E-Gitarre für Anfänger - worauf achten?

[PapaFleischi]

Wenn du beschließt in die Welt der elektrischen Gitarre einzusteigen, dann lass dir bitte gesagt sein, ein guter Amp ist WICHTIGER als eine gute Gitarre.
Auch günstige Gitarren klingen über gute Amps brauchbar, aber eine Top-Gitarre klingt über einen schlechten Amp immer schlecht...
Du musst für dich auf jeden Fall ergründen wo die Reise hingehen soll.
Metal, Rock, Blues, Country, Rockabilly, Jazz..... jede Musikrichtung hat ihre Besonderheiten und genauso breit ist das Angebot an guten Amps.

Mein Tipp zur Budgeteinteilung:
ca. 500-700 Euro für den Amp einplanen
ca. 250-300 Euro für die erste E-Gitarre....

So sollte man mit knapp 1000 Euro ein vernünftiges Equipment bekommen, mit dem dir auch das spielen weiterhin Spaß macht.

Mein größtes Problem war immer, dass ich zig Gitarren hatte, aber nie den Amp nachgebessert hatte. Als ich dies dann vor ca. 10 Jahren eingesehen habe, hat sich mir eine ganz neue Welt erschlossen......

Viel Spaß und Erfolg auf dem weiteren Weg.....
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Tremolo Hebel

Der Hebel bedient das Tremolo. Das Tremolo dient dazu die Saiten zu erschlaffen, womit man ein Vibrato erzeugen kann. Freischwebende Floyd Rose Tremolos, oder Ibanez Edge Tremolos können die Saiten dabei zum vollständigen Erschlaffen bringen.

Ein freischwebendes Tremolo bietet diverse Nachteile

• erschwerte Stimmbarkeit
• deutlich mehr Aufwand die Gitarre einzustellen (z.B. nach Wechsel des Tunings oder der Saitenstärke)
• ist eine Saite gerissen, ist die Stimmung komplett dahin und die Gitarre solang nicht mehr (sinnvoll) spielbar, bis ein neuer Satz drauf ist
• das Abdämpfen der Saiten beim Spiel wird wichtiger, weil die Saiten über den Sustainblock gekoppelt sind
• drückt man bei Palm Mutes zu stark aufs Tremolo verstimmt sich die Gitarre
• hat die Gitarre an der Kopfplatte keine Saitenarretierung und/oder hat die Gitarre keine Locking Mechaniken, verstimmen sich die Saiten bei starken Einsatz
• ein Floyd Rose sollte unbedingt parallel zu den Saiten/dem Korpus verlaufen, ein nicht gut ausgerichtetes FR ist nicht stimmstabil
• billige Floyd Rose Systeme sind anfällig auf Verstimmung
• ein Floyd Rose ist ein verschleißanfälliges, eigentlich teures Bauteil weswegen bei billigen Gitarren oftmals ebenso billige FR Kopien verbaut werden, die bei Falschbehandlung gerne mal kaputt gehen bzw. nicht mehr stimmstabil sind

dem kann ich nicht zustimmen..... da zu allgemein.
Auf einer Custom Strat habe ich all die von dir aufgeführten Probleme nicht. Es mag sein dass dies bei Floyd Rose - Tremolos so ist, aber bei den Strat - Trems habe ich das auch bei den günstigeren Varianten so drastisch wie du schreibst noch nicht erlebt.

 

[Revolver]

Bei Floyd Rose oder Ibanez Edge stimmt das nach meiner Erfahrung erst recht nicht... aber klar, man muss sich einmal kurz gedanklich damit beschäftigen, damit man es gut einstellen kann

 

[Chariten]

Ich denke mal, hier braucht man nicht mehr viel Liebesmüh reinstecken. Der TE hat sich nach seiner Fragestellung nicht mehr eingeloggt. Scheint ihm also nicht ganz so ernst gewesen zu sein. Finde ich immer traurig, vor allem wenn dann so User wie Uhu Stick sich sehr viel Mühe geben, die Fragen sehr ausführlich und umfangreich zu beantworten.

 

[DerBoTo]

Naja, nach 7 Tagen... mal nicht so pessimistisch, hab selbst manchmal auch kaum Zeit in Foren zu lesen.

Für die Fragestellung möchte ich einen anderen Ansatz gehen und erstmal unterscheiden, ob:

a) du zwar von E-Gitarren und Amps nicht viel Ahnung hast, durchaus aber eine Ahnung wohin du möchtest (musikalisch)
-> dann tatsächlich mal einen Tag in einem riesigen Musikladen buchen und alles in die Finger nehmen was 6 (oder was dir zusagt) Saiten hat und testen, an verschiedenen Amps und das passende mitnehmen (bedenke aber, zu Hause klingt es dann meist doch wieder anders).

b) auch nicht so richtig den Plan hast, was du machen möchtest und mal in die Welt der E-Gitarre schnuppern willst
-> in diesem Fall würde ich empfehlen, probier im Laden für eine grobe Richtung und such anschließend nach gebrauchten Ähnlichen. Einfach aus dem Grund, dass du vermutlich nicht bei deinem ersten Setup bleibst, aber im Laden deutlich mehr Kohle reinsteckst. Um ein Gefühl für dein Instrument und deinen Amp zu bekommen und alle Seiten (gute und schlechte) kennen zu lernen, geschweige von allen Möglichkeiten, reicht ein Tag probieren nicht. Es kann Wochen, Monate dauern bis du deine "innere Entscheidung" triffst ob du mit dem was du da hast zufrieden bist. Daher lieber erstmal das Konto schonen und rausfinden wohin du willst, ehe du dich blank machst und es bereust oder frustriert bist. Man muß nicht gleich mit dem besten Equipment anfangen, die Vorlieben entwickeln sich im laufe der Zeit.

Generell:
Bei der Gitarre an sich, achte auf dein Gefühl mit dem Instrument, d.h. alles was das spielen für dich angenehm macht: nicht zu schwer, gute Form, liegt gut in der Hand, Hals gut zu greifen etc. Diese Dinge kannst du schon fast direkt entscheiden. Der Klang ist sehr variabel und es wird dich viel Zeit kosten das ganze Spektrum zu erleben und über pro/contra zu entscheiden.

Beim Amp, davon ausgehend, dass du vorerst keine Zusatzgeräte dazu hast, achte auf Lautstärke (zu Hause spielbar, oder nur im Betonbunker?) und dass du auch ausreichend Möglichkeiten hast den Klang zu beeinflussen (evtl sogar ein Reverb). Hier würde ich jedoch davon abraten einen "Übungsamp" zu kaufen, also die kleinen Winzigen; trotz vieler Regler sind die klanglich meist doch recht eingeschränkt und geben bei weitem nicht mal einen Teil des Potenzials wieder das ein anständiger Amp hat. Primär wird es hier darum gehen die klangliche Vielfalt kennen zu lernen und darin deine Präferenzen zu finden.

Achja und sei dir Gewiss: solltest du an der E-Gitarre Blut lecken, wird es sowieso nicht bei einer bleiben

 

[rmb]

Ich denke mal, hier braucht man nicht mehr viel Liebesmüh reinstecken. Der TE hat sich nach seiner Fragestellung nicht mehr eingeloggt.

Naja, nach 7 Tagen... mal nicht so pessimistisch,

ich denke auch, es ist so einiges an vorschlägen gekommen, und der Fragesteller will immerhin 1000€ anlegen, da würd`ich auch mal `ne weile überlegen. melden würde ich mich dann auch erst wieder, wenn ich mich für etwas entschieden hätte, wäre dann aber aus "höflichkeitsgründen" nett.

 

[Marschjus]

Ja schauen wir mal....nicht antworten ist das eine...nicht online sein und lesen das andere.
Es gab ja noch die eine oder andere Frage an den TE.
Lassen wir uns überraschen.

 

[Wildhorse]

Ob er sich meldet oder nicht... für mich war es auch hilfreich, hat meinen Horizont etwas erweitert

 

[dubbel]

kurz gefasst:
1.) optik
2.) haptik
3.) sound
und ggf. 4.) technik

es doch normalerweise so, dass man ein paar gitarren anschaut, befingert, anspielt, und dann je nach optik, klang und preis entscheidet, oder?
die optik ist dabei ein auschlussverfahren: ich kaufe keine gitarre, die ich hässlich finde. aber ich kaufe eine gitarre nicht nur, weil sie super aussieht.
dann teste ich und probiere, ob sie sich gut anfühlt und dann, wie sie klingt.

die konkrete technik, also welche features da verbaut sind, ist mir bis zu dem punkt egal.

der Amp
Der Amp hat nur die Aufgabe (wenn es ein Amp für unverzerrte Sachen ist), die Gitarre möglichst genau wiederzugeben.

so würde ich das nicht sagen, sondern eher: gitarre und amp zusammen ergeben erst das instrument.
der verstärker gestaltet den sound, die eigenschaft der verstärkung erschafft den gewünschten sound erst.

"möglichst genau" wird's direkt durch die PA. und das klingt meistens schlimmer als jeder noch so schlechte amp...

 

[Willy58]

Ob er sich meldet oder nicht... für mich war es auch hilfreich, hat meinen Horizont etwas erweitert

So seheh ich es auch.
Es stellt hier jemand eine Frage, und bekommt viele Antworten.
Oft wird hier auch korrigiert oder andere Ansichten hinzugefügt.

Von diesen Antworten haben doch alle etwas davon, die hier eifrig lesen.

 

[stoffl.s]

Seien wir nicht so ungeduldig, beim warten auf eine Rückmeldung. Es ist ja nicht jeder so häufig im Board und erwartet, dass die Frage unmittelbar von zahlreichen Leuten beantwortet wird.

so würde ich das nicht sagen, sondern eher: gitarre und amp zusammen ergeben erst das instrument.
der verstärker gestaltet den sound, die eigenschaft der verstärkung erschafft den gewünschten sound erst.

Nicht zu vergessen der Lautsprecher, der macht auch noch einiges am Sound aus. Wobei da kann man im Großen und Ganzen den Herstellern vertrauen, dass die Kombi in einem Combo aufeinander abgestimmt ist. Denn schliesslich klingt nicht jeder Lautsprecher mit jedem Amp gut.

 

[dubbel]

Nicht zu vergessen der Lautsprecher, der macht auch noch einiges am Sound aus.

stimmt schon, aber mir gings eher darum, dass ein amp das gitarrensignal nicht objektiv richtig oder falsch wiedergibt, sondern dass jeder amp am sound an sich beteiligt ist und auch beteiligt sein soll.
deswegen klingt fender clean ja anders als marshall clean.
das ist nicht die frage von gut oder schlecht bzw. richtig oder falsch, sondern das meine ich mit "der verstärker gestaltet den sound".

 

[DerBoTo]

Ob er sich meldet oder nicht... für mich war es auch hilfreich, hat meinen Horizont etwas erweitert

Dann hat es sich ja schon gelohnt unabhängig davon wer profitiert.

Gerade die Möglichkeit so vieler Kombinationen aus Gitarre und Amp macht es m.M.n. unmöglich einen (vernünftigen) Kauf von beidem und auch noch an einem Tag bzw. nach einmal testen zu entscheiden. Wenn man längere Zeit schon E-Gitarre spielt, wird man in der Zeit schon das ein oder andere ausprobiert und mit dem eigenen Equipment verglichen haben - hier fällt es leichter einzugrenzen bzw. einiges von vornherein auszuschließen und anderes auf die Topliste zu setzen. Und man kennt "seinen Sound" in etwa und ist mit den Möglichkeiten der Klangbeeinflussung vertraut. (Natürlich kann man auch dann noch seine Vorlieben anpassen, aber das trifft hier nicht zu.)
Aber ich würde wirklich keinem "Anfänger" empfehlen direkt viel Geld auszugeben. Klein anfangen und erstmal alles kennenlernen.

 

[Rolling Kannnix]

Die Wahl der Gitarre wűrde ich ganz klar davon abhängig machen was Du spielen willst.
Dann guckst Du mal was Deine Helden für Bretter haben.
Für mich war danach klar dass es eine Fender Stratocaster sein muss.

Hab meine bei E=bay Kleinanzeige gekauft und zwar so, dass fűr mich klar war, dass ich ich Sie auch jederzeit wieder über das Portal verkaufen könnte, da immer gesucht und gutes PL Verhältnis.

Als Verstärker würde ich etwas vielseitiges solides in der Einsteigerklasse kaufen und dann würde ich erst mal loslegen. Wenn du dann Blut geleckt hast und genauer weißt wofür dich die Reise hingehen soll kannst du dann auch mal bei was richtigen zuschlagen.

Zum anfangen eignen sich beispielsweise der Yamaha THR oder aber auch der Boss Katana 50.



Ich hoffe du bist der englischen Sprache mächtig dann ist das ein sehr schönes Produktvideo für den Boss Katana.

Viel Spaß!

 

[DerBoTo]

Die Wahl der Gitarre wűrde ich ganz klar davon abhängig machen was Du spielen willst.
Dann guckst Du mal was Deine Helden für Bretter haben.
(...)

Vorsicht mit den Vorbildern. Was für eine Gitarre man spielt hängt auch sehr von persönlichen Vorlieben ab. Nur weil XY eine ZY43 spielt, heisst es nicht, dass du damit zufrieden sein wirst. Man kann grob einschätzen für welche Richtung welches Teil wie klingt bzw. was man damit (klanglich und technisch) machen kann. Aber das soll auch nur ein Richtungsweiser sein (wenn überhaupt). Ich kenne Leute die sich zu Anfang das geholt haben, was ihr Idol in den Händen hält und später hat sich rausgestellt, dass die damit gar nicht zruecht kamen.
Ich selbst hab mir zu Anfang, trotz aller Empfehlungen zu ner Paula, eine einfache, günstige Strat zugelegt. Und diese entscheidung bereue ich nicht (meine Entscheidung: 150DM, Empfehlungen: 780DM). Zwar habe ich jetzt auch eine Paula, aber das ist jetzt 20 Jahre später und in dieser Zeit haben sich meine Bedürfnisse deutlich gewandelt. Anfangs hats mir gereicht, dass die Saiten schwingen und Geräusch aus dem Verstärker kommt. Nach der ersten Günstigen kam, als ich wusste was mir fehlt bzw. Spaß macht und mein Können etwas gestiegen ist, ein besseres Modell.

 

[June R.I.A]

@Uhu Stick

ein Floyd Rose ist ein verschleißanfälliges, eigentlich teures Bauteil weswegen bei billigen Gitarren oftmals ebenso billige FR Kopien verbaut werden, die bei Falschbehandlung gerne mal kaputt gehen bzw. nicht mehr stimmstabil sind. All das für den einzigen Vorteil, dass man damit ein paar coole Sounds machen kann, wie Divebombs oder Pferdewiehern.

Das war für mich sehr Hilfreich. Da es meine erste E-gitarre sein wird, ich also noch keine Ahnung von( ich nenne es mal so ) "sonder Sounds" habe; klammere ich den Tremolo erst mal aus. Auch gefällt mir der Gedanke nicht etwas zu deffizieles in den Händen zu halten.

Single Coils klingen offener, klarer und heller als Humbucker. Dafür haben sie die unangenehme Eigenschaft bei höheren Gainsettings zu brummen. Humbucker wurden dafür entwickelt, bei hohem Gain nicht zu brummen. Das erzielt man damit, dass man zwei Spulen nebeneinander verbaut. Dadurch klingen Humbucker wärmer und fetter, aber auch weniger höhenreich.

Wärmer und Tiefer klingen verdammt gut .

Das war Echt Verdammt Ausführlich und super hilfreich! Bei den Amps muss ich mich glaube ich erst mal mit auseinandersetzen was die einzelnen Bestandteile sind.


@Captain Knaggs

Amp, Gitarre (und nicht das Kabel vergessen mitzukaufen) sollten zu Deiner Musikrichtung passen. Was die Bauteile der Gitarre machen würde ich zu Anfang getrost vernachlässigen.

Tja das ist die Große Frage... Ich mag sehr gerne Rock, Alternative, Bluegrass, Blues und Folk...
(was ich auch so auf meiner Akkustik Spiele)
Ein Festes Idol habe ich ehrlich gestanden garnicht. Ich wollte nur mal in eine neue Richtung gehen.

@stoffl.s

Gerade wenn du noch nicht weißt wie deine Soundvorstellungen sind, ist das vielleicht eine Möglichkeit, weil du hier viel probieren kannst

Das klingt ziemlich Vernünftig, Auch das ich über Kopfhörer Spielen kann ist für mich nicht Enetscheident.... Denn ich möchte noch lange hier Wohnen dürfen ;D . Das Anspielen im Laden ist so ein Problem im umgreiß gibt es genau zwei . Beide sind recht klein und bieten nicht so die Auswahl (was manchmal auch von vorteil sein kann.) Um in einen richtig großen Laden zu kommen müßte 1 1/2h weit fahren und da wollte ich vorher eine Idee haben was ich den Verkäufer alles Fragen sollt o. vielleicht schon ausklammere.

@revolverband

Aber @June R.I.A spielt ja schon gut Gitarre und kennt sich nur mit E-Gitarren nicht aus.

Uf .. Ja das schreibt hier jeder dritte... Aber bitte überschätzt mich nicht! Ich kann ein Bisschen Tappen, Tabulatur und Akkorde... Mein Rhytmusgefühl ist meines erachtens ausbau fähig... und ja ich spiele aber ich würde sagen auf Laien Basis. Meine kleien Cord Earth habe ich bisher nie in frage gestellt. Das es weit bessere Gitarren gibt glaube ich dennoch, nur reicht meine mir . Ich glaube verglichen mit Euch die ihr einfach schon euch mit mehreren Gitarren auseinandergestzt habt , habe ich sehr geringe Erfahrungen. Und ja ich spiele Blues, Jazz und Folk sehr gerne (wenn auch eher mäßig ). ;D
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Ich hoffe du bist der englischen Sprache mächtig dann ist das ein sehr schönes Produktvideo für den Boss Katana.

Ja danke bin ich. Das Video war verdammt aufschlussreich was ein Amp so alles mit dem Sound macht

Nach der ersten Günstigen kam, als ich wusste was mir fehlt bzw. Spaß macht und mein Können etwas gestiegen ist, ein besseres Modell.

Das ist eigentlich auch mein geplanter weg. Auch wird es bei mir ihrgendwann eine neue Akustik geben. Meine Cord bereue ich nicht aber eben um Fingerstyle / Taping o. ähnliches zu spielen, eignet sie sich nicht wirklich. Aber ich bin niemand der eine Riesige Sammlung anstrebt... das lässt mein Gehalt auch garnicht zu . Es gibt einiges was mir auf meine Akkustik schwer fällt aber spaß macht und ein Bekanter hatte zu mir gemeint das eine E-Gitarre bei ihm damals sehr geholfen hätte, da sie an manchen Punkten leichter zu spielen sei.

 

[June R.I.A]

Ich denke mal, hier braucht man nicht mehr viel Liebesmüh reinstecken. Der TE hat sich nach seiner Fragestellung nicht mehr eingeloggt. Scheint ihm also nicht ganz so ernst gewesen zu sein. Finde ich immer traurig, vor allem wenn dann so User wie Uhu Stick sich sehr viel Mühe geben, die Fragen sehr ausführlich und umfangreich zu beantworten.

Tja das verstehe ich, der grund aber warum ich Abwesend war ist der, das ich für längere zeit in einer Fortbildung Auserhalb Hessen gesteckt habe, das kommt auch noch 3 weitere male Alle Monate vor.. Mein Beruf sieht es leider einfach vor das ich mich regelmäßig für hohen Preis Fortbilde... ohne je Gehaltserhöhungen dafür zu bekommen (by the way... ich empfehle nicht meinen Beruf zu ergreifen...)
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ich kaufe keine gitarre, die ich hässlich finde. aber ich kaufe eine gitarre nicht nur, weil sie super aussieht.
dann teste ich und probiere, ob sie sich gut anfühlt und dann, wie sie klingt.

Wenn ich dem nach gehe wird sie grün oder Rot Aber stimmt schon nach Optic gehe ich auch... nur dann würde es eien Vintage oder Hollow-Body ... da kenne ich mich aber auch nicht mit aus. Hab aber schon mal im Forum gelesen gehabt sas ob Hollow oder Full keien große Auswirkung am ende hat auf das was man spielen kann. Stimmt das?

 

[micharockz]

ich empfehle nicht meinen Beruf zu ergreifen...

Hmmh, da wäre es gut zu wissen, was dein Beruf ist .

 

[Uhu Stick]

Das freut mich, dass es dir geholfen hat.

 

[June R.I.A]

Hmmh, da wäre es gut zu wissen, was dein Beruf ist .

Ich bin Physiotherapeutin.... Das an sich ist ein toller Beruf.. aber je nach dem wo du Arbeitest , machst du dir deinen Körper kapput o. Arbeitest am Fließband alle 15 Minuten einen Patienten ab... und Gehaltmäßig... da fang ich lieber garnicht erst mit an sonst höre ich nicht mehr auf... obwohl ich darf mich nicht beschweren es gibt schlimeres

 

[micharockz]

Ich bin Physiotherapeutin...

Oh, wichtig aber unterbezahlt wie so einige Berufe. Ich kenne ein paar und damit auch einige typische Probleme. Einer ist sehr froh, eine gute Stelle an einer Förderschule bekommen zu haben. Feste Zeiten, bessere Bezahlung etc.
Jetzt aber zurück zum Thema.

Hab aber schon mal im Forum gelesen gehabt sas ob Hollow oder Full keien große Auswirkung am ende hat auf das was man spielen kann. Stimmt das?

Im Prinzip ja. Das Spielgefühl und der Sound unterscheiden sich natürlich schon, das ist aber auch unter Solidbodies der Fall. Bei extremen Stilistiken wie Metal oder anderen High Gain Geschichten wird man mit Hollowbodies eher nicht glücklich. Ausnahmen bestätigen die Regel, da muss man aber genau wissen, was man macht, das Biest zähmen und ggf. auf Besonderheiten der Hollowbodykonstruktion achten. Ein massiver Sustainblock sollte schon vorhanden sein, und trotzdem sind Rückkopplungen dann schwer zu händeln.