarlett Interface hat keine Midi Buchsen, daher wird der erste Versuch mit einem USB Kabel erfolgen.
Mein aktuelles Scarlett Interface hat keine Midi Buchsen, daher wird der erste Versuch mit einem USB Kabel erfolgen.
Das sollte auch tun. Ich hatte anfangs ein billiges USB-MIDI Konverter-Kabel, ohne externes irgendwas. Das hat mir anfänglich auch vollkommen gereicht. Mit Audio-Interface hat sich das ganze dann eben komplett erübrigt. Am Notebook spart das dann doch ein wenig Steckplätze, wenn ich doch lieber die Maus dran haben wollte.. :D


Heute Abend bauen wir das Set mal auf. Bezüglich Erweiterungen; zusätzliche Pads lassen sich auch noch anstecken, hat keine Eile, aber was ist denn eurer Erfahrung nach ein Nice-to-have, wenn ich ab und an in der Bucht oder Kleinanzeigen durchschau?
Das ist stark vom Stil des jeweiligen Drummers abhängig. Ich z.B. habe i. d. R. ein Akustisches Setup mit 1 Top, 1 Down Toms.. d.h. 2 in Summe. Dafür hab ich gerne 4 Crashes und 1 Ride. d.h. für mich würde sich die Erweiterung um Cymbal-Pads und zumindest den Tausch eines Tom-Pads zu einem weiteren Cymbal-Pads lohnen. Ist der Drummer jetzt aber eher ein Tom-Trommler, dann ist eventuell eine 4 Tom interessanter, Cymbals würden sich zur Not nachträglich im Software-Drums verschieben lassen, das ist meines Erachtens nach mit Toms aufwändiger. Bei Erweiterungen am besten immer beachten, dass da u. U. noch Hardware wie z.B. Ständer, Klemme und/oder Kabel dazu kommen! Sonst hat man ein Pad, kriegst aber nicht angeschlossen oder festgemacht..


Ein Roland PM-10 Drum-Monitor war beim Set übrigens auch dabei, falls dieser nützlich sein sollte..
Mit Drum-Monitoren an elektronischen Kits habe ich keine Erfahrung. Ich weiss nur noch, dass mich dieses Ploppen der Pads meistens gestört hat. Da würde ein Monitor wohl auch nicht wirklich helfen. Aber als Ergänzung der Headphones um ein "haptisches" Kickfeedback durch den Bassanteil zu bekommen, kann das durchaus was sein. Macht halt dann wieder Lärm. Buttkicker wären da wieder alternative Lösungen, aber nicht wirklich.. notwendig aus meiner Sicht. Und wieder Geld an mehr oder minder falscher Stelle rausgeworfen.

Das mit den Kopfhörern ist eh immer so ne Geschmacksfrage. Offen, geschlossen, Marken.. Die einen feiern Beyerdynamic, die anderen schwören auf Sennheiser oder AKG und und und.. Da gilt eigentlich auch immer ein wenig ausprobieren, was gefällt und funktioniert. Am besten sollten die Drumm IHRE favorisierten Headphones bringen :evil:

Cheers,
Ian
 

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