E-Gitarrenbau 2. Projekt

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So, ich hab mich gestern endlich an die Halstaschenfräsung rangewagt! Bis jetzt lief der Bau ja wie am Schnürchen, also hab ich die Ärmel hochgekrempelt und bin traumwandlerisch an die Sache rangegangen...fräsen? Für mich kein Problem! Eine komplizierte Führungsschienenkonstruktion wie die von Intoxicate? Krieg ich auch einfacher hin! Mitdenken? Hab ich nicht nötig! Um es vorwegzunehmen: Das böse Erwachen kam dann, als das hier passiert ist:


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Richtig, da wo die schwarze Knetmasse ist, sollte eigentlich Holz sein. Das ist emotional sehr teures Lehrgeld gewesen.
Aber der Reihe nach:
Die Führungsschienenkonstruktion sah bei mir so aus:
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Also einfach 2 Führungsschienen benutzt, die am Korpus auf einer Winkelleiste aufliegen, durch die der Winkel quasi "justiert" werden kann. Den Halswinkel konnte ich, je nachdem wie weit nach hinten ich die Winkelleiste geschoben habe, einstellen. Das habe ich dann natürlich nicht willkürlich gemacht, sondern genau ausgemessen wie hoch die Winkelleiste ist auf der die Schienen aufliegen und wie hoch die Halshöhe am Halsfußende ist und das ganze gegengerechnet. Befestigt habe ich das ganze mit 2 Schraubzwingen, das hielt auch bombenfest.
Anfangs gings auch gut voran:
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Dann wollte ich noch ein bisschen tiefer fräsen (habe stufenweise gefräst) und als ich dann wieder Richtung Ende des Halsfußes gegangen bin, habe ich die Bleistiftmarkierung übersehen...und einfach weiter in den Korpus reingefräst...! Ich hatte mich noch gewundert, warum die Oberfräse plötzlich so unruhig wurde...tja, jetzt wissen wir es alle. Hätte ich die Bleistiftmarkierung nicht übersehen, hätte ich die letzten paar Millimeter bis zur Markierung einfach mit dem Stechbeitel geschafft...aber soweit kam ich gar nicht, denn ich hatte plötzlich ein ganz anderes Problem :p
Ich hab ein Stück Holz aus dem Mahagonie-Verschnitt rausgefräst und in die Lücke eingeleimt. Benutzt habe ich dafür Ponal Classic, im Gearbuilder-Forum wird generell von Ponal Classic-Leim abgeraten (Titebond und Ponal Express sind da die erste Wahl), das hab ich aber leider erst gelesen, nachdem ich den Leim schon gekauft hatte. Auf alle Fälle: Es hält bombenfest! Ich hab es verschliffen und man fühlt an der Stelle nichts...doch man sieht es leider! Knapp unter der Stelle kommt die Humbucker-Fräsung...ich hoffe, dass man durch sie und die dunkle Lackierung die ich eh vorhatte, die Stelle nicht mehr so doll sieht wie jetzt beim Rohling.
Hier nochmal der Korpus Delicti mit eingesetztem Hals. Er sitzt bombenfest drin wenn man ihn reinlegt, da die Halstasche im Prinzip sehr gut gelungen ist...sehr ärgerlich!

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Rechts neben dem Hals in Höhe des Halsfußes sieht man noch ein bisschen Holz...das werde ich bis zum Hals durchschleifen, so dass ich an der Stelle einen butterweichen Übergang von Korpus zum Hals habe.
 
Hi Grundkurs,

Knetmasse???

Aber mal ne gescheite Frage: kommt da nicht auch n Humbucker an den Hals, so wie bei einer LP? Wenn du das richtig anlegst, dann verschwindet diese Macke komplett. Also: "what shalls", wie der Engländer eben nicht sagt.. :D

Mit deinem Pickguard bin ich optisch ned so einverstanden. Das könnte man übrigens auch als Abdeckung nehmen für diese Macke, falls du den Hals-PU doch weiter hinten haben willst.


cheers, fiddle
 
Neeeee, wat fies! :(

Tip des Tages: Man muss nicht den gesamten Arbeitsschritt in einem Zug durchführen.
Zwischendurch (nach 1/3. oder 1/2 der Arbeit) mal absetzen, Späne entfernen, Dehnübungen machen und über die weiteren Arbeiten sinnieren ist sehr gut für die Nerven.

Mehr Erfolg bei den nächsten Schritten!
 
Hallo ihr beiden ! Danke für die aufmunternden Worte! :)
@Damn Dan: Du hattest relativ zu Beginn des Threads eine sog. "Corvette"-Farbe von einer Gitarre erwähnt, in Bezug auf das Dunkelgrün das ich vorhabe. Welche Gitarre meinst du speziell? Ich glaube die Farbe die mir vorschwebt schimpft sich "british racing green"...
http://de.wikipedia.org/wiki/British_Racing_Green
...auf die Farbe bin ich als erstes aufmerksam geworden als ich einen von Larry-Amps lackierten Verstärker in diesem edlen Dunkelgrün gesehen habe...sieht auf jeden Fall schmuck aus! An sich gewöhnungsbedürftig, aber ich glaube mit dem Creme-Binding und den Creme-Humbucker-Rahmen wird das sehr schmuck aussehen.
@ fiddle:
Ich hab die Knetmasse in den Krater reingesetzt um einen möglichst genauen "3-DAbdruck" von dem Stück zu haben, das ich da reinleimen musste.
Die Idee den Humbucker direkt an den Halsfuß zu setzen ist übrigens gar nicht so verkehrt :)

Lg,
Grundkurs
 
@Damn Dan: Du hattest relativ zu Beginn des Threads eine sog. "Corvette"-Farbe von einer Gitarre erwähnt, in Bezug auf das Dunkelgrün das ich vorhabe. Welche Gitarre meinst du speziell? Ich glaube die Farbe die mir vorschwebt schimpft sich "british racing green"...

Gitarre? Nein, ich meinte damit die klassische Fahrzeugreihe. Das Grün von Chevrolet sieht anders aus als BRG. Wobei es auch wiederum verschiedene BRG gibt.
Am bekanntesten sind die Farbpaletten von Cooper. Die haben auch die klassischen Kombinationen mit Creme (eigentlich weiss) gehabt.
Lotus war eher für die Grün-Gelb-Kombination bekannt.
Das spezielle BRG das Du wohl meinst, heisst - wenn ich jetzt nicht komplett falsch liege - "Pine Forest"

http://www.premiumclassixxs.de/modellrubriken/mini_cooper_scale_1to12.htm

Das ganze würde auch zum Charakter Deiner Gitarre passen: "Very British" ;) :great:

Ich rate bei Farben, sich immer das ORIGINAL und keine Bilder aus dem Netz anzuschauen, die sind nie richtig!

Grüsse
 
Die Idee den Humbucker direkt an den Halsfuß zu setzen ist übrigens gar nicht so verkehrt :)

ha, dacht ichs mir doch :D

@Dan: die Entspannungsübungen: find ich sehr gut!!


Warum habe ich jetzt Appetit auf Kekse? :gruebel:
 
Hier ein kleines Update...die PU-Fräsungen sind geschafft!

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Hab endlich mal ein gutes Foto mit der richtigen Kamera gemacht, dafür musste ich jedoch meinem Mitbewohner die Batterien aus seiner Fernbedienung klauen :p
Hinten ist das E-Fach auch fast fertig, die Grundkontur ist da schon fertiggefräst, jetzt muss ich nur noch in die Tiefe fräsen und dann bin ich mit den Fräsungen komplett fertig. Puhh...bin echt froh, wenn ich nicht mehr mit der Oberfräse rumhantieren muss, seit meinem Malheur am Halsfuß habe ich ein gestörtes Verhältnis zu dem Gerät.
Als nächstes muss ich den Kabelkanal vom Halsfuß zur hinteren PU-Fräsung machen und die Löcher für die Potis, Toggle-Switch und Klinkenbuchse bohren, Binding einkleben (werd ich mit dem UHU Hart Kleber machen) und dann wirds nochmal richtig knifflig...beizen und lackieren...da grauts mir schon vor!
Ich hab eine Frage und zwar wegen dem beizen. Bevor ich beize würde ich den Korpus gern mit dunklem Porenfüller behandeln, damit der Lack nachher nicht in den Korpus einfällt und man ne hässliche "Cellulits-Haut" hat. Kriegt man sowas im Baumarkt? Ich hab im Internet hier welchen gefunden:
https://www.joha.eu/shop/de/leime-und-porenfueller/porenfueller-mahagomi-mittel.html
Was mich aber ärgert ist, dass das Zeug zwar 3,50 Euro kostet, man jedoch einen Mindestbestellwert von 30 Euro hat und mir fällt beim besten Willen nicht ein, was ich diesem Shop für 30 Euro kaufen sollte, unabhängig davon, dass ich das mit der Mindestbestellmenge ziemlich frech finde.
 
Es gibt auch von Clou wasserverdünnbare Holzpaste in verschiedenen Farbtönen, von Schwarz über Holztöne und Buntes bis Weiss. Kostet ähnlich viel, bekommt man aber im Baumarkt mit Clouprogramm.
Einfach im örtlichen Baumarkt anrufen und fragen ob sie es da haben.

Grüsse
 
ja danke für den Tipp! Wie funktioniert das dann genau...den Korpus komplett mit Holzpaste "einschmieren" und dann wieder abschleifen, so dass die Poren mit dem Zeug gefüllt sind?
 
Steht zwar auch auf der Packung drauf, aber: ;)
Ja, genauso macht man das. Vorher das Holz komplett säubern und leicht anfeuchten, dann dringt die wasserlösliche Paste noch etwas stärker ein.
 
Genau so. Ich hab bei meiner Gitarre die Holzpaste 1:1 verdünnt, dadurch ließ sie sich besser und dünner auftragen, nach dem Abschleifen das ganze dann nochmal. Ist ne überschaubare Arbeit.
Ciao
Andreas
 
Moinsen!
Meine Klampfe hat wieder ein paar Fortschritte gemacht! Ich hab das E-Fach ausgefräst, die Kabelkanäle für die Pickups gebohrt, Toggleswitch,Poti und Klinkenstecker-Bohrungen gemacht und endlich das obere Binding an die Gitarre gebracht.
Hier ein Handyfoto das ich während dem Prozedere geschossen habe!
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Das ABC-Binding habe ich mit UHU Hart eingeklebt. Bevor ich damit jedoch begonnen habe, hab ich das Binding erstmal an den Korpus gebracht und mit Klebestreifen (die man auch auf dem Bild sieht) fixiert. Dann bin ich mit dem Fön rübergegangen, damit das Binding weich wird und die Korpusform annimmt, damit man es dann beim späteren Einkleben leichter hat. Was hats gebracht? Gar nix. Ich bin extrem langsam mit dem Fön über das Binding "gefahren" um es ordentlich zu erhitzen, als ich die Klebestreifen abgemacht hab, war das Binding wieder ein gerader Plastikstreifen mit ein paar Knicks drin. Ich hatte mir das irgendwie anders vorgestellt, vielleicht habe ich auch einfach nur nicht lang genug geföhnt? ...oder bin zu blöd zum Gitarrebauen? Man weiß es nicht!
Auf jeden Fall hab ich dann angefangen das Binding einzukleben, gab ne Riesensauerei, hab den Kleber nachher auf dem Laminat, Schreibtisch, Händen, Gitarre und Klamotten gehabt...eigentlich überall außer in den Haaren :p
Hab immer in ca. 10 cm Abschnitten geklebt, das Binding an den Korpus gepresst und mit Klebestreifen fixiert. Das ging dann auch gut. Ich glaube er hält bombenfest. Ein Wehmutstropfen gabs dann doch...und zwar an der Spitze des Cutaways ist mir das Binding an der scharfen Kante abgebrochen. Ich hab dann das letzte Stück in der Kurve zum Hals hin ein zweites Stück drangeklebt mit leichtem Überstand an der Spitze des Cutaways. Hat jemand eine Idee, wie ich die beiden Bindingstücke an der Stelle wieder "zusammenschweiße", so, dass sie aus einem Stück sind? Ich hab gelesen, dass Azeton das Binding anlöst, meine Idee war daher, dass ich die betreffende Stelle mit Azeton betupfe und dann zusammenpresse, damit sie "zusammenwachsen"...würde das funktionieren?
Ach so, bevor ichs vergesse: Danke nochmal für die Tipps mit der Holzpaste!
Lg,

Grundkurs
 
Ich lese da einige vermeidbare Fehler heraus.

Das ABC-Binding habe ich mit UHU Hart eingeklebt. Bevor ich damit jedoch begonnen habe, hab ich das Binding erstmal an den Korpus gebracht und mit Klebestreifen (die man auch auf dem Bild sieht) fixiert.

Warum ankleben und damit die Kontrollmöglichkeit für die Biegungen aufgeben?

Dann bin ich mit dem Fön rübergegangen, damit das Binding weich wird und die Korpusform annimmt, damit man es dann beim späteren Einkleben leichter hat. Was hats gebracht? Gar nix. Ich bin extrem langsam mit dem Fön über das Binding "gefahren" um es ordentlich zu erhitzen, als ich die Klebestreifen abgemacht hab, war das Binding wieder ein gerader Plastikstreifen mit ein paar Knicks drin. Ich hatte mir das irgendwie anders vorgestellt, vielleicht habe ich auch einfach nur nicht lang genug geföhnt? ...oder bin zu blöd zum Gitarrebauen? Man weiß es nicht!

Nein, Du bist nicht zu blöd dafür, hast aber das falsche Gerät genommen. Ein Fön kann einem auf höchster Stufe (normalerweise :gruebel:) nicht die Haut oder Haare verbrennen und ist deshalb etwas schwachbrüstig für die Aufgabe. Eine Heissluftpistole bringt hier bessere Ergebnisse. Wird leiser manchmal als "FÖN" bezeichnet.

Auf jeden Fall hab ich dann angefangen das Binding einzukleben, gab ne Riesensauerei, hab den Kleber nachher auf dem Laminat, Schreibtisch, Händen, Gitarre und Klamotten gehabt...eigentlich überall außer in den Haaren :p

Wie wäre es denn, sich Handschuhe und Arbeitskleidung (Ramschsachen) anzuziehen und den Boden mit etwas abzudecken? :D

Hat jemand eine Idee, wie ich die beiden Bindingstücke an der Stelle wieder "zusammenschweiße", so, dass sie aus einem Stück sind? Ich hab gelesen, dass Azeton das Binding anlöst, meine Idee war daher, dass ich die betreffende Stelle mit Azeton betupfe und dann zusammenpresse, damit sie "zusammenwachsen"...würde das funktionieren?

Sofern das Binding acetonlöslich ist (mit "c"), geht die Methode. Probiere das an einem Reststück Binding aus, bevor Du das Holz beträufelst. Ein Stück über Nacht in Aceton legen (verschliesbares Glas benutzen) und wenn es weich wird, hast Du "Bindingzement".

Grüsse
 
Aber pass mit dem Bidnignzement auf. Zuviel Aceton und beim trocknen bilden sich bläschen. Es ist sehr schwer Binding ohne Übergang zu verbinden. Ich sprech da aus Erfahrung.

Aja Binding klebt man nur mit Aceton. UHU ist vollkommen unnötig. Man mag es nicht glauben aber Aceton klebt es bombenfest. Damit es noch fester wird, einfach mit Bindignzement anstatt reinem Aceton kleben. Dann hälts bestimmt.

lg
 
Moin Jungs!
Ich hab heute mal ein paar Fotos vom fertigen Binding gemacht. Da ich meine Kamera letzte Woche auf unbestimmte Zeit verliehen hab, musste die Handykamera herhalten, ich hoffe aber das die Fotos trotzdem noch ok sind!

Hier komplett von vorn:
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und hier sieht man auch das Binding auf der Rückseite:
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und hier die virulente Stelle an der Spitze des Cutaways:
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Ich habe ernste Zweifel ob es Sinn macht hier mit ABC-Binding-Zement zu Werke zu gehen...mir schwebte eher vor,
das Binding mit Aceton zu betupfen und dann mit einer Zange zusammenzupressen und dann den Überstand wegzufeilen. Oh man, ich hoffe dass das gutgeht, wenn ich das Binding jetzt auf den letzten Metern versaue wird mir wahrscheinlich das Herz zerspringen! Morgen hab ich zum Glück frei und werd meinen großen Gitarrenbau-Tag einläuten. Auf der To-Do-Liste für morgen steht die Kopfplatte in Form bringen, Steg- und Saitenhalterlöcher bohren und dann kanns auch schon ans beizen gehen! (nachdem ich den Korpus mit der Holzpaste behandelt und ordentlich abgeschliffen habe).
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieht gut aus bisher. Fette Gitarre, fetter Ton.:)

Ich würde die Lücke mit Bindingzement auffüllen und die Spitze ganz leicht abrunden.
 
Das Bild ist zwar nicht ganz scharf, aber ich würde auch Binding-Zement nehmen. Es kann sein, dass du mehrmals auftragen musst, bis der Spalt geschlossen ist. Die Idee mit der Zange klingt für mich etwas riskant. Nicht, dass du dir damit mehr kaputt machst, als es dir hilft.

mfG
Markus
 
@ Joa: Abwarten...also wenn sie nachher so klingt wie meine erste wäre ich schon sehr glücklich!! Bin aber bis jetzt zuversichtlich...:)
Ich hatte bei meinem ersten Eigenbau Faktoren wie Bespielbarkeit etc. noch nicht so im Blick und bin mittlerweile wieder zur Gibson SG umgeschwenkt was Konzerte und Proben anbetrifft, weil sie einfach unglaublich gut bespielbar ist. Meine erste ist mittlerweile nur noch die Recording-Gitarre für unsere Aufnahmen. Die neue soll aber am besten beides können :)
@ Delayer: Ja, ich mach das jetzt einfach so mit dem Bindingzement, ich glaube die Wahrscheinlichkeit dabei was zu verkacken ist geringer als wenn ich da mit der Zange zuwerke gehe!
Ich hab mich heute an die Form der Kopfplatte drangemacht! Die obere Spitze der Kopflatte ist soweit fertig, jetzt muss ich noch die weiche Kurve an beiden Kopfplattenseiten hinkriegen, die Mechaniklöcher bohren und dann ist der Hals eigentlich schon einsatzbereit. Konnte es aber nicht erwarten zu gucken ob die Proportionen von Hals und Korpus passen und schonmal ein Foto gemacht. Leider nicht die beste Qualität aber man erkennt es schon ganz gut.
Mit meinem "Gitarrenbautag" wurds gestern nix, aber ich hoffe über Ostern noch was zu schaffen, updates folgen also hoffentlich sehr bald :)
Lg,

Grundkurs

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Wenn das Wesentliche wie Holz und Halsbefestigung top sind, kann die Gitarre oberflächlich noch so schlecht gefrickelt sein - aber nen guten Sound wird sie haben.

Hast Du auch ne Kodak Easyshare :D- meine macht auch immer totales Bildrauschen bei nicht optimalen Lichtverhältnissen.
 

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