E-Gitarre klingt anders/komisch/schräg/ und ich weiß nicht warum

  • Ersteller zeisss10
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Für mich klingt die Gitarre in sich auch ein wenig schräg. Ich würde mal schauen, mit dem Stimmgerät, ob Leersaiten wirklich genau gestimmt sind und dann auch die gegriffenen Töne mit dem Stimmgerät prüfen. Es könnte sein, dass du zu stark greifst und dadurch wird die Saite gedehnt und der Ton klingt zu hoch.

Evtl liegt es auch an deinem Vibrato, es ist wichtig die Saite beim vibrieren immer wieder komplett zurück zur "Ausgangsposition" zu lassen bzw. zum korrekten Pitch zurückkehren zu lassen. Sonst klingt der vibrierte Ton auch etwas zu hoch...

Und statt Leersaite zu spielen kann man auch die nächsttiefere Saite im 5ten Bund spielen - ist der gleiche Ton (Edit: Ausser die B-Saite, da isses der 4te Bund G-Saite). Finde das persönlich in einigen Situationen auch angenehmer, weil Leersaiten manchmal umständlicher zu dämpfen sind. Nur bei der tiefen E-Saite kann man die Leersaite nicht ersetzen, höchstens mit der höheren Oktave zB 2ter Bund D-Saite.
 
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Mal grundsätzlich gefragt, da das Gespielte in einer anderen Tonart als der Backing Track läuft:
Stimmst Du per Stimmgerät, ist am Stimmgerät alles passend auf Std. Stimmung eingestellt?
 
Das Video ist jetzt wieder verfügbar. Danke für den Hinweis.
Vielen Dank. Jetzt konnte ich auch mal reinhören und musste zwei Dinge feststellen:

(a) Es wurde schon mehrfach genannt, und das kann ich bestätigen, der Backing Track ist tiefer als die Gitarre.

(b) Manchmal, insbesondere bei langen Tönen mit Vibrato, ist etwas zu viel Kraft in der Greifhand, d.h. die Intonation schießt übers Ziel hinaus und der Ton klingt ein paar Cent zu hoch.

Den mikrofonierten Sound des Verstärkers finde ich gar nicht mal so schlecht! Das ist eine gute Basis für weitere Optimierungen, wenn (a) und (b) adressiert worden sind. ;)

PS: Danke für den Ohrwurm, jetzt denke ich bestimmt den ganzen Tag an 80er Jahre Leichtathletik in Zeitlupe. :geek:
 
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Ich habe die Gitarre standardmäßig E – A – D – G – H – E gestimmt. und das vor der Aufnahme geprüft.

Hast Du denn den Backingtrack dahingehend auch gecheckt? Nicht nur gibt es nicht wenige Bands, die z.B. einen Halbton tiefer ihre Songs einspielen (manchmal ist es angenehmer für den Sänger, manchmal ist der Sound etwas "fetter", manchmal beides und manchmal einfach nur so), es gibt auch nicht wenige, die als Basis nicht von 440 Hz für ein A ausgehen. Klassiker für mich ist da einiges von Van Halen oder auch Ratt (und natürlich viele andere mehr).
 
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Den mikrofonierten Sound des Verstärkers finde ich gar nicht mal so schlecht! Das ist eine gute Basis für weitere Optimierungen, wenn (a) und (b) adressiert worden sind. ;)
Vielen Dank. Und danke auch für den Tipp mit dem zu kräftig gedrückten Vibrato.
Ich werde eim nächsten mal darauf achten.


Hast Du denn den Backingtrack dahingehend auch gecheckt?
Nein, natürlich nicht.😁 Mir war bisher überhaupt nicht klar, dass es da Unterschiede gibt. Endweder haben die Tabs überhaupt nicht zum track gepasst, oder aber es hörte sich komisch an. Aber ich wusste bisher
nicht, woran das liegt. Ich dachte dann, das es an mir, der Gitarre oder meinem Equipment liegen muss.
Ich Danke auch dir für deinen
Betrag.

LG Marcel
 
So, ich habe heute mal meine Abhörsituatuion/Monitoring verändert.

Ich wage aber zu behaupten, dass es zwischen einem 18,99 € Spielzeug-Mikrofon ohne symmetrischem Anschluss und einem SM57 einen gewaltigen Unterschied gibt.
Vermutlich hast du damit Recht. Daher habe ich mir nun das SureSM57 und ein XLR Kabel von Stagg gekauft. Das alte Mikrofon war zwar nicht die Ursache, wie hier ja schon festgestellt wurde, aber vielleicht hat es ja doch ein paar Frequenzen geschluckt.

Ich habe das Mikrofon an das Audiointerface angeschlossen und über den Monitorausgang den Sound über die Kopfhörer angehört. Das hatte ich bisher noch nie gemacht. So ist es ja möglich, den aufgezeichneten Ton während der Aufnahme zu checken, und nicht erst viel Später am PC. Finde ich Mega, dass war mior vorher nicht bewusst. So geht es natürlich viel schneller verschieden Aufnahmesituationen zu vergleichen.

Du hast es ziemlich auf den Rand gerichtet. Zur Mitte hin hat man mehr Obertöne, zum Rand hin basslastiger.
Ich hätte nicht gedacht, dass das einen solchen Unterschied macht. Zur Mitte hin sind deutlich mehr Höhen zu hören. Unglaublich... Außerdem steht es jetzt viel dichter am Amp.

20221031_094159.jpg


Um den Backingtrack nicht mehr über Kopfhörer hören zu müssen, habe ich mir eine Monitorbox gekauft, über die dann der Track abgespielt wird. So kann ich den Track laut genug machen, um schon während des Spielens zu hören, ob die Stimmung zum Track passt, oder nicht. Soweit zumindest der Plan :D

Morgen werde ich das Stück nochmal neu aufnehmen. Mit den von euch empfohlenen Änderungen:
-die Gitarre tiefer gestimmt
-weniger Gain
-mehr Reverb.

Ich hoffe, dass sich das dann besser anhört. Wenn nicht, fliegt der Krempel in den Müll und ich spiele nur noch Klanghölzer😄
LG Marcel
 
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Das Meiste machst Du auf jeden Fall mit der Positionierung des Mikrofons. Das mit dem SM57 habe ich nur erwähnt, weil ich es nicht so stehen lassen konnte, dass Du da keinen Unterschied gehört hast. :)
Ich bin mehr auf den Aufnahme-Aspekt eingegangen, weil Deine Frage auf den Sound ging und Du schon auf Patzer hingewiesen hast. Aber die anderen haben schon recht. Das war nicht das Hauptproblem. Also würde ich jetzt mit dem neuen Mikro keine Wunder erwarten.

Aber das war kein herausgeworfenes Geld. Das SM57 ist wirklich nicht teuer und ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass dieses Mikro zur Grundausstattung eines jeden Tontechnikers gehört. Das ist also wirklich ein Teil mit dem man arbeiten kann.
 
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Ich hoffe, dass sich das dann besser anhört. Wenn nicht, fliegt der Krempel in den Müll und ich spiele nur noch Klanghölzer😄
Es sind ja schon zahlreiche gute Hinweise gekommen und es scheint so, dass du durch den ein oder anderen Beitrag schon eine Verbesserung erreichen konntest. Das sollte dich motivieren, am Ball zu bleiben. Ich kann dir nur sagen, dass auf dem Weg zu einer wirklich guten Aufnahme noch so einige Stolperfallen auf dich warten werden. Wenn du erwartest, dass nach dem Befolgen einiger weiterer Tipps alles wunderbar und genau so ist, wie du dir das erträumst, dann muss ich dich dieser Illusion leider berauben. Man lernt Stück für Stück dazu und muss offen sein, mit der nächsten Herausforderung umzugehen, sonst wird das genau wie beim Gitarrespielen selbst nix werden...

Noch etwas zur Stimmung: sofern du nicht MIDI-programmierte Tracks als Hintergrundmusik laufen lässt, sondern eine "echte" Aufnahme, so kannst du dir nie ganz sicher sein, wie die Instrumente während der Aufnahme gestimmt waren. Auch die Information, dass das einen Halbton tiefer ist, reicht nicht aus. Man sollte auf jeden Fall gut hinhören, z. B. einen Grundton spielen, der immer mal im Lied vorkommt und dann die Gitarre so stimmen, bis es möglichst gut zur Aufnahme passt. Danach die anderen Seiten passend dazu stimmen und nochmal hinhören und Töne an der Gitarre spielen. Nur drauf achten, ob deine Gitarre nun so gestimmt ist, dass sie zur Aufnahme passt. Das kann schon wahnsinnig viel bringen!

Dann hatte ich auch das Gefühl, dass du vielleicht die Saiten teilweise zu stark drückst mit der Greifhand. Ist aber auch nicht auszuschließen, dass deine Gitarre nicht oktavrein eingestellt ist, dass die Sattelkerben nicht tief genug sind? All das führt dazu, dass Töne schräg klingen, obwohl die Leersaiten alle prima klingen.
Man darf echt nicht vergessen, wie "entlarvend" eine solche Aufnahme wirkt: man hört alle Kleinigkeiten, die einem beim Spielen selbst gar nicht so auffallen. Vermutlich, weil man ja mehr aufs Spielen konzentriert ist und das, was man da aus dem Verstärker hört, klingt dann schon cool... ;) Nun bist du nach der Aufnahme aber erstmalig in der gleichen Position wie deine Zuhörer das sonst immer sind. Die konzentrieren sich i. d. R. nicht auf dein Spiel, sondern sie hören, was dabei raus kommt. Man kann eine ganze Menge aus diesen Aufnahmen lernen und vor allem entdecken, wo man noch was zu üben und zu verbessern hat.

Ich hoffe, du bleibst am Thema dran und schmeißt den Kram nicht in den Müll. Home-Recording ist zwar manchmal echt nervig, wenn irgendwas nicht so klappt, aber man lernt dazu und es wird langsam besser und besser. Und es macht auch eine Menge Spaß, wie ich finde. ;)
 
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Ich hoffe, dass sich das dann besser anhört. Wenn nicht, fliegt der Krempel in den Müll und ich spiele nur noch Klanghölzer😄
Naja, auch das Aufnehmen und alles was dazu gehört ist etwas, das man lernen muss. Sich einfach etwas Krempel zu kaufen um dann pippifeine Aufnahmen zu erhalten ist halt nicht drin, So wie es am Anfang auch etwas Mühe gibt, wenn man mit dem Gitarrenspiel beginnt, so ist das auf beim Aufnehmen und überhaupt der Tontechnik so. Übrigens, eins kann ich noch verraten. Es wird genauso wenig leichter mit der Tontechnik wie beim Gitarre spielen, auch wenn am aus dem Anfängerstadium raus ist. Garn nicht mal so frei nach Sheryl Crow
No one said it would be easy
But no one said it'd be this hard
 
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Das mit dem SM57 habe ich nur erwähnt, weil ich es nicht so stehen lassen konnte, dass Du da keinen Unterschied gehört hast. :)
Ich bin mehr auf den Aufnahme-Aspekt eingegangen, weil Deine Frage auf den Sound ging und Du schon auf Patzer hingewiesen hast. Aber die anderen haben schon recht. Das war nicht das Hauptproblem. Also würde ich jetzt mit dem neuen Mikro keine Wunder erwarten.
Ja, sehe ich mittlerweile auch so, deswegen schrieb ich ja auch, dass das nicht das eigentliche Problem und deswegen erwartr ich auch keine Wunder. Aber es ist unstrittig, dass es besser sein muss, als das billige. Man merkt es schon an der Verarbeitung und an dem Gewicht. Es ist bestimmt drei mal so schwer, wie der günstige Clon.

Wenn du erwartest, dass nach dem Befolgen einiger weiterer Tipps alles wunderbar und genau so ist, wie du dir das erträumst, dann muss ich dich dieser Illusion leider berauben. Man lernt Stück für Stück dazu und muss offen sein, mit der nächsten Herausforderung umzugehen, sonst wird das genau wie beim Gitarrespielen selbst nix werden...
Dafür nehme ich ja diese Videos auf, um sie euch zu zeigen und um eure Meinug zur erfahren. Ich habe schon so einige gute Tipps vom Forum bekommen.

Ich verstehe, was du mit deinem Post sagen willst. Und ja, es ist mir auch bewusst, dass das alles nicht so einfach ist. Und meine Erwartungshaltung ist auch incht besonders hoch - ABER als Belohnung für meine Bemühungen und Ausdauer, hätte ich wenigstens gern ein halbwegs brauchbares Resultat. Und das, denke ich, bekomme ich dank euer Tips hin.

welche tabs benutzt du? hast du mal ein link?
Die habe ich aus diesem Video:

Übrigens, eins kann ich noch verraten. Es wird genauso wenig leichter mit der Tontechnik wie beim Gitarre spielen, auch wenn am aus dem Anfängerstadium raus ist.
Na toll!:dizzy:

Nein, ich verstehe was du meinst. Und da es nicht aussichtslos ist, bleibe ich natürlich am Ball und setzt eure sehr konstruktive Kritik bestmöglich um.

Ich danke euch.

VG Marcel
 
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Die habe ich aus diesem Video: [MEDIA=youtube]ynP2rReIHh8[/MEDIA]
dein backing track ist - genau wie das original - ein halbton tiefer, als das was du spielst bzw. das, was die tabs zeigen.
 
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Mit einer DAW-Software (Blau: Wort ergänzt) u. Interface ist zum Monitoring kein Lautsprecher nötig, da kommt der Backingtrack auch im Kopfhörer an.

Edith:

Falls Du aktuell mit Audacity aufnimmst - vergiss es! Kostenlose DAWs gibt es einige, z.B. Reaper, Studio One Free usw.
Cubase in der sehr günstigen LE-Version kannst Du hier bestellen:

https://ppvmedien.de/magazin-keys-sonderhefte

Die aktuell dort angebotene Version 11 LE kostet 16,90€, die älteste noch verfügbare Vers. 6 LE aktuell 14,90€.
Bitte checken, welche der dort angebotenen Versionsnummern mit Deinem Betriebssystem kompatibel ist.

Was an Spurenzahl (Midi/Audio/Effektkanäle) möglich ist, bekommst Du über Google raus:
Dort einfach mal die Begriffe eingeben wie z.B. "compare versions cubase 6" (oder höhere Versionsnummer)

PPS: Hat man einmal die LE-Version, kann man später über den Onlineshop von Steinberg auf Elements, Artist oder Pro-Version upgraden (die dann natürlich auch mehr Spuren, Effekt-Plugins, Midi-Plugins und Instrumentenplugins uvm. verfügen. Kostet erfahrungsgemäß rund 50,00€.
Aktuell wird alles ab LE 4 zum Upgrade angeboten.



Entschuldigung für soviel Cubase-Werbung, ich werde dafür nicht bezahlt! :D

Habe selber mit der LE-Version angefangen und über die Angebotspreise bei Verionssprüngen (z.B. 7 auf 8 usw.) mich immer weiter hochgehangelt (ich zuerst Artist) und habe aktuell die Pro-Version 8.

Auch andere Mütter haben schöne Töchter...:hat:
 
Grund: Nachtrag, siehe Edith!
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Und wenn jetzt jemand kommt, daß Cubase vieeeeel zu kompliziert sei, man kann im Internet nach "Cubase Quickstart Guide" suchen. Da wird auf wenigen Seiten mit Text und Grafiken erklärt, wie man das Interface mit den physikalischen Ein- und Ausgängen ins Programm einbindet und Aufnahmespuren mit Zuweisung des physikalischen Eingangs hinzufügt/aktiviert, wie abgespielt wird uvm. :opa:
Auf Papier ausgedruckt eine wunderbare Klolektüre...:great:
 
Hi @zeisss10
nur mal so zwischendurch: Gitarre spielen kann total Spaß machen und mit backing-tracks zu spielen ist außerdem eine super Übung, um irgendwann mal in einer Band zu spielen.

Ich finde super, wie Du mit den Hinweisen hier umgehst und wünsche Dir weiterhin viel Spaß und Erfolg!

x-Riff
 
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Falls Du aktuell mit Audacity aufnimmst - vergiss es!
Nein, ich nutze die kamerafunktion von Windows. So wird mit einer avctioncam das Bild aufgezeichnet und vom audio interface kommt der Ton.

Gitarre spielen kann total Spaß machen und mit backing-tracks zu spielen ist außerdem eine super Übung, um irgendwann mal in einer Band zu spielen.
Ja, dass finde ich ja auch. Und es macht auch Spass, zu sehen, wie man sich verbessert/weiterentwickelt. Das motiviert enorm.

VG Marcel
 
Ich meinte die Aufnahmesoftware auf dem Computer.
Mit einer DAW nimmst Du parallel zum Video das Mikro vorm Amp auf. Die DAW sollte im Aufnahmemodus im Projekt auf 48 KHz eingestellt sein.
Dann kannst Du nachher besser mit einem Videoschnittprogramm Bild und Ton zusammenführen.
 
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Ok, aber da ich den Ton (jetzt noch) nicht bearbeiten möchte, sondern ihn so aufnehme, wie er aus dem amp kommt, kann ich mir das zusammenmischen sparen und Bild ud Ton zusammen aufnehmen.
 
Jeder Jeck ist anders. :D
 
Ok, aber da ich den Ton (jetzt noch) nicht bearbeiten möchte, sondern ihn so aufnehme, wie er aus dem amp kommt,
Und wenn Du genau das machst, und Dir weniger den Kopf darüber zerbrichst, ob du mit anderer Mikroposition einen "besseren" Sound erhältst, dann wird Du ...


... mit diesem sehr werthaltigen Kommentar ...
dein backing track ist - genau wie das original - ein halbton tiefer, als das was du spielst bzw. das, was die tabs zeigen.
... Deine "Probleme" blitzschnell lösen.




Ich hatte den Verdacht vergangenen Freitag ja auch schon.
Nicht nur gibt es nicht wenige Bands, die z.B. einen Halbton tiefer ihre Songs einspielen

Warum schreibe ich das? Das hätte Dich maximal fünf Minuten Zeit und genau Null Euro gekostet. Wenn Du also beim nächsten Mal Hufe hörst ... in den weitaus meisten Fällen wird dann ein Pferd kommen. Kein Zebra. Just saying:nix:.
 
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