Eher Gibson oder eher Fender?

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MiTho91
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Hi,

ich bin seit längerem auf der Suche nach einer neuen E-Gitarre. Ich bin grad dabei, meine ersten eigenen Sachen zu schreiben und suche eine Gitarre, mit der ich meinen Stil gut spielen kann. Mein Stil geht so in die Richtung:

- allgemein rockig, vor allem Punkrock à la Green Day und Die Ärzte, manchmal auch stark verzerrter Sound, wie er im Metal benutzt wird (vor allem wenn ich Lead-Gitarre spiele)
- andererseits spiel ich auch gerne ruhigere Nummern, wofür ein klarer und warmer Sound gut wäre
- ab und an auch funkig, wie z.B. James Brown oder einige Nummern von den Red Hot Chili Peppers

Im Gitarrenladen wurde mit gesagt, dass sich sowas schlecht in einer Gitarre "vereinen" lässt, aber am empfehlenswertesten wären Modelle von Gibson oder Fender.

Jetzt frag ich mich natürlich, was ich machen soll und dachte, ich stell das mal hier in die Runde :)

Also: Zu welchem Typ Gitarre würdet ihr mir raten (kann natürlich auch was anderes als Gibson oder Fender sein)? In preislicher Hinsicht würde ich schon einiges ausgeben, sagen wir mal bis etwa 1000€.
 
Eigenschaft
 
Als sehr vielseitig hat sich die Fat Strat erwiesen, vor allem wenn ein Autosplit in der Steg / Mitten- Position verlötet ist (bei einem splitbaren Humbucker kann man das auch leicht selber machen). Das deckt Blues, Pop, Funk, Rock und Metal weitgehend ab. Für Jazz, Country, NuMetal und Surf muss man vielleicht woanders suchen.

Wenn du nach Fat Strats von Fender suchst:

Squier Vintage Modified Fat Strat um 300 Euro
Fender Mexican Fat Strat um die 500 Euro
Fender Deluxe / Lonestar Strat um die 650 Euro
Fender Highway One Fat Strat um die 700 Euro
Fender American Standard Fat Strat um die 1100 Euro

Die sind nicht einfach bloß in aufsteigender Reihenfolge "besser", sondern unterscheiden sich durch verschiedene Features wie Vibratosystem, Bünde, Pickups, Lackierung, Kopfplatte, Tuner, Holz, etc. Es kann also z.B. sein, dass dir die Lonestar wegen des Sechspunkt- Vibratos besser liegt als die American Standard mit ihrem Zweipunkt- Vibrato.

Neben Fender bietet auch fast jeder andere Hersteller Gitarren in SSH- Bestückung an. :)

Und selbstverständlich ist es möglich, jede andere Strat nachträglich mit einem Minihumbucker am Steg bezahlbar auf SSH umzurüsten. :)

Alex
 
Hi,

ich bin seit längerem auf der Suche nach einer neuen E-Gitarre. Ich bin grad dabei, meine ersten eigenen Sachen zu schreiben und suche eine Gitarre, mit der ich meinen Stil gut spielen kann. Mein Stil geht so in die Richtung:

- allgemein rockig, vor allem Punkrock à la Green Day und Die Ärzte, manchmal auch stark verzerrter Sound, wie er im Metal benutzt wird (vor allem wenn ich Lead-Gitarre spiele)
- andererseits spiel ich auch gerne ruhigere Nummern, wofür ein klarer und warmer Sound gut wäre
- ab und an auch funkig, wie z.B. James Brown oder einige Nummern von den Red Hot Chili Peppers

Im Gitarrenladen wurde mit gesagt, dass sich sowas schlecht in einer Gitarre "vereinen" lässt, aber am empfehlenswertesten wären Modelle von Gibson oder Fender.

Jetzt frag ich mich natürlich, was ich machen soll und dachte, ich stell das mal hier in die Runde :)

Also: Zu welchem Typ Gitarre würdet ihr mir raten (kann natürlich auch was anderes als Gibson oder Fender sein)? In preislicher Hinsicht würde ich schon einiges ausgeben, sagen wir mal bis etwa 1000€.

Ich würde mir erst mal in aller Ruhe überlegen, was genau ich möchte. :)

Wenn's eine vielseitige Gitarre sein soll, um sehr vieles abzudecken, kann ich dir die Ibanez RGs aus der Prestige Serie ans Herz legen. HSH Bestückung (HBs lassen sich splitten), Tremolo, 24 Bünde, schöner, schmaler Hals.

Im Grunde genommen müsstest du dir mal über die Form Gedanken machen und eine Gitarre mit HBs, die sich splitten lassen, wäre die beste Lösung (s. Ibanez RG). Auch Framus Modelle wären eine sehr gute Alternative. :great: Preislich mit der Ibanez (je nach Modell) in etwa in einer Kategorie.
 
Gibson!!!!^^
 
Die soundtechnisch vielseitigste Gitarre, die ich habe, ist meine JEM. Die vergleichbaren Ibanez RG Modelle sollten eigentllich auch in die Richtung gehen, eben ohne Vai-Mojo. Oder - gut, dass es mir noch einfällt - eine Düsenberg Starplayer Special. Die hat einen wirklich schönen und glockigen Singlecoil Sound und kann aber auch heftiger. Da ist es eben das unterschiedliche Handling (LP oder Strat Style mit Tremolo), das auch einen Unterschied macht, mit welcher man besser zurechtkommt.

Von der Vielseitigkeit können es die beiden auf jeden Fall mit Paula und Strat aufnehmen, die genau betrachtet ja eher one-trick-ponies sind. Es gibt auf jeden Fall mehr als Fender und Gibson wenn man eine gute Gitarre und noch viel mehr, wenn man eine vielseitige Gitarre sucht.
 
Treffen wir uns in der Mitte... PRS SE!
Auf der Insel sogar fast für die Hälfte zu haben!

Ansonsten wirklich HSH HSS oder splittbare Humbucker bestückung..
Du musst halt sehen was dir am wichtigsten ist und welche Optik du bevorzugst ;)
 
Welch überaus unparteiische Aussage! :great::D

Aber eine LP, SG, FireBird, Explorer... für Funk-Sounds...? :gruebel:

warum nicht?!

Manchmal bevorzuge ich SGs gegenueber Strats was das gefunke angeht :)

ich wuerde jedoch fuer den Threadersteller eine Strat (American-Series) mit einem gescheiten Singlehumbucker (?!) in der Steg-Position empfehlen. Diese 0815 PUs in der Fender American Fat Strat sind IMO nicht die Welt...
 
also, voreingenommen hin oder her, aber grad für amerikanischen (punk)sound und " warme Kläng" ist doch ne schöne gibson mit mahagoni body perfekt geeignet oder?
 
also, voreingenommen hin oder her, aber grad für amerikanischen (punk)sound und " warme Kläng" ist doch ne schöne gibson mit mahagoni body perfekt geeignet oder?

Klar.....und für das funkige der Twang einer Stratocaster. Womit wir wieder im Anfangsdilemma stecken......


Aber mal ehrlich: Lieber Topicstarter, das mag ja alles ganz nett sein was hier geantwortet wurde, aber ich befürchte all die gut gemeinten Ratschläge helfen Dir weniger als wenn Du selbst mal in den nächst größeren Gitarrenladen fährst und mal verschiedene Klampfen anspielst.

Denn:

a) sind neben dem Klang auch andere Faktoren von Bedeutung, zB die Haptik....also wie fühlt sich die Gitarre an, kann ich mit der überhaupt spielen, komme ich damit zurecht? Da unterscheiden sich zB Les Paul und Strat schon sehr voneinander, gerade auch was die Dicke der Hälse angeht. Der eine mag dicke Hälse, den anderen nervts...

b) selbst zwei Gitarren der gleichen Marke und des gleichen Modells sind oft grundverschieden was Klang und Spielgefühl angeht.

c) Klar verbindet man Funk zB sehr mit dem Stratsound (Twang) und jemand der Slash nacheifern will würde wahrscheinlich in 99,9999% der Fälle zu einer Les Paul greifen. Ich bin aber auch der Meinung, dass man sich da nicht selbst so einschränken sollte. Kein Wunder dass Musikstile aussterben, weil keine Weiterentwicklung stattfindet, weil jeder so klingen will wie die großen Meister und das Publikum vom ewig gleichen gelangweilt ist...und dafür opfert mabn einen individuellen Sound, der vielleicht irgendwann auch viele Bewunderer gefunden hätte. Denn eines ist sicher: Alle großen Musiker sind solche geworden, weil sie mindestens eine Sache anders gemacht haben als die breite Masse.;)

In dem Sinne.....schönen Abend und gute Nacht! :)
 
Laaangweilig! (Die nicht langweiligen Beiträge a la Samuel natürlich ausgenommen!) ;)


Ich würde auch meinen man sollte warten, bis man von sich aus weiß, was man will und solange mit der alten Gitarre spielen und weitersparen.


Auch gute Nacht! :)
 
Also sorry oO aber das ist so als ob man sagt "hmm Salami oder Schinken?"

Geschmäcker sind verschiedenen, und mittlerweile hat jeder Hersteller auch bei leicher Weise, meist zig verschiedene Sounds Parat.

Muss man doch antesten, das einzige was man Anfangs aussortieren kann sind Form, Marke und eben auf Reviews anderer eingeholte eindrücke......

Den weitfächrigsten Sounds in den Gitarren haben Ibanez finde ich, heisst ja aber net da sman das braucht, wenn einer nur einen Sound möchte braucht er ´ja keine 10 wovon er nicht alle braucht ^^


Einfach anspielen und erstmal schauen was sich schön für dich anfühlt(Form, Bauweise, Gewicht etc) und dann wenn du das schon weisst nach dem Sound den du suchst gehen.

Gehe nicht nur nach Lieblingsmusiker und deren Sound, weil da soviel mit dabei ist den kann man net nur durch die Gitarre nachmachen ;)

also einfach antesten und spielen gehen, wo man sie dann kauft ist ja wieder ne andere Sache ;)
 
Sich nur auf Gibson oder Fender zu beschränken, wäre vielleicht schon etwas engstirnig.
Viele Gitarren in Deinem Preisrahmen bieten heute eine ganze Menge.
Bei Deinen Vorgaben wäre aber sicher eine Kombination aus Single-Coil und Humbucker nicht schlecht.

Schau Dich mal um, ob Du eine Möglichkeit hast, die hier genannten Teile anzuspielen.

Ich werfe zusätzlich noch die Framus Diablo oder Renegade in den Raum.
 
@ MiTho91

Hallo erstmal,

Ich habe deinen Thread gerade entdeckt und musste ein wenig Schmunzeln. Das ist in der Tat eine Salami oder Schinken-Frage. Und warum weitest du die Suche nicht etwas aus? Auch andere Fleischer haben leckere Würste ;)

Um mal wieder aus dem Metaphorischen ins Realistische zu kommen: Die Kriterien, die du genannt hast, welche du an deine Gitarre stellst, schreinen nach einer Allrounder, einem Alleskönner.

Nun, prinzipiell kann man eigentlich nicht sagen, dass man bestimmte Stile nur mit genau diesem Gitarrentyp spielen kann. Das einzige, was man tun kann, ist, sich am Mainstream zu orientieren. Wenn man beispielsweise mehrere Punkrock-Songs bzw. deren Videos anschaut, fallen einem in der Regel immer wieder die gleichen Instrumente auf. Genau wie bei Metal und anderen Genres.

Und genau das lässt den Irrglauben aufkommen, dass gewisse Gitarren NOTWENDIG sind, um entsprechende Musikrichtungen spielen zu können.
Falsch!
Bestimmte Gitarren können natürlich Spielfördernd wirken durch einen schlanken Hals, mehr Bünde, eine bestimmte Korpusform etc., doch letzten Endes kommt es für jede Richtung nur darauf an, eine Gitarre zu finden, die einem optisch gefällt, klanglich zusagt und vor allem gut zu bespielen ist.

Jetzt wird manch einer vielleicht anmerken, dass beispielsweise Funk mit einer SG zu spielen oder Powermetal mit einer Gibson ES Hochverrat an der Musikkultur wäre, berechtigt.
Doch ausschlaggebend ist das Klangergebnis und das ist ein Ergebnis aus allen benutzten Komponenten. Die Gitarre ist nur ein Teil des Klangbilds und die Möglichkeiten, die man heutzutage mit Hilfe von Amps, Effekten, Pickups, Spieltechniken, Lautsprechern und Mikrophonen hat, sind gigantisch. Man kann den Sound so bearbeiten, dass der gewünschte Sound dabei rauskommt, egal welche Gitarre man besitzt.

Fakt ist: Geh in ein Gitarrengeschäft, nimm so viele Gitarren in die Hand, wie du kannst (natürlich nicht gleichzeitig.) und frage hin und wieder einen Verkäufer nach Rat. Entscheidend ist, dass du dich mit der Gitarre wohlfühlst. Sie muss gut in der Hand liegen und dir wirklich gefallen. Das bekommst du nur selbst raus, da können wir dir nicht helfen.

Jeder hier hat seine Eigenen Erfahrungen mit Gitarren gemacht und daraus seine Schlüsse gezogen und die Antworten, die du hier von allen Usern bekommst, basieren auf eben diesen Schlüssen. Du bekommst Gitarren genannt, die ihrer/unserer Meinung nach spitze sind und das hilft dir bei deiner Selbstfindung nicht weiter, wenn du Dutzende von Gitarren genannt bekommst. Letztendlich hast du dann durch Userempfehlungen eine größere Auswahl an Gitarren als der Bestand eines Gitarrenversandhauses.

Um nicht nur den Moralapostel zu spielen, merke ich auch kurz meine Meinung zu deiner direkten Frage an, nämlich Gibson oder Fender?

Bei deinen Kriterien rate ich dir mehr zu Gibson bzw. Epiphone (Die stellen auch super Gitarren her, die oftmals den Gibsons in NICHTS nachstehen. Man muss nur die Augen offen halten.)
Warum? Nun, bei deinen Kriterien sind alle mit Modellen beider Firmen erfüllbar, aber der Fakt, dass du sowohl Wärme als auch Twang/Funk haben möchtest, macht es etwas schwerer, da diese beiden Dinge einander auf den ersten Blick widersprechen.
Da es wesentlich leichter und in meinen Ohren auch schöner ist, einem Warmen Instrument Funk hinzuzufügen als zu versuchen, einer Funk-Gitarre Wärme einzuhauchen,
denke ich, dass vor allem auf Grund der Holzauswahl eine Les Paul oder eine SG dich zufriedenstellen sollten.

Doch vergiss eines nicht: Auch die Wahl des Verstärkers spielt eine enorme Rolle! Du kannst dein Trauminstrument in der Hand halten, doch mit einem schlechten Amp kommt nur Grütze raus. Daher ist es sehr wichtig, eine gute Kombination aus Gitarre und Verstärker zu finden. Hierzu wäre eine Beratung womöglich sinnvoller, denn jede Kombination hat gewisse Eigenheiten und um diese zu finden, braucht es Zeit und Erfahrung..Werte, die selbst zu sammeln Jahre dauern.

Mein Rat zusammengefasst: In ein Geschäft gehen, Gitarren ausprobieren und deine eigenen Kriterien bei jeder beachten und wenn du die Richtige gefunden hast, kannst du entweder auf eigene Faust auf Ampsuche gehen oder du lässt dir von uns oder einem Mitarbeiter eines Geschäftes weiterhelfen.
Und schau nicht nur auf teure Gitarren, nur weil du 1000€ zur Verfügung hast! Das ist wirklich ein ernst gemeinter Rat, denn wer sagt, dass du dein Instrument NUR in diesem Preisbereich findest? Das ist fast in jedem Fall nur Geldmacherei und das muss man nicht zwangsweise unterstützen. Teuer ist nicht gleich Besser. Aber das ist eine andere Grundsatzdiskussion, die hier nicht hergehört, verzeihung.

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen und für Fragen jeder Art stehe ich gern hier im Thread oder per PN zur Verfügung :)

Adios:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

also daß man mit jeder Gitarre fast alles spielen kann wurde hier ja bereits oft genug gepostet.
Meißt ist neben der Optik halt auch die Haptik für die Kaufentscheidung relevant.
Und da lasse ich jetzt mal Gewicht beiseide und konzentriere mich auf die Mensur, wo ich die größten Unterschiede zwischen Fender und Gibson ausmache.
Die Bespielbarkeit der jeweiligen Mensur muß Dir liegen, d.h. der Wohlfühleffekt sollte da sein - das merkt man relativ schnell beim Antesten.
Wenn Du Dich nicht entscheiden kannst probiere eine Mensur in der Mitte und da liegst Du bei PRS (SE hat ein optimales Preis-Leistungsverhältnis) genau richtig. Die Vielseitigkeit ist ebenfalls gegeben. Einfach mal antesten ...

gruß
gmc
 
Du brauchst im Leben zwei E-Gitarren:
- eine Gibson Les Paul
- eine Fender Stratocaster.
:):):)

(ich hatte schon: Musima, Jolana, Epiphone les Paul, Yamaha SG, Gibson Les Paul Studio, Gibson Les Paul Junior DC, Gibson Blueshawk, ne Noname-Strat, noch ne Noname-Strat, noch ne andere Yamaha-SG, Hoyer Halbresonanz, Vester Halbresonanz...noch was vergessen?-
ich hab grade: Yamaha RGX A2, MarkGuitar SG (=noname), Gibson Melody Maker).
:redface::redface::redface::redface::redface:

also - eigentlich brauchst du nur eine Gibson, und gut is:D

Michael
 
Bei deinen Kriterien rate ich dir mehr zu Gibson bzw. Epiphone

Da schreibst du so einen Mammut-Post, und dann sowas. Auf die Frage nach Funk und Punk und auch mal härter.. Nimm´s mir nicht übel, aber gerade Epiphone muss ich hier arg anzweifeln. Die PUs, die ab Werk verbaut sind, sind die denkbar am schlechtesten für Funk und clean a la RHCP. Das verzerrte Rockbrett am Steg, das können sie gut, aber das kann fast jede Humbucker-Klampfe.
Wenn überhaupt eine 2-Humbucker-Gitarre, dann sollten auf jeden Fall die PUs splitbar sein.
Und wenn schon solche Ratschläge wie Duesenberg Starplayer Special oder Framus Diablo bzw. Renegade stur ignoriert werden, dann sollte man wenigstens auf dieses eine Kriterium schauen.
Ich weiß nicht, ob es PRS SE mit Splitfunktion gibt, spontan würden mir dann noch die Fame-PRS-Klone einfallen, wo du für 1000€ definitiv mehr für´s Geld kriegst.
 

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